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Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife / Alternative zum Ostbahnhof
geschrieben von Mont Klamott
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Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 12.12.2022 15:27 |
Einfach zügig die geplanten Tram-Strecken zum Kulturforum und zum Halleschen Tor / Mehringdamm bauen, dann entlastet man natürlich die Endstellen am HackMarkt erheblich.
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Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 12.12.2022 15:30 |
Zitat
M48er
Einfach zügig die geplanten Tram-Strecken zum Kulturforum und zum Halleschen Tor / Mehringdamm bauen, dann entlastet man natürlich die Endstellen am HackMarkt erheblich.
Schön wäre es, aber ob das was vor 2050 wird?
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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 12.12.2022 23:06 |
Oder klassisch über Mollstr links Karl Liebknecht Str links Dircksenstr.
Keine Umbauten und mehr Züge zum Alex
Keine Umbauten und mehr Züge zum Alex
Dein Vorschlag mit Zweirichtungsfahrzeugen ist meiner Meinung ein sehr guter Kompromiss, notfalls muss noch ein 3.Gleis her.
Wer Richtung Hellersdorf möchte und die M6 oder 18 verpasst hat kann mit kurzem Fußweg auf die jeweils andere Bahnhofseite gehen.
Wer Richtung Hellersdorf möchte und die M6 oder 18 verpasst hat kann mit kurzem Fußweg auf die jeweils andere Bahnhofseite gehen.
Zitat
Harald01
Oder klassisch über Mollstr links Karl Liebknecht Str links Dircksenstr.
Keine Umbauten und mehr Züge zum Alex
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Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 12.12.2022 23:29 |
Zitat
Harald01
Oder klassisch über Mollstr links Karl Liebknecht Str links Dircksenstr.
Keine Umbauten und mehr Züge zum Alex
Und die stapeln sich da?
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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 12.12.2022 23:30 |
Zitat
Mont Klamott
Wer Richtung Hellersdorf möchte und die M6 oder 18 verpasst hat kann mit kurzem Fußweg auf die jeweils andere Bahnhofseite gehen.
Das Haltestellenlotto ist keine akzeptable Lösung.
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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Die Fahrt der jeweils anderen Bahn kann man auf Daisy anzeigen lassen mit einem Pfeil, so wie früher bei der U5 auf welchem Gleis die nächste nach Hönow fährt.
Moderne Haltestellensäulen können auch den Weg weisen.
Moderne Haltestellensäulen können auch den Weg weisen.
Zitat
B-V 3313
Zitat
Mont Klamott
Wer Richtung Hellersdorf möchte und die M6 oder 18 verpasst hat kann mit kurzem Fußweg auf die jeweils andere Bahnhofseite gehen.
Das Haltestellenlotto ist keine akzeptable Lösung.
Zitat
B-V 3313
Zitat
M48er
Einfach zügig die geplanten Tram-Strecken zum Kulturforum und zum Halleschen Tor / Mehringdamm bauen, dann entlastet man natürlich die Endstellen am HackMarkt erheblich.
Schön wäre es, aber ob das was vor 2050 wird?
Wenn man die ersten 200 m der Neubaustrecke Richtung Kulturforum vorziehen könnte und dort (vor dem Kino) eine zweigleisige Kehranlage errichtet, würde man eine Linie dort parken können und müsste diese nicht bis Hackeschen Markt fahren lassen. So superviele Fahrgäste gibt es auf dem Abschnitt nicht mehr, man spart 1 oder 2 Umläufe damit und man hat mehr Kapazität.
Hinweis:
Natürlich wird das in Berlin nicht gehen, weil es von der Finanzierung und vom Planrecht nicht geht und man die gesamten X km Neubaustrecke in einem Stück bauen muss.
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Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 12.12.2022 23:38 |
Zitat
B-V 3313
Zitat
Harald01
Oder klassisch über Mollstr links Karl Liebknecht Str links Dircksenstr.
Keine Umbauten und mehr Züge zum Alex
Und die stapeln sich da?
Da wird doch nichts gestapelt, sondern wurde doch genauso schon gelebt. Das einzigste was sich ändert, ist die Linienummer der einen Bahn.
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Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 12.12.2022 23:40 |
Zitat
Mont Klamott
Die Fahrt der jeweils anderen Bahn kann man auf Daisy anzeigen lassen mit einem Pfeil, so wie früher bei der U5 auf welchem Gleis die nächste nach Hönow fährt.
Moderne Haltestellensäulen können auch den Weg weisen.
Das waren Vorwegweiser auf dem Weg zum Bahnsteig, da musste man keine durch ein großes Bahnhofsbauwerk getrennte Haltestellen auseinander halten. Es wird mit der BVG und dem Auftraggeber glücklicherweise kein fahrgastverachtendes Haltestellenlotto geben.
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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 12.12.2022 23:40 |
Zitat
B-V 3313
Zitat
Mont Klamott
Wer Richtung Hellersdorf möchte und die M6 oder 18 verpasst hat kann mit kurzem Fußweg auf die jeweils andere Bahnhofseite gehen.
Das Haltestellenlotto ist keine akzeptable Lösung.
Die Minderheit fährt doch vom Alex direkt bis in den Bereich hinter dem Blumberger Damm. Die 18 ist doch dann nur für die Leite attraktiv, die in Richtung Herzbergstr wollen.
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Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 12.12.2022 23:41 |
Zitat
Harald01
Da wird doch nichts gestapelt, sondern wurde doch genauso schon gelebt. Das einzigste was sich ändert, ist die Linienummer der einen Bahn.
Was ändert sich denn da? Willst du die M2 mit der 18 koppeln?
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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Es ist nicht das Optimum, aber wie sagt man Not macht erfinderisch.
Es ist fahrgastfreundlich zusätzliche Fahrten Mo-Fr im Berufsverkehr zum Alex anzubieten.
Die Einwohnerzahlen Berlins steigen. In den restlichen Zeiten soll sie von mir aus LaPe enden, bis zu einer dauerhaften Lösung.
Es ist fahrgastfreundlich zusätzliche Fahrten Mo-Fr im Berufsverkehr zum Alex anzubieten.
Die Einwohnerzahlen Berlins steigen. In den restlichen Zeiten soll sie von mir aus LaPe enden, bis zu einer dauerhaften Lösung.
Zitat
B-V 3313
Zitat
Mont Klamott
Die Fahrt der jeweils anderen Bahn kann man auf Daisy anzeigen lassen mit einem Pfeil, so wie früher bei der U5 auf welchem Gleis die nächste nach Hönow fährt.
Moderne Haltestellensäulen können auch den Weg weisen.
Das waren Vorwegweiser auf dem Weg zum Bahnsteig, da musste man keine durch ein großes Bahnhofsbauwerk getrennte Haltestellen auseinander halten. Es wird mit der BVG und dem Auftraggeber glücklicherweise kein fahrgastverachtendes Haltestellenlotto geben.
Zitat
Mont Klamott
Es ist nicht das Optimum, aber wie sagt man Not macht erfinderisch.
Es ist fahrgastfreundlich zusätzliche Fahrten Mo-Fr im Berufsverkehr zum Alex anzubieten.
Die Einwohnerzahlen Berlins steigen. In den restlichen Zeiten soll sie von mir aus LaPe enden, bis zu einer dauerhaften Lösung.
Das Haltestellenlotto wäre zudem nur am Abend, da die meisten von Ost nach West zur Arbeit pendeln.
Zitat
B-V 3313
Zitat
Mont Klamott
Die Fahrt der jeweils anderen Bahn kann man auf Daisy anzeigen lassen mit einem Pfeil, so wie früher bei der U5 auf welchem Gleis die nächste nach Hönow fährt.
Moderne Haltestellensäulen können auch den Weg weisen.
Das waren Vorwegweiser auf dem Weg zum Bahnsteig, da musste man keine durch ein großes Bahnhofsbauwerk getrennte Haltestellen auseinander halten. Es wird mit der BVG und dem Auftraggeber glücklicherweise kein fahrgastverachtendes Haltestellenlotto geben.
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Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 13.12.2022 13:50 |
Zitat
B-V 3313
Zitat
Harald01
Da wird doch nichts gestapelt, sondern wurde doch genauso schon gelebt. Das einzigste was sich ändert, ist die Linienummer der einen Bahn.
Was ändert sich denn da? Willst du die M2 mit der 18 koppeln?
Absolut nicht, ist ja durch die Betriebshöfe auch ehr schlecht möglich. Wahrscheinlich müsste man durch die TVN Regelung die Ein/Ausstiegshaltestelle verändern, ansonsten hat man vor Ort ja zwei Endstelllengleise, bei Bauarbeiten hat der M2 auch ständig nur eina gereicht.
Zitat
Harald01
Zitat
B-V 3313
Zitat
Harald01
Da wird doch nichts gestapelt, sondern wurde doch genauso schon gelebt. Das einzigste was sich ändert, ist die Linienummer der einen Bahn.
Was ändert sich denn da? Willst du die M2 mit der 18 koppeln?
Absolut nicht, ist ja durch die Betriebshöfe auch ehr schlecht möglich. Wahrscheinlich müsste man durch die TVN Regelung die Ein/Ausstiegshaltestelle verändern, ansonsten hat man vor Ort ja zwei Endstelllengleise, bei Bauarbeiten hat der M2 auch ständig nur eina gereicht.
Wird aber nur im Fall von Bauarbeiten toleriert, da ein Gleis zum kehren für einen 5 Minutentakt nicht reicht.
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Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 13.12.2022 14:05 |
Zitat
Harald01
Zitat
B-V 3313
Zitat
Harald01
Da wird doch nichts gestapelt, sondern wurde doch genauso schon gelebt. Das einzigste was sich ändert, ist die Linienummer der einen Bahn.
Was ändert sich denn da? Willst du die M2 mit der 18 koppeln?
Absolut nicht, ist ja durch die Betriebshöfe auch ehr schlecht möglich. Wahrscheinlich müsste man durch die TVN Regelung die Ein/Ausstiegshaltestelle verändern, ansonsten hat man vor Ort ja zwei Endstelllengleise, bei Bauarbeiten hat der M2 auch ständig nur eina gereicht.
Trotzdem fehlt die Kapazität. Sobald auf Alex I eine Störung ist, wäre die "außenrum"-18 zu viel. Alex II ist so schon nicht in der Lage im Regeltakt alle Umleiter aufzunehmen. Die M4 wird bei planmäßigen Bauarbeiten ausgedünnt.
Um die Leistungsfähigkeit merkbar zu erhöhen, müssten die beiden Mollknoten umgebaut werden und eigentlich bräuchte es eine "Alex III"-Strecke zur Entkopplung von M4 und M5+M6(+18).
--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Um die Leistungsfähigkeit merkbar zu erhöhen, müssten die beiden Mollknoten umgebaut werden und eigentlich bräuchte es eine "Alex III"-Strecke zur Entkopplung von M4 und M5+M6(+18).
Die dritte Strecke gibts seit Jahrzehnten, über Luxemburgplatz und Alte/Neue Schönhauser zum Hackeschen Markt. Die eignet sich nur nur noch als Notlösung bei Störungen, da sie an den Nachfrageschwerpunkten vorbei führt.
Besser wären weitere Querverbindungen, etwa ab Landsberger über Friedenstraße zum Ostbahnhof oder über Lichtenberger Straße / Strausberger Platz zur Jannowitzbrücke.
Auch die Reaktivierung der früheren Verbindung über Torstraße (vormals Elsässer Straße) zum Oranienburger Tor wäre eine Option.
so long
Mario
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Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 13.12.2022 16:33 |
Zitat
der weiße bim
Zitat
Jay
Um die Leistungsfähigkeit merkbar zu erhöhen, müssten die beiden Mollknoten umgebaut werden und eigentlich bräuchte es eine "Alex III"-Strecke zur Entkopplung von M4 und M5+M6(+18).
Die dritte Strecke gibts seit Jahrzehnten, über Luxemburgplatz und Alte/Neue Schönhauser zum Hackeschen Markt. Die eignet sich nur nur noch als Notlösung bei Störungen, da sie an den Nachfrageschwerpunkten vorbei führt.
Besser wären weitere Querverbindungen, etwa ab Landsberger über Friedenstraße zum Ostbahnhof oder über Lichtenberger Straße / Strausberger Platz zur Jannowitzbrücke.
Auch die Reaktivierung der früheren Verbindung über Torstraße (vormals Elsässer Straße) zum Oranienburger Tor wäre eine Option.
Naja, gut, aber zu Nachfrageschwerpunkten würden die auch nicht führen, der Alex ist nun mal das zentrale Ziel in dieser Gegend.
Vielleicht wäre es sinnvoller, Vorsortieranlagen einzurichten, v.a. in der Mollstraße vor Prenzlauer Allee und (aus Richtung Prenzlauer Allee kommend) Otto-Braun-Straße, in der Karl-Liebknecht-Straße vor Mollstraße und ggf. vor Dircksenstraße.
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.12.2022 16:35 von def.
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Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 13.12.2022 17:00 |
Zitat
der weiße bim
Zitat
Jay
Um die Leistungsfähigkeit merkbar zu erhöhen, müssten die beiden Mollknoten umgebaut werden und eigentlich bräuchte es eine "Alex III"-Strecke zur Entkopplung von M4 und M5+M6(+18).
Die dritte Strecke gibts seit Jahrzehnten, über Luxemburgplatz und Alte/Neue Schönhauser zum Hackeschen Markt. Die eignet sich nur nur noch als Notlösung bei Störungen, da sie an den Nachfrageschwerpunkten vorbei führt.
Besser wären weitere Querverbindungen, etwa ab Landsberger über Friedenstraße zum Ostbahnhof oder über Lichtenberger Straße / Strausberger Platz zur Jannowitzbrücke.
Auch die Reaktivierung der früheren Verbindung über Torstraße (vormals Elsässer Straße) zum Oranienburger Tor wäre eine Option.
Eine Strecke, die nicht annähernd zum Alex führt, kann man schwerlich als AlexIII betrachten. Ergo gibt es dieses dritte Strecke eben nicht.
Die Torstraße ist ab dem Rosenthaler Platz schon seit ende des Krieges Straßenbahnfrei, abgesehen davon stellt sich die Frage, warum so eine Strecke nun besser wäre als eine Bestehende, die zum Hackeschem führt.
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