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Frage zu Abokündigung oder Änderung
geschrieben von Lehrter Bahnhof 
Zitat
Lehrter Bahnhof
Ach stimmt, lieber das Abo weiterbezahlen trotz Nichtnutzung, das ist günstiger...

Nö, aber einfach mal die AGB durchlesen und beim Schriftverkehr die richtige Wortwahl treffen - schon klappt es mit der außerordentlichen Kündigung.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Der generell zielführende Weg wäre eine außerordentliche Kündigung, und nur äußerst behelfsweise eine ordentliche Kündigung. Damit hat man alle Optionen, kommt man mit der außerordentlichen nicht durch, bleibt automatisch noch der Weg der "normalen" Kündigung.

Dennis
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andre_de
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Lehrter Bahnhof
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andre_de
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Lehrter Bahnhof
Wie gesagt - meiner Bekannten wurde gesagt, das gehe nur zum 30.11.

Leute, es ist doch ganz einfach, egal ob Strom-, Internet-, BVG- oder sonstwas für Verträge: Statt 10 Leute zu fragen und 12 Antworten zu bekommen, schaut man einfach in den für sich gültigen Vertrag rein. Sinnvollerweise verweist man im Kündigungsschreiben auf die entsprechende Klausel. Da braucht man weder Kulanz noch "ausnahmsweise" und niemand bezahlt irgendwelche "Strafen".

Pffff... wieso muss ich das, wenn die BVG ihre eigenen Verträge nicht kennt. Die Bekannte schrieb "Kündigung zum nächstmöglichen Zeitpunkt". Darauf schrieb die BVG, es ginge nur zum 30.11.

Falsch! Der Vertrag "gehört" nicht ausschließlich der BVG, sondern im gleichen Maße auch Deiner Bekannten. Schließlich hat sie ihn mit der BVG abgeschlossen. Und wenn sie ihren (!) Vertrag ändern oder kündigen will, dann muss sie ihn eben mal lesen. So schwer ist das ja eigentlich nicht.

Es sollte auch nicht so kompliziert zu verstehen sein, dass Verträge, die sich jährlich verlängern, damit regulär auch nur jährlich gekündigt werden können. Alles andere ist eben außerordentlich, dann muss man das auch so bei der Kündigung schreiben.

Im Übrigen: So ein "Pffff" kannst Du Dir schenken! Wenn hier schon Leute versuchen, Dir zu helfen, und damit Deine eigene Faulheit kompensieren, dann ist das passende Wort "Danke". Ansonsten war das letztmalig.

@Lehrter Bahnhof: Das sind für deine Fragen glaube ich die hilfreichsten Beiträge.

Ich weiß nicht, was du sonst noch vom Forum erwartest. Willst du etwa dich bei der BVG beschweren und eine Liste von Forenteilnehmer mit meist anonymen Nutzernamen an die Beschwerde anhängen?
Die Frage ist lange geklärt. Ich weiß nur nicht, warum ich hier von Fanboys als Schuldiger dargestellt werde. Thread kann geschlossen werden.

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Nicht-dynamische Signatur
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Lehrter Bahnhof
Die Frage ist lange geklärt. Ich weiß nur nicht, warum ich hier von Fanboys als Schuldiger dargestellt werde.

Weil du nicht in der Lage bist, den Vertrag zu lesen und zu verstehen.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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B-V 3313
Benutzer wird ignoriert - Diesen Beitrag jetzt anzeigen

Lieber BV 3313,

offenbar ist die BVG hierzu nicht in der Lage. In dem Brief stand nicht, "Kündigung zum Ende der Vertragslaufzeit", sondern "Kündigung zum nächstmöglichen Zeitpunkt". Und dieser nächstmögliche Zeitpunkt ist laut Vertrag NICHT der 30.11., sondern der 30.4.

Ich empfehle mich.

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Nicht-dynamische Signatur



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.04.2020 22:09 von Lehrter Bahnhof.
Zitat
Lehrter Bahnhof
Ach stimmt, lieber das Abo weiterbezahlen trotz Nichtnutzung, das ist günstiger...

Unter Umständen: Ja.
Bedenke, daß bei einer außerordentlichen Kündigung, also einer Kündigung per sofort und eben nicht zum "nächstmöglichen Termin" (das wäre der Termin des regulären Vertragsendes) pro genutztem Monat seit Vertragsbeginn etwa 20 Euro zu zahlen sind.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Wieso soll man das Konto zum übernächsten Jahr oder zum 30.11. kündigen mit der Begründung, das man die BVG eh nicht mehr nutzt?

Es steht im Vertrag, wann man kündigen kann: Zum Monatsende. Das ist der nächstMÖGLICHE Zeitpunkt. Nur darum geht es. Nicht um de Zeitpunkt, der am günstigsten für den Fahrgast wäre. Sonst hätte man das geschrieben. Das steht dort aber nicht.

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Nicht-dynamische Signatur



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.04.2020 22:25 von Lehrter Bahnhof.
Zitat
Lehrter Bahnhof
Wieso soll man das Konto zum übernächsten Jahr oder zum 30.11. kündigen mit der Begründung, das man die BVG eh nicht mehr nutzt?

Es steht im Vertrag, wann man kündigen kann: Zum Monatsende. Das ist der nächstMÖGLICHE Zeitpunkt. Nur darum geht es. Nicht um de Zeitpunkt, der am günstigsten für den Fahrgast wäre. Sonst hätte man das geschrieben. Das steht dort aber nicht.

Nein, das stimmt so nicht. Der Vertrag gibt Dir zwei Möglichkeiten zur Kündigung. Jede dieser beiden Möglichkeiten hat einen nächstmöglichen Zeitpunkt. Willst Du z.B. Deinen Vertrag regulär zum Ende des Vertragsjahrs kündigen und schickst die Kündigung deswegen sicherheitshalber 3 Monate vorher ab, dann könnte die BVG nach Deiner Sichtweise auch herauslesen, dass Du außerordentlich bereits zum folgenden Monat kündigen willst. Also muss man angeben, wie man kündigen will. Die Kündigung zum Vertragsende (also zum Ende des Vertragsjahrs) ist hierbei der reguläre - d.h. ordentliche - Fall.

Das ist im Übrigen überall so, nicht nur bei der BVG. Im Gegenteil, ein außerordentliches Kündigungsrecht wie hier im VBB-Bereich ist ein erhebliches Entgegenkommen, so etwas gibt es oftmals garnicht oder nur in sehr speziellen Fällen.

Sieh es ein, oder sieh es nicht ein, liegt bei Dir und ist der Welt egal. Wenn Du es nicht einsiehst, musst Du Dich aber nicht wundern, wenn Du nicht wie gewünscht aus dem Vertrag rauskommst, das ist dann ausschließlich Dein Fehler!
Verwirre ihn doch jetzt nicht mit Fakten... ;-)

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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Lehrter Bahnhof
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B-V 3313
Benutzer wird ignoriert - Diesen Beitrag jetzt anzeigen

Lieber BV 3313,

offenbar ist die BVG hierzu nicht in der Lage. In dem Brief stand nicht, "Kündigung zum Ende der Vertragslaufzeit", sondern "Kündigung zum nächstmöglichen Zeitpunkt". Und dieser nächstmögliche Zeitpunkt ist laut Vertrag NICHT der 30.11., sondern der 30.4.

Ich empfehle mich.

Dann schreib das doch genau so auch rein. "Nächstmöglicher Zeitpunkt" ist eben für beide Kündigungsvarianten unterschiedlich, die BVG wird eine "Kündigung" aus nachvollziehbaren Gründen als ordentlich annehmen. Und wenn du es jetzt sowieso viel besser als alle VU dieser Welt weißt, sag dem Laden doch einfach wann du/sie die Karte loswerden will und zeig der BVG, dass wenigstens ein Vertragspartner den Vertrag kennt. ;-)?
Zitat
Logital
Ein Abo ändern ist jederzeit kostenos möglich. So läße sich das Abo auf eine 9 Uhr Karte zu einem "Ort mit Stadtlinienverkehr Typ IV" ändern. Das wären unter 20€ pro Monat.

Tja, auch da gilt mal wieder: Wie machen wirs dem Kunden möglichst unbequem? Da haben wir schon so eine moderne fahrCard eingeführt und der Aboantrag lässt sich bequem online abschließen. Aber will man die Tarifstufe ändern, was voll elektronisch gehen sollte, denn es müssen keine Wertmarken hin und hergeschickt werden, dann heißt es:

"Änderung des Tarifbereiches Ihres Abonnements
Um Ihren Abonnementtyp während der Laufzeit zu ändern, füllen Sie bitte einen neuen Abo-Antrag (PDF) aus und kreuzen im oberen Teil des Vertrages das Feld "Änderung des bestehenden Abonnements" an. Reichen Sie diesen bitte bis zum 10. Kalendertag des Vormonats mit den gegebenenfalls vorhandenen restlichen Wertmarken des bestehenden Abos in einer Verkaufsstelle der S-Bahn Berlin ein.
"

Fazt: Ich verzichte auf das Parken in einer günstigen Tarifstufe und kündige lieber gleich, das ist sogar weniger aufwändig als das Ändern der Tarifstufe.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.05.2020 11:29 von Logital.
Zitat
Logital
Tja, auch da gilt mal wieder: Wie machen wirs dem Kunden möglichst unbequem? Da haben wir schon so eine moderne fahrCard eingeführt und der Aboantrag lässt sich bequem online abschließen. Aber will man die Tarifstufe ändern, was voll elektronisch gehen sollte, denn es müssen keine Wertmarken hin und hergeschickt werden, dann heißt es:

Hier muss man immer abwägen, wie hoch die Kosten der Implementierung gegenüber den tatsächlichen anfallenden Geschäftsfällen sind. Wenn da unter 1000 Änderungen im Jahr sind, dann wird ich ein IT-Prozess evtl. nicht lohnen, zumal eine vollautomatische Änderung i.d.R. schon deutlich komplexer ist als eine Neubeauftragung.
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Hier muss man immer abwägen, wie hoch die Kosten der Implementierung gegenüber den tatsächlichen anfallenden Geschäftsfällen sind. Wenn da unter 1000 Änderungen im Jahr sind, dann wird ich ein IT-Prozess evtl. nicht lohnen, zumal eine vollautomatische Änderung i.d.R. schon deutlich komplexer ist als eine Neubeauftragung.

Zum einen dies, zum anderen wird man solche - mehr oder weniger - Lücken im Tarifsystem nicht unbedingt massentauglich ausnutzbar machen wollen. Wenn dies ein paar findige Sparfüchse machen, kann man da sicherlich mit leben und hält das Tarifsystem damit leichter handhabbar. Wer aus Berlin nach Senftenberg oder umgekehrt zieht, profitiert von diesem Komfort.

Die Alternative wäre dann eher die Möglichkeit eine leicht zu handhabende Abo-Pause einzurichten, die allerdings auch eingepreist werden müsste. Der ermäßigte Abopreis lebt eben auch davon, dass Monatskarten erworben werden, die man nicht zwingend kaufen würde. Wer eine gute Fahrradentfernung zwischen Wohnung und Arbeit hat, überlegt sicher eher, ob er sich für die Sommermonate eine Monatskarte kauft als ein Abonnent die Umstellung seines Abos erwägt.
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Zitat
Logital
Tja, auch da gilt mal wieder: Wie machen wirs dem Kunden möglichst unbequem? Da haben wir schon so eine moderne fahrCard eingeführt und der Aboantrag lässt sich bequem online abschließen. Aber will man die Tarifstufe ändern, was voll elektronisch gehen sollte, denn es müssen keine Wertmarken hin und hergeschickt werden, dann heißt es:

Hier muss man immer abwägen, wie hoch die Kosten der Implementierung gegenüber den tatsächlichen anfallenden Geschäftsfällen sind. Wenn da unter 1000 Änderungen im Jahr sind, dann wird ich ein IT-Prozess evtl. nicht lohnen, zumal eine vollautomatische Änderung i.d.R. schon deutlich komplexer ist als eine Neubeauftragung.

Da muss doch gar kein IT-Prozess implementiert werden. Die gleiche Person, die aktuell (sicher über diverse Zwischenstufen) eine ausgedruckte und ausgefüllte pdf auf den Tisch bekommt, bekäme die exakt gleichen Daten digital. Und müsste sie nebenbei nicht nochmal eingeben, sondern könnte sie kopieren. Der eigentliche Abarbeitungsprozess wäre doch der gleiche.
Zitat
Lopi2000
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Hier muss man immer abwägen, wie hoch die Kosten der Implementierung gegenüber den tatsächlichen anfallenden Geschäftsfällen sind. Wenn da unter 1000 Änderungen im Jahr sind, dann wird ich ein IT-Prozess evtl. nicht lohnen, zumal eine vollautomatische Änderung i.d.R. schon deutlich komplexer ist als eine Neubeauftragung.

Zum einen dies, zum anderen wird man solche - mehr oder weniger - Lücken im Tarifsystem nicht unbedingt massentauglich ausnutzbar machen wollen. Wenn dies ein paar findige Sparfüchse machen, kann man da sicherlich mit leben und hält das Tarifsystem damit leichter handhabbar. Wer aus Berlin nach Senftenberg oder umgekehrt zieht, profitiert von diesem Komfort.

Die Alternative wäre dann eher die Möglichkeit eine leicht zu handhabende Abo-Pause einzurichten, die allerdings auch eingepreist werden müsste. Der ermäßigte Abopreis lebt eben auch davon, dass Monatskarten erworben werden, die man nicht zwingend kaufen würde. Wer eine gute Fahrradentfernung zwischen Wohnung und Arbeit hat, überlegt sicher eher, ob er sich für die Sommermonate eine Monatskarte kauft als ein Abonnent die Umstellung seines Abos erwägt.

Vergiss aber nicht dass der Kunde, der sein Abo in Senftenberg parkt, den ÖPNV in Berlin auch nicht mit seinem Abo nutzen kann und dennoch Geld zahlt.

Der VBB - oder die Unternehmen im VBB - konnten sich zur Möglichkeit des Parkens des Abo nicht durchringen was andernorts angeboten wurde. Ob das am Ende mehr Kunden hält oder die Kunden gleich ganz kündigen (wie bei mir) werden wir sehen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
def
Da muss doch gar kein IT-Prozess implementiert werden. Die gleiche Person, die aktuell (sicher über diverse Zwischenstufen) eine ausgedruckte und ausgefüllte pdf auf den Tisch bekommt, bekäme die exakt gleichen Daten digital. Und müsste sie nebenbei nicht nochmal eingeben, sondern könnte sie kopieren. Der eigentliche Abarbeitungsprozess wäre doch der gleiche.
Dadurch spart man praktisch nichts ein. Ich gehe davon aus, dass zur manuellen Bearbeitung nur der Name bzw. die Abo-Nummer/Kundennummer beauskunftet wird, kurz einen Abgleich der Daten gemacht wird und dann schnell das mit zwei bis drei Mausklicks die Tarifstufe angepasst wird. Wenn man die Änderungen im Block abarbeitet, dann reden wir hier vielleicht von ein bis zwei Minuten Aufwand pro Änderung plus einmalig zwei bis drei Minuten Rüstzeit.

Wenn schon, dann muss das durchautomatisiert werden, so dass kein Mensch mehr am Prozess beteiligt ist. Das lohnt sich aber erst ab einem gewissen Volumen. Aber ab dann sind die Einsparungen sehr groß und die Kunden können alles in Echtzeit ändern.
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Zitat
def
Da muss doch gar kein IT-Prozess implementiert werden. Die gleiche Person, die aktuell (sicher über diverse Zwischenstufen) eine ausgedruckte und ausgefüllte pdf auf den Tisch bekommt, bekäme die exakt gleichen Daten digital. Und müsste sie nebenbei nicht nochmal eingeben, sondern könnte sie kopieren. Der eigentliche Abarbeitungsprozess wäre doch der gleiche.
Dadurch spart man praktisch nichts ein. Ich gehe davon aus, dass zur manuellen Bearbeitung nur der Name bzw. die Abo-Nummer/Kundennummer beauskunftet wird, kurz einen Abgleich der Daten gemacht wird und dann schnell das mit zwei bis drei Mausklicks die Tarifstufe angepasst wird. Wenn man die Änderungen im Block abarbeitet, dann reden wir hier vielleicht von ein bis zwei Minuten Aufwand pro Änderung plus einmalig zwei bis drei Minuten Rüstzeit.

Es ging ja auch niemals darum, etwas einzusparen, sondern um Kundenfreundlichkeit. Es ist in der Tat schwer vermittelbar, dass man im Jahre 2020 als Abokunde der S-Bahn zu einem Kundenzentrum pilgern und da einen Papierschrieb abgeben muss, damit das Abo geändert wird. Zumal, wenn man den Fahrgästen vorher die ach so moderne Plastikkarte aufgezwungen, egal ob sie wollten oder nicht. Wenn man nun aber was verändern möchte, fallen wir plötzlich hundert Jahre zurück.

Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Wenn schon, dann muss das durchautomatisiert werden, so dass kein Mensch mehr am Prozess beteiligt ist. Das lohnt sich aber erst ab einem gewissen Volumen. Aber ab dann sind die Einsparungen sehr groß und die Kunden können alles in Echtzeit ändern.

Es geht, wie gesagt, um Kundenfreundlichkeit - zumal um billig zu habende. Als würde es mehr als ein müdes Lächeln kosten, eine E-Mailadresse einzurichten und eingehende Mails an die zuständigen Mitarbeitenden weiterzuleiten. Vielleicht kann man so Ressourcen besser nutzen: wenn der Fahrgast zum Schalter muss, ist er halt da, wenn er da ist, auch wenn zehn andere auch noch da sind. Wenn die Information per Mail eingeht, kann sie bearbeitet werden, wenn gerade wenig zu tun ist.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.05.2020 13:56 von def.
Wenn es um Kundenfreundlichkeit geht, dann adressiert man üblicherweise Dinge, die möglichst viele Kunden betreffen. Alles andere ist muss man zwangsläufig liegen lassen, damit der Laden läuft. Das gilt für jedes Unternehmen in jeder Branche. Wenn man hier rigoros aussiebt, dann sind übrigens auch die Mitarbeiter zufriedener und weniger gestresst.

Ins Kundenzentrum muss man doch deswegen, weil die Chipkarte neu beschrieben werden muss (ginge technisch auch anders, aber dann wird bricht wieder Datenschutzpanik aus). Dann bringt auch eine Mail-Adresse wenig. Und selbst wenn, würde dann anschließend jemand kommen und sich darüber beschweren, dass er eine Mail senden muss statt die Online-Abo-Änderung nutzen zu können.
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