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Eva Kreienkamp wird neue BVG-Chefin
geschrieben von B-V 3313 
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der weiße bim
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Alter Köpenicker
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der weiße bim
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Alter Köpenicker
In London geht das jedenfalls komischerweise alles, was hier immer gern zerredet wird.

Ja, sogar der kontrollierte Vordereinstieg beim Busfahrer.

Den gibt es dort auch nicht mehr. Bei meinem letzten Besuch im Jahre 2018 waren auch an den hinteren Türen Lesegeräte installiert.

Dann ist die Information auf der London-Seite [www.london-reiseinfo.de] vom 13. Mai 2019 offenbar falsch.
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Schwarzfahren ist übrigens in London fast unmöglich. Man muss in der U-Bahn sowohl bei Fahrtantritt als auch bei Fahrtende seine Fahrkarte in einen Automaten stecken. Nur bei gültigen Fahrschein öffnet sich der Durchgang. In den Bussen zeigt man beim Einstieg das Ticket dem Fahrer.

Kurz und knapp: Ja! Es ist ja noch nicht einmal eine offizielle Seite.
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Henning
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Logital
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Henning
Warum sollte dies deiner Meinung nach positiv sein?

Na wegen dem Wegfall des Zwangs! Findest du Zwänge positiv?

Je nach Situation. In diesem Fall finde ich es nicht negativ.
Bei Corona ist es aber negativ, wenn man positiv ist, und umgekehrt...
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der weiße bim
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Alter Köpenicker
Bei meinem letzten Besuch im Jahre 2018 waren auch an den hinteren Türen Lesegeräte installiert.

Dann ist die Information auf der London-Seite [www.london-reiseinfo.de] vom 13. Mai 2019 offenbar falsch.
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Schwarzfahren ist übrigens in London fast unmöglich. Man muss in der U-Bahn sowohl bei Fahrtantritt als auch bei Fahrtende seine Fahrkarte in einen Automaten stecken. Nur bei gültigen Fahrschein öffnet sich der Durchgang. In den Bussen zeigt man beim Einstieg das Ticket dem Fahrer.

Das Ticket ist meist entweder auf einer Kreditkarte oder einer Oystercard gespeichert - da gibt es also gar nichts zum Vorzeigen. Vielmehr geht es darum, einzuchecken, was in Londoner Bussen durchaus auch an der ersten Türe möglich ist; aber auch an den anderen Türen hat man die Gelegenheit dazu. Bei der Straßenbahn befinden sich die Terminals an der Haltestelle.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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Alter Köpenicker
Das Ticket ist meist entweder auf einer Kreditkarte oder einer Oystercard gespeichert - da gibt es also gar nichts zum Vorzeigen. Vielmehr geht es darum, einzuchecken, was in Londoner Bussen durchaus auch an der ersten Türe möglich ist; aber auch an den anderen Türen hat man die Gelegenheit dazu. Bei der Straßenbahn befinden sich die Terminals an der Haltestelle.

Dafür kannst Du nicht kostenlos in die Tube oder gar Overground oder Crossrail umsteigen, aber immerhin einmal innerhalb des Bus-/Tramnetzes. Wir jammern in Berlin eben auf sehr hohem Niveau. In Hongkong ist es seit über 20 Jahren übrigens genau andersherum. Dort kann man mit seiner Nahverkehrskarte, Octopus Card, allen möglichen anderen Kram bezahlen, vom Taxi über das Café bis zum Supermarkt.
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Alter Köpenicker

Den gibt es dort auch nicht mehr. Bei meinem letzten Besuch im Jahre 2018 waren auch an den hinteren Türen Lesegeräte installiert.

Das stimmt so nicht ganz. In den Bussen galt und gilt noch immer der Vordereinstieg. Einzige Ausnahme waren die mit den New Routemaster (NRM) bedienten Linien.
Bei diesen Fahrzeuge durfte man damals, wenn man im Besitz einer Oyster oder contacless card war, auch an den hinteren Türen einsteigen. Dafür wurden dort
Kartenleser installiert. Zwischenzeitlich wurde aber auch bei den NRM auf ausschließlichen Vordereinstieg umgestellt.

Grüßle,
der Werkstattmeister
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werkstattmeister
Einzige Ausnahme waren die mit den New Routemaster (NRM) bedienten Linien.

Viel entscheidendere Ausnahme waren vorher schon die Gelenkbusse. Weil man hier in London direkt bei deren Einführung bedacht hatte, dass diese Busse nur sinnvoll einzusetzen sind, in dem alle Türen zum Ein- und Ausstieg benutzt werden dürfen, wurden die Kartenleser hier an allen Türen installiert.

Boris Johnson mochte diese Busse aber nicht und hat dies als eine seiner zentralen Wahlkampfforderungen für die Wahl zum Londoner Bürgermeister dann von 2009 bis 2013 umgesetzt. Gelenkbusse waren in Neuausschreibungen nicht mehr gefordert bzw. erwünscht.

DB Arriva, die der wichtigste Betreiber der Gelenkbusse in London war, hat sie dann nach Malta verschifft, wo man eine Ausschreibung in Zerschlagung des historisch gewachsenen Systems, das eher einer Genossenschaft ähnelte. Mit der Zerschlagung hat man sich aber auch Feinde gemacht, so dass die Busse auch dort einen schweren Stand hatten.
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Lopi2000
Viel entscheidendere Ausnahme waren vorher schon die Gelenkbusse. Weil man hier in London direkt bei deren Einführung bedacht hatte, dass diese Busse nur sinnvoll einzusetzen sind, in dem alle Türen zum Ein- und Ausstieg benutzt werden dürfen, wurden die Kartenleser hier an allen Türen installiert.

Ich bezog mich auf die Aussage vom Alten Köpenicker und da ging es um das Jahr 2018. Da fuhren schon lange keine Gelenkbusse mehr in London. Zu diesem Zeitpunkt waren die NRM die einzigen Busse bei denen man auch an anderen Türen einsteigen konnte.



Grüßle,
der Werkstattmeister
Nicht nur Boris Johnson! Doppelstockbusse sind Gelenkbussen nunmal klar überlegen.

Spaß beiseite, auch in London gab es eine Corona-Sonderregelung mit verpflichtendem Einstieg hinten. Das wurde nur relativ schnell nach ein paar Wochen nach dem Einbau von Plexiglasscheiben wieder aufgehoben. Zumal durch den Vordereinstieg der Fahrer die zwischenzeitlich relativ strengen Kapazitätsgrenzen eher überblicken konnten (max. 30 Fahrgäste im New Routemaster/Gemini 3, max. 20 Fahrgäste im Enviro400). Hat natürlich trotzdem nicht immer funktioniert.
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hvhasel
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Alter Köpenicker
Das Ticket ist meist entweder auf einer Kreditkarte oder einer Oystercard gespeichert - da gibt es also gar nichts zum Vorzeigen. Vielmehr geht es darum, einzuchecken, was in Londoner Bussen durchaus auch an der ersten Türe möglich ist; aber auch an den anderen Türen hat man die Gelegenheit dazu. Bei der Straßenbahn befinden sich die Terminals an der Haltestelle.

Dafür kannst Du nicht kostenlos in die Tube oder gar Overground oder Crossrail umsteigen, aber immerhin einmal innerhalb des Bus-/Tramnetzes.

Es ist nicht ganz richtig, dass du nicht kostenlos in ein anderes Verkehrsmittel als Bus/Tram umsteigen darfst. Wenn du den Standardtarif beim Einchecken in der U-Bahn / S-Bahn / Eisenbahn gebucht hast, kannst du natürlich kostenlos in den Bus / die Tram steigen, auch wieder zurück in die U-Bahn / S-Bahn / Eisenbahn.

Wenn du als Erstes allerdings in den Bus / die Tram eincheckst, wird - zu deinem Vorteil - zunächst der spezielle, reduzierte "Hopper"-Tarif gebucht. Mit diesen kannst du mehrmals innerhalb einer Stunde den Bus / die Tram wechseln, ohne mehr zahlen zu müssen. Wenn du allerdings vom Bus / von der Tram in die höherwertigen Verkehrsmittel umsteigst, wird lediglich die fehlende Differenz zum Standardtarif nachgebucht.
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Lopi2000
DB Arriva, die der wichtigste Betreiber der Gelenkbusse in London war, hat sie dann nach Malta verschifft, wo man eine Ausschreibung in Zerschlagung des historisch gewachsenen Systems, das eher einer Genossenschaft ähnelte. Mit der Zerschlagung hat man sich aber auch Feinde gemacht, so dass die Busse auch dort einen schweren Stand hatten.

Der "schwere Stand" hatte weniger mit der Neustrukturierung der ÖPNV-Organisationsstruktur zu tun. Sie war auch vorher alles andere als gut - die jahrzehntealten bunten Busse und unabgestimmten Fahrpläne und Angebote waren bestenfalls ein schöner Lokalkolorit für Touristen, aber hatten mit zeitgemäßem ÖPNV nicht viel zu tun.

Allerdings hat dann Arriva (DB) eine grandiose Fehlleistung hingelegt, indem man sich bei der Übernahme des Auftrags überhaupt nicht mit den örtlichen Bedingungen auseinandergesetzt hat: Die Gelenkbusse sind schlichtweg einfach für viele der sehr schmalen innerstädtischen Straßen auf Malta nicht einsetzbar, sie blieben massenhaft stecken. Das war zwar nicht der einzige Grund dafür, warum dann Arriva rausgeflogen ist, aber er hat deutlich dazu beigetragen.

Der gegenwärtig beauftragte spanische Betreiber (Autobuses de Leon) kommt mit dem Betrieb des Systems recht gut zurecht - ohne Gelenkbusse.
[www.publictransport.com.mt]

Allerdings hat der ÖPNV auf Malta - trotz prinzipiell guter Rahmenbedingungen (hohe Bevölkerungsdichte, keine allzu langen Entfernungen, aufgrund der Insellage keine Überlandfahrten etc.) eine absolut minimale Bedeutung. Die Busse werden vorrangig von Touristen (und Zwangskunden, v.a. Schülern etc.) genutzt, sie sind trotz hoher Quantität des Angebots oft rappelvoll.
Dafür ist Insel überfüllt mit Autoverkehr, in keinem anderen Land der EU ist die Autobesitzquote höher, Staus sind dort alltäglich nahezu überall anzutreffen - und die Busse stehen mit, Fahrpläne sind Makulatur in jeder Ecke der Insel. Die Malteser selbst bezeichnen sich als absolut autoverliebt, möglichst jeder Meter wird mit dem Auto zurückgelegt - und realisieren bis jetzt nicht, dass sie damit den Stau, in dem sie stehen ja selber produzieren...
Pläne für ein Schienensystem (welcher Art auch immer) sind bisher über Studien nicht hinausgekommen, obwohl ein erheblicher Bedarf besteht.
(Und ja, ich hatte beruflich mit der ÖPNV-Planung auf Malta zu tun, kann die Lage daher durchaus einschätzen ;-) )

Ingolf
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Wutzkman
Es ist nicht ganz richtig, dass du nicht kostenlos in ein anderes Verkehrsmittel als Bus/Tram umsteigen darfst. Wenn du den Standardtarif beim Einchecken in der U-Bahn / S-Bahn / Eisenbahn gebucht hast, kannst du natürlich kostenlos in den Bus / die Tram steigen, auch wieder zurück in die U-Bahn / S-Bahn / Eisenbahn.

Wenn du als Erstes allerdings in den Bus / die Tram eincheckst, wird - zu deinem Vorteil - zunächst der spezielle, reduzierte "Hopper"-Tarif gebucht. Mit diesen kannst du mehrmals innerhalb einer Stunde den Bus / die Tram wechseln, ohne mehr zahlen zu müssen. Wenn du allerdings vom Bus / von der Tram in die höherwertigen Verkehrsmittel umsteigst, wird lediglich die fehlende Differenz zum Standardtarif nachgebucht.

Achso, ich dachte, wir sind vom Kauf/Bezahlvorgang des "Fahrscheins" im Bus ausgegangen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.03.2021 13:21 von hvhasel.
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hvhasel
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Wutzkman
Es ist nicht ganz richtig, dass du nicht kostenlos in ein anderes Verkehrsmittel als Bus/Tram umsteigen darfst. Wenn du den Standardtarif beim Einchecken in der U-Bahn / S-Bahn / Eisenbahn gebucht hast, kannst du natürlich kostenlos in den Bus / die Tram steigen, auch wieder zurück in die U-Bahn / S-Bahn / Eisenbahn.

Wenn du als Erstes allerdings in den Bus / die Tram eincheckst, wird - zu deinem Vorteil - zunächst der spezielle, reduzierte "Hopper"-Tarif gebucht. Mit diesen kannst du mehrmals innerhalb einer Stunde den Bus / die Tram wechseln, ohne mehr zahlen zu müssen. Wenn du allerdings vom Bus / von der Tram in die höherwertigen Verkehrsmittel umsteigst, wird lediglich die fehlende Differenz zum Standardtarif nachgebucht.

Achso, ich dachte, wir sind vom Kauf/Bezahlvorgang des "Fahrscheins" im Bus ausgegangen.

Schon klar. Aber auch dann wird - zu deinem Vorteil wie gesagt - zunächst der reduzierte Hopper-Tarif gebucht. Du kannst es natürlich auch anders betrachten: Wenn der Standardtarif gebucht werden würde, ist das Umsteigen in das höherwertige Verkehrsmittel auch kostenlos. Nur wenn du es nicht tust, würdest du rückwirkend dafür finanziell entschädigt.
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Wutzkman
Schon klar. Aber auch dann wird - zu deinem Vorteil wie gesagt - zunächst der reduzierte Hopper-Tarif gebucht. Du kannst es natürlich auch anders betrachten: Wenn der Standardtarif gebucht werden würde, ist das Umsteigen in das höherwertige Verkehrsmittel auch kostenlos. Nur wenn du es nicht tust, würdest du rückwirkend dafür finanziell entschädigt.

Das ist aber etwas euphemistisch ausgedrückt dafür, dass es in London praktisch zwei verschiedene Tarifsysteme bei Einzelfahrten gibt. Auch wenn dann die Busfahrt reduziert gedeckelt ist, so ist der Transfer zum Bahnhof dennoch „on top“ und nicht inklusive. Das wäre so, als müsste ich in Berlin eine Kurzstrecke für den Bus lösen, um dann mit dem Einzelfahrschein AB mit der U- oder S-Bahn weiterfahren zu dürfen. Da bin ich heilfroh, dass wir das nicht haben.
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hvhasel
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Wutzkman
Schon klar. Aber auch dann wird - zu deinem Vorteil wie gesagt - zunächst der reduzierte Hopper-Tarif gebucht. Du kannst es natürlich auch anders betrachten: Wenn der Standardtarif gebucht werden würde, ist das Umsteigen in das höherwertige Verkehrsmittel auch kostenlos. Nur wenn du es nicht tust, würdest du rückwirkend dafür finanziell entschädigt.

Das ist aber etwas euphemistisch ausgedrückt dafür, dass es in London praktisch zwei verschiedene Tarifsysteme bei Einzelfahrten gibt. Auch wenn dann die Busfahrt reduziert gedeckelt ist, so ist der Transfer zum Bahnhof dennoch „on top“ und nicht inklusive. Das wäre so, als müsste ich in Berlin eine Kurzstrecke für den Bus lösen, um dann mit dem Einzelfahrschein AB mit der U- oder S-Bahn weiterfahren zu dürfen. Da bin ich heilfroh, dass wir das nicht haben.

Was hat das mit Euphemismus zu tun? Und dein Vergleich hinkt.

Es gibt ein Tarifsystem für den Verbund, Bus und Tram haben zusätzlich noch einen günstigen Haustarif, wenn du so willst. Daher kommt es, dass der Transfer zum Bahnhof £1.55 kostet, da Hoppertarif (Bus only). Wenn du vom Bahnhof aus mit U-Bahn / S-Bahn / Eisenbahn weiter fährst, kostet es weitere £5.85 (in Zone 1-2). Weshalb? Der Standardtarif im Verbund kostet £7.40, deshalb.

Beim Busfahrer hättest du von vornherein auch Standard für £7.40 kaufen und "gratis" umsteigen können. Da das Terminal beim Einchecken das aber nicht weiß, bucht es zunächst - ich wiederhole mich: zu deinen Gunsten - Hopper, also den günstigeren Haustarif von London Bus&Tram.

Das wäre also so, als ob du bei der SRS zunächst den Haustarif bekommen würdest und beim Umstieg in Friedrichshagen in die S-Bahn die Differenz zahlen müsstest. Auf dem Rückweg hättest du gleich Standard gebucht und das Umsteigen wäre gratis.
Nur, dass man 7,40 Pfund nur für die Zonen 1 & 2 kaum einen Einzelfahrschein nennen kann. Gerade wenn man sich die einzelnen Maximalkosten anschaut: Für den Bus zum Bahnhof 1,55 Pfund, für die Tube, Overground etc. innerhalb dieser Zonen max 3,00 Pfund und dann nochmals 1,55 Pfund für den Bus.

Die 7,40 Pfund sind die Deckelung (cap) und nicht der Standardpreis.
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VvJ-Ente
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Henning
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Logital
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Henning
Warum sollte dies deiner Meinung nach positiv sein?

Na wegen dem Wegfall des Zwangs! Findest du Zwänge positiv?

Je nach Situation. In diesem Fall finde ich es nicht negativ.
Bei Corona ist es aber negativ, wenn man positiv ist, und umgekehrt...

In diesem Falle hast du völlig Recht.

Ich meine, dass ich es normalerweise nicht negativ finde, wenn man bei den Bussen beim Fahrer einsteigen soll.
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werkstattmeister
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Lopi2000
Viel entscheidendere Ausnahme waren vorher schon die Gelenkbusse. Weil man hier in London direkt bei deren Einführung bedacht hatte, dass diese Busse nur sinnvoll einzusetzen sind, in dem alle Türen zum Ein- und Ausstieg benutzt werden dürfen, wurden die Kartenleser hier an allen Türen installiert.

Ich bezog mich auf die Aussage vom Alten Köpenicker und da ging es um das Jahr 2018. Da fuhren schon lange keine Gelenkbusse mehr in London. Zu diesem Zeitpunkt waren die NRM die einzigen Busse bei denen man auch an anderen Türen einsteigen konnte.



Grüßle,
der Werkstattmeister

Weißt du zufällig, wann die letzten Gelenkbusse in London verkehrten?
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Henning
Weißt du zufällig, wann die letzten Gelenkbusse in London verkehrten?

Am 09.12.2011 auf der Linie 207

Grüßle,
der Werkstattmeister
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hvhasel
Nur, dass man 7,40 Pfund nur für die Zonen 1 & 2 kaum einen Einzelfahrschein nennen kann. Gerade wenn man sich die einzelnen Maximalkosten anschaut: Für den Bus zum Bahnhof 1,55 Pfund, für die Tube, Overground etc. innerhalb dieser Zonen max 3,00 Pfund und dann nochmals 1,55 Pfund für den Bus.

Die 7,40 Pfund sind die Deckelung (cap) und nicht der Standardpreis.

Gut, offenbar habe ich mich beim Preis verschaut und ihn mit der Deckelung verwechselt. Es stimmt dennoch nicht, dass man für den Bus danach erneut zahlen muss.

If you travel on Tube, DLR, London Overground, TfL Rail, Emirates Air Line or River Bus services in between Hopper journeys, you'll be charged a standard fare. The Hopper fare will still apply to any further bus and tram journeys made within one hour of first touching in.

Der Bus ist übrigens bei £4.65 gedeckelt, also bei 3 Stunden und wird danach also zur inoffiziellen Tageskarte. Wenn der Standardtarif bei £7.40 gedeckelt ist, rechnet er sich bereits bei 1,23 Umsteigertickets pro Tag. Das finde ich wesentlich besser als bei uns.
Auf der anderen Seite kommt man aber nicht umher zu sagen, dass der Zeitpunkt, ab dem sich eine Monatskarte gegenüber dem Kauf von Tageskarten rechnet, sehr weit hinten liegt.
Zitat
werkstattmeister
Zitat
Henning
Weißt du zufällig, wann die letzten Gelenkbusse in London verkehrten?

Am 09.12.2011 auf der Linie 207

Grüßle,
der Werkstattmeister

Weißt du, warum London das Konzept der Gelenkbusse nicht mehr weiter verfolgt hat?
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