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Tram Adlershof II - Bauzeitraum ab 05/2020
geschrieben von Arnd Hellinger 
Zitat
T6Jagdpilot
Das auf dem Adlergestell keiner sieht, das Einsatzfahrzeuge unter der Brücke durchwollen-
die aufm Adlergestell haben Grün, fahren 50kmh und rechnen nicht mit einfahrenden Fahrzeugen in die Kreuzung...

Genau das. Und durch den Bahndamm hört und sieht man vom Adlergestell aus RTW/Fw eben auch erst, wenn sie unter der Brücke sind.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
T6Jagdpilot
Das auf dem Adlergestell keiner sieht, das Einsatzfahrzeuge unter der Brücke durchwollen-
die aufm Adlergestell haben Grün, fahren 50kmh und rechnen nicht mit einfahrenden Fahrzeugen in die Kreuzung...

Genau das. Und durch den Bahndamm hört und sieht man vom Adlergestell aus RTW/Fw eben auch erst, wenn sie unter der Brücke sind.

Was werden denn das für krude Verschwörungstheorien?

Die Haltestelle unter der Brücke ist Fakt, sie wird planmäßig im Nachtverkehr (inklusive Standzeit zur Anschlussgewährung) bedient und wurde während der Bauarbeiten auch tagsüber ganz regulär angefahren. Für eine Einsatzfahrt ist es völlig Wumpe, ob der rechte Fahrstreifen für alle Fahrzeuge freigegeben oder als Bussonderfahrstreifen deklariert ist. Bei einem BSF ist die Wahrscheinlichkeit sogar höher, dass eine Einsatzfahrt über diesen sonst freien Fahrstreifen deutlich schneller an die Kreuzung heran kommt.

Im Übrigen gilt auch für Autofahrer auf dem Adlergestell §1 der StVO und wenn sich da von rechts vorsichtig Fahrzeuge in die Kreuzung vortasten und die Unterführung in blauen Stroboskopeffekten blinkt, dann sollte man als normaldenkender Mensch auf die Idee kommen, dass da eventuell ein Einsatzfahrzeug unterwegs ist.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Dann kann der gute Arnd seine Behauptung sicherlich beweisen?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Jay
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
T6Jagdpilot
Das auf dem Adlergestell keiner sieht, das Einsatzfahrzeuge unter der Brücke durchwollen-
die aufm Adlergestell haben Grün, fahren 50kmh und rechnen nicht mit einfahrenden Fahrzeugen in die Kreuzung...

Genau das. Und durch den Bahndamm hört und sieht man vom Adlergestell aus RTW/Fw eben auch erst, wenn sie unter der Brücke sind.

Was werden denn das für krude Verschwörungstheorien?

Die Haltestelle unter der Brücke ist Fakt, sie wird planmäßig im Nachtverkehr (inklusive Standzeit zur Anschlussgewährung) bedient und wurde während der Bauarbeiten auch tagsüber ganz regulär angefahren. Für eine Einsatzfahrt ist es völlig Wumpe, ob der rechte Fahrstreifen für alle Fahrzeuge freigegeben oder als Bussonderfahrstreifen deklariert ist. Bei einem BSF ist die Wahrscheinlichkeit sogar höher, dass eine Einsatzfahrt über diesen sonst freien Fahrstreifen deutlich schneller an die Kreuzung heran kommt.

Im Übrigen gilt auch für Autofahrer auf dem Adlergestell §1 der StVO und wenn sich da von rechts vorsichtig Fahrzeuge in die Kreuzung vortasten und die Unterführung in blauen Stroboskopeffekten blinkt, dann sollte man als normaldenkender Mensch auf die Idee kommen, dass da eventuell ein Einsatzfahrzeug unterwegs ist.

Soweit die Theorie...
Ob Du diese Diskobeleuchtung am hellerlichten Tag gleich wahrnehmen kannst ist die Frage-bei Dunkelheit oder Regenwetter sicher eher.
Steht ein LKW in der Rechtsabbiegerspur, verkleinert sich das Sichtfeld weiter-ob man dann die sich in die Kreuzung hereintastenden Fzg rechtzeitig erkennt?.
Wie mangelhaft das Erkennen der Blaulichter im täglichen Verkehr ohne solche besonderen Umstände wie unter der Brücke ist, da kann ich als Einsatzwagenfahrer ganze Balladen singen..

T6JP



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.07.2021 23:24 von T6Jagdpilot.
Dann wechselt der RTW eben hinter dem Abzweig der M17 auf die Spur der Straßenbahn und fährt auf dieser an die Kreuzung ran. Da steht ja weiterhin nur alle 10 Minuten eine 61 oder 63, und für den unwahrscheinlichen Fall, dass sowohl Busspur als auch Straßenbahnhaltestelle zeitgleich blockiert sind, kann man baulich möglich machen, dass der RTW über das Gegengleis fahren kann. Das ist bekanntlich immer frei, wenn eine Bahn Richtung Köpenick an der Haltestelle steht, weil planmäßig am Marktplatz gekreuzt wird und die Bahn bei Verspätungen bereits in der Dörpfeldstr. vor der Weiche wartet.
Auch ne schöne Theorie..und dann steht da plötzlich eine Betriebsfahrt in der Hst....
Mit einem RTW mag das noch passen, mit LHF oder TLF oder gar der Treppe wird das verdammt eng.

T6JP
Du willst damit sagen, die aktuelle Situation bei der Unterführung mit LKW auf beiden Fahrspuren Richtung Osten und Bahnen UND jeder Menge Busse in der Kombi-Haltestelle ist gefährlich und eine Fahrspur oder gleich die ganze Unterführung muss sofort für den MIV gesperrt werden? Könnte ich mit leben...
Auch diese Theorie bringt nichts-dann musst Du ganz Berlin sperren-
da kannste die Pferdebespannte Handspritze bei der FW wieder einführen, dann schafts die auch in den 8min...und ist so öko..

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Auch ne schöne Theorie

Zitat
T6Jagdpilot
Soweit die Theorie...

Zitat
T6Jagdpilot
Auch diese Theorie bringt nichts

Da du ja so oft betonst, dass andere Einschätzungen alle nur Theorien wären, wie sieht denn die Praxis an dieser Kreuzung aus? Kommt es dort vermehrt zu Unfällen zwischen PKW und Rettungswagen, weil 50km/h schnelle Autos die Alarmfahrten von rechts so sehr übersehen, dass hier ein relevantes Problem auftritt?

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
T6Jagdpilot
Auch diese Theorie bringt nichts-dann musst Du ganz Berlin sperren-
da kannste die Pferdebespannte Handspritze bei der FW wieder einführen, dann schafts die auch in den 8min...und ist so öko..

T6JP

Bingo. Wenn man deiner Verschwörungstheorie folgt, müsste man die ganze Stadt sperren, weil es überall gefährliche Ecken gibt, an denen die Feuerwehr nicht so einfach durch kommt. Wirklich konsequent wäre es dann also dort den privaten Autoverkehr zu verbieten, damit Einsatzfahrzeuge problemlos durch kommen. ;p

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
T6Jagdpilot
Das auf dem Adlergestell keiner sieht, das Einsatzfahrzeuge unter der Brücke durchwollen-
die aufm Adlergestell haben Grün, fahren 50kmh und rechnen nicht mit einfahrenden Fahrzeugen in die Kreuzung...

Genau das. Und durch den Bahndamm hört und sieht man vom Adlergestell aus RTW/Fw eben auch erst, wenn sie unter der Brücke sind.

Was werden denn das für krude Verschwörungstheorien?

(...)

Im Übrigen gilt auch für Autofahrer auf dem Adlergestell §1 der StVO und wenn sich da von rechts vorsichtig Fahrzeuge in die Kreuzung vortasten und die Unterführung in blauen Stroboskopeffekten blinkt, dann sollte man als normaldenkender Mensch auf die Idee kommen, dass da eventuell ein Einsatzfahrzeug unterwegs ist.

Es geht nicht um Verschwörungstheorien, sondern um die Beschreibung konkreter Realitäten. Ich erlebe diese Stadt eben nicht nur aus ÖPNV-, sondern - gezwungenermaßen - auch aus Autofahrerpersspektive und da ist §1 StVO eben leider für manche Zeitgenossen eben auch nur eine unverbindliche Handlungsempfehlung. :-( Und ehrlich, wer rechnet bei Grün auf einer Vorfahrtsstraße schon damit, dass sich von rechts plötzlich gerade noch stehende Fahrzeuge in Bewegung setzen...?

Thema war auch eigentlich, dass an der Anordnung von Busspuren im Hauptstraßennetz eben nicht nur das Bezirksamt beteiligt ist und SenUVK durchaus bei ernsthaftem Willen zu entsprechenden Weisungen befugt wäre analog den Radstreifen.

Viele Grüße
Arnd
Wenn man überall ausreichend breite Radwege hätte, dann hätte man dieses Problem jedenfalls nicht, denn Radfahrer können von ihrer Fahrspur verschwinden oder eine Rettungsgasse bilden, oder man muss die Gleiskörper der Straßenbahn befahrbar machen. Nebenbei könnte man doch die Feuerwehr einfach die Ampeln für sich auf grün schalten lassen, dann hätte man dieses Problem auch nicht.

Dann ist das Argument mit der Rettungsgasse auch generell eher Quatsch. Das klappt doch nirgends. Bei Fahrspurbreiten von 3,5m kann man keine Rettungsgasse mit über 2m breiten Fahrzeugen bilden, da fehlt noch über ein Meter! Der Parkstreifen und der Radweg sind häufig auch nicht breit genug dafür. Der Bürgersteig ist zum Schutz vor Falschparkern abgepollert und der Mittelstreifen bepflanzt. Wohin sollte also der geneigte Autofahrer ausweichen?

Die einzige Möglichkeit ist die Flucht nach vorn.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Die ganze Argumentation ist Quatsch und ich finde es höchst amüsant, dass er es immer noch nicht gemerkt hat. ^^

Eine Busspur in der Rudower Chaussee ostwärts wäre also ein Problem für die Feuerwehr, obwohl es die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass entweder die rechte Spur (Busspur) oder die Trasse der Straßenbahn (weil die Busse nicht mehr dort, sondern rechts fahren) für die Einsatzfahrzeuge frei ist.
Wobei Du davon ausgehst, das eine der beiden Spuren vom ÖV frei ist.
Bei der von Krickstadt fotografierten Busansammlung würde ich nicht von Frei in jedem Fall ausgehen, ergo wie das sich mehrere Bimmels auf den Gleisen tummeln.
Da müsste im Fall des Falles der Fahrgastwechsel zwangsweise unterbrochen werden, was aber an den berühmten Türaufhaltern scheitert!!

Mit der technischen Lösung einer bevorzugten grünen Welle im Zuge der Einsatzfahrtrichtung für FW und co-damit könnte ich mich anfreunden, in den USA gibts sowas...
dann kann auch der MIV vor dem Einsatzfahrzeug gefahrlos ablaufen.

Vom Grundprinzip her hat man doch bei der Planung und Bau der Kreuzung und Brücke Mist gebaut,
angefangen von der nachträglich notwendigen Pfeilermassierung bis hin zu den tiefergelegten Gleisen, weil man die Brücke nicht höher als früher gebaut hat.
Platz wäre genug gewesen für extra Busspuren, Fußweg, Radweg, Bimmelhaltestelle....

T6JP
Dass die Situation unter der Brücke generell Mist ist, dem würde ich nicht mal widersprechen. Aber wo fährt denn die Feuerwehr durch, wenn das Busrudel in der Kombi-Haltestelle bleibt und sich der MIV auf beiden Fahrspuren Richtung Osten breitmacht?
Zitat
VvJ-Ente
Dass die Situation unter der Brücke generell Mist ist, dem würde ich nicht mal widersprechen. Aber wo fährt denn die Feuerwehr durch, wenn das Busrudel in der Kombi-Haltestelle bleibt und sich der MIV auf beiden Fahrspuren Richtung Osten breitmacht?

Dann klappen sich die Autos hoch und in der Mitte entsteht eine Rettungsgasse!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat

Thomas Krickstadt am 6.7.2021 um 14.12 Uhr:

Mir ist nur aufgefallen, dass momentan nirgendwo an der Neubaustrecke gearbeitet wird (mit einigen wenigen, kleinen Ausnahmen) und vermute, dass die Ferienzeit eingeplant wurde.

Ich muss mich entschuldigen, dass ich vermutete, dass die Bauarbeiter der Baustelle Adlershof II in den Sommerurlaub geschickt worden sind, denn das ist nicht richtig. Richtig ist, dass in den sechs Tagen zwischen meinem vorletzten und dem gestrigen Besuch des Sterndamms eine Menge geschafft wurde, aber seht selbst ...

Die Lücke zwischen den Schienenenden auf der Kreuzung Sterndamm / Südostallee und denen im Stern- / Groß-Berliner Damm wurde geschlossen (aber noch nicht verschweißt):


(Webseite)


(Webseite)

Zitat

"ECG7C" am 5.7.2021 um 9.03 Uhr:

Das Foto zeigt keine elektrisch angetriebene Weiche, da drinnen gibt es nur eine händische Umstellvorrichtung.

Das Foto zeigte ja den Weichenantrieb im Gleis aus Richtung Haeckelstraße bzw. Adlershof. Heißt Dein Einwand, dass Straßenbahnen aus diesen beiden Richtungen jeweils die Weiche mit ihren Rädern aufdrücken oder soll etwa vor der Einfahrt in die Haltestelle der Fahrer wie früher vor dem Weichenantrieb anhalten und mit der Stellstange die Weiche umstellen? Und sind dann die Keile im zweiten Weichenantrieb für das Gleis Richtung Haeckelstraße bzw. Adlershof berechtigt? Denn dieser Weichenantrieb scheint einen Motor zu besitzen und ist trotzdem verkeilt:


(Webseite)

Zitat

"Mike485" am 5.7.2021 um 7.46 Uhr:

Nebenbei: Am Kubus fehlen drei e. Da steht "S-Bahnhof Schönweide".

Deinen "Sauhaufen" wollte man offensichtlich nicht so stehen lassen, denn gestern sah alles Picobello aus (und die vierte Seite ist tatsächlich leer ;-)):


(Webseite für linkes Foto, Webseite für das Foto in der Mitte, Webseite für rechtes Foto)

15 weitere gestern aufgenommene Fotos sind unter dieser Adresse zu sehen.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Üblicherweise werden nur elektrisch angetriebene Weichen verkeilt, bei Streckensperrungen beispielsweise. In vorliegenden Fall bis zum Zeitpunkt der Probefahrt. Mein Einwand bezog sich auf ein Foto das eine nicht elektrisch angetriebene Weiche zeigte wo aber die Rede von einem elektrischen Antrieb war. Jetzt schon zum zweiten Mal, siehe "Weichenantrieb". Es ist und bleibt eine händisch umstellbare Weiche. Das Foto vom Beitrag von heute Nacht zeigt tatsächlich eine elektrisch umstellbare Weiche. Diese ist auch händisch umstellbar.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.07.2021 09:44 von ECG7C.
Zitat

"ECG7C" am 11.7.2021 um 9.42 Uhr:

Üblicherweise werden nur elektrisch angetriebene Weichen verkeilt, bei Streckensperrungen beispielsweise. In vorliegenden Fall bis zum Zeitpunkt der Probefahrt.

Das hatte ich verstanden.

Zitat

Mein Einwand bezog sich auf ein Foto das eine nicht elektrisch angetriebene Weiche zeigte, wo aber die Rede von einem elektrischen Antrieb war. Jetzt schon zum zweiten Mal, siehe "Weichenantrieb". Es ist und bleibt eine händisch umstellbare Weiche.

Du scheinst das Wort "Weichenantrieb" nur für elektrisch angetriebene Weichen zu verwenden. Ich nenne einen Weichenantrieb auch Weichenantrieb, wenn er nicht elektrisch angetrieben wird, sondern z. Bsp. nur manuell oder bei einer "Rückfallweiche" mit Federkraft. Ich zeige das Foto vom 4.7.2021 gerne noch einmal:



Und den selben Weichenantrieb noch einmal aus einer anderen Perspektive (gestern aufgenommen):



Dein Einwand betraf also die Weiche an der Kreuzung Sterndamm / Südostallee, über die Straßenbahnen von der Haeckelstraße oder aus Adlershof nach S Schöneweide / Sterndamm einfahren, wie z. Bsp. in einem Foto von gestern eine Straßenbahn von der Haeckelstraße kommend über diese Weiche fährt:



Meine Frage in der letzten Nacht lautete also: "Heißt Dein Einwand, dass Straßenbahnen aus diesen beiden Richtungen jeweils die Weiche mit ihren Rädern aufdrücken oder soll etwa vor der Einfahrt in die Haltestelle der Fahrer wie früher vor dem Weichenantrieb anhalten und mit der Stellstange die Weiche umstellen?"

Hast Du das jetzt verstanden oder möchtest Du nicht antworten und weiterhin "um den heißen Brei herumschreiben"?

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Du scheinst das Wort "Weichenantrieb" nur für elektrisch angetriebene Weichen zu verwenden. Ich nenne einen Weichenantrieb auch Weichenantrieb, wenn er nicht elektrisch angetrieben wird, sondern z. Bsp. nur manuell oder bei einer "Rückfallweiche" mit Federkraft.

Wie kommst Du denn auf sowas? Hat für Dich 'n Tretroller auch einen Antrieb? Oder ein Fahrrad?

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