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Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2020
geschrieben von TobiBER 
Zitat
Logital
Ich nehme mal an dass an der Haltestelle Spindlersfelder Straße kein Halt eingelegt wird.

Das Gleiche würde mich für die Haltestelle Freystadter Weg interessieren, die sich auf der Oberspreestraße genau unter der Spindlersfelder Straße befindet.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Jay
Oberspree erhält leider weiterhin keinen Nachtanschluss durch einen "beschleunigten" N65, da der eben nicht durch die Oberspreestraße, sondern die Wilhelminenhofstraße und Spindlersfelder Brücke fährt.

Vor allem der zukünftig eventuellen Einrichtung einer Linie M65 wird damit kräftig entgegengewirkt, auch durch die Änderung der Endhaltestelle.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
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Flexist
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Alter Köpenicker
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Flexist
Hast du zum Vergleich auch ne Zahl für Tegel?

Und was sollen solche Vergleiche bringen?
Ich zahle mehr als das Dreifache fürs Taxi nach TXL (laut Taxirechner 72 Euro) und brauche deutlich mehr Zeit dort hin, als nach SXF bzw. BER. Da gleicht sich alles wieder aus.

Du kannst Dir sicherlich vorstellen, wenn ich in Bezug seine Frage nehme, dass ich den Vergleich von Charlottenburg aus meine. ;)

Ja, das ist mir natürlich bewußt und ich habe mein Beispiel ja auch nur angeführt, um zu verdeutlichen, daß es auch umgekehrt geht.
Aber letztlich bleibt die Frage: Was sollen solche Vergleiche bringen? Die einen zahlten vorher mehr, die anderen hinterher und für wieder andere bleibt der Fahrpreis gleich. Der Vergleich bringt also überhaupt nichts zum Ausdruck.

Doch damit kann man mal abschätzen, wie viel die Taxibranche mit Tourismus mehr verdient.
Zitat
Flexist
Doch damit kann man mal abschätzen, wie viel die Taxibranche mit Tourismus mehr verdient.

Allerdings ist dieser zusätzliche Verdienst nur auf eine einzelne stattfindende Fahrt zurückzuführen. Es muss sich dann noch zeigen, wieviele Touristen diesen Preis zu zahlen bereit sind. Bei 70 statt 20 Euro dürfte ein nicht unerheblicher Teil der Fahrgäste überlegen, ob die Fahrt mit der Bahn zum Flughafen trotz Gepäck wirklich so umständlich ist und sich das Taxi eher bis zum nächsten Bahnhof als durchgehend bis zum Flughafen gönnen.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Jay
Oberspree erhält leider weiterhin keinen Nachtanschluss durch einen "beschleunigten" N65, da der eben nicht durch die Oberspreestraße, sondern die Wilhelminenhofstraße und Spindlersfelder Brücke fährt.

Vor allem der zukünftig eventuellen Einrichtung einer Linie M65 wird damit kräftig entgegengewirkt, auch durch die Änderung der Endhaltestelle.

Ebenso wie der M94 kommt man da anscheinend gar nicht voran und entwickelt da ein gutes Konzept.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
M48er
Zitat
kuwe73
Wo gerade der 398 erwähnt wird. Schon zum 31.10. wird dann wohl der Elsterwerdaer Platz komplett vom Nachtverkehr abgehängt. Der N69 fällt da dann weg und der neue N64 fährt von Wuhletal über Kaulsdorf gen Süden statt über den Elsterwerdaer Platz - Kohlweißlingstr - Grüne Aue.
Nein, am Wochenende fährt dort die U5 im 15-Minuten-Takt. Werktags in halbwegs verträglicher Entfernung der N5 (Haltestelle Alt-Biesdorf), teilweise auch im 15-Minuten-Takt.

Entschuldigung für das unscharfe Formulieren.
Natürlich fährt noch der N5. Jedoch ist die N5-Haltestelle 400m vom U Elsterwerdaer Platz entfernt. Wollte man zum N69 hatte man erstmal ordentlich zu laufen.
Dennoch wird ein Teil der Gegend abgehängt (Kohlweißlingstr. und Grüne Aue) Auch um den Elsterwerdaer Platz entstehen derzeit viele Wohnungen.
Zitat
kuwe73
Entschuldigung für das unscharfe Formulieren.
Natürlich fährt noch der N5. Jedoch ist die N5-Haltestelle 400m vom U Elsterwerdaer Platz entfernt. Wollte man zum N69 hatte man erstmal ordentlich zu laufen.

Stimmt, bis zum Schloßplatz Köpenick, wenn ich das Konzept verstanden habe. :) [Ist das "wollte" Präteritum oder ein richtig gebildeter Konjunktiv?] Aber wenn Du den N69-Nachfolger N64 meinst: zu dem kann man doch in Wuhletal umsteigen.

Und auch bisher konnte man doch einfach am Schlosspark Biesdorf die Straßenseite wechseln?

Zitat
kuwe73
Dennoch wird ein Teil der Gegend abgehängt (Kohlweißlingstr. und Grüne Aue) Auch um den Elsterwerdaer Platz entstehen derzeit viele Wohnungen.

In der Gegend ist so wenig los, dass der Tagesbus 398 weder Abend- noch Sonntagsverkehr hat. Da halte ich die Nachtbusanbindung des Klinikums Kaulsdorf für sinnvoller.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.08.2020 11:34 von def.
Zitat
def
[...]
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kuwe73
Dennoch wird ein Teil der Gegend abgehängt (Kohlweißlingstr. und Grüne Aue) Auch um den Elsterwerdaer Platz entstehen derzeit viele Wohnungen.

In der Gegend ist so wenig los, dass der Tagesbus 398 weder Abend- noch Sonntagsverkehr hat. Da halte ich die Nachtbusanbindung des Klinikums Kaulsdorf für sinnvoller.

Wo soll auch Nachfrage herkommen, wenn kein Angebot da ist? Seit Einstellung der Linie 297 hat die Bausdorfer Straße in Mahlsdorf nur noch Nachtverkehr mit dem N95. Schlussfolgerungen zur Nachfrage lassen sich da wohl kaum ziehen. Klar, Erschließung von Einfamilienhausgebieten ist absolut undankbar, aber da wird überall nachverdichtet, insofern wäre ein täglicher 20h-Betrieb auch auf den Mahlsdorfer Erschließungslinien sinnvoll, ggf. halt ab 20 Uhr mit dem Kleinbus, der dann auf die Nachtlinien wechselt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Wo soll auch Nachfrage herkommen, wenn kein Angebot da ist? Seit Einstellung der Linie 297 hat die Bausdorfer Straße in Mahlsdorf nur noch Nachtverkehr mit dem N95. Schlussfolgerungen zur Nachfrage lassen sich da wohl kaum ziehen. Klar, Erschließung von Einfamilienhausgebieten ist absolut undankbar, aber da wird überall nachverdichtet, insofern wäre ein täglicher 20h-Betrieb auch auf den Mahlsdorfer Erschließungslinien sinnvoll, ggf. halt ab 20 Uhr mit dem Kleinbus, der dann auf die Nachtlinien wechselt.

Das hast Du natürlich recht - die Ausweitung des 398ers zu einer 20-Stunde-Linie ist überfällig (und nicht nur der, auch z.B. des 396ers, der aber zumindest ein besseres Angebot als der 398er hat).

Im konkreten Fall halte ich die Führung des N64 übers Klinikum dennoch für sinnvoller. Für die Apollofalterallee böte sich viel eher ein Ruf-Nachtbus entlang der Köpenicker Straße an, in dessen Bediengebiet sie liegen könnte. Der würde auch eine wirkliche Lücke im Nachtangebot schließen - gerade in Werktagsnächten (ohne durchgehenden Verkehr auf der U5) sieht es da nämlich wirklich düster aus.
Zitat
M48er

Das gleicht sich natürlich nicht aus. Du zählst als Köpenicker zu der Minderheit der Berliner, die deutlich näher zum BER wohnt als nach TXL. Die Mehrzahl der Berliner, insbesondere aus der dicht bebauten Innenstadt, aber auch fast alle Westberliner Stadtrandbezirke (außer Süd-Neukölln und Teilen Tempelhofs) haben es deutlich näher nach Tegel als nach SXF. Und auch Pankow (um mal einen Ostbezirk als Beispiel zu bringen) liegt deutlich näher an TXL als am BER.

S+U Pankow: 37/40 min bis BER Stand November, 25/28 min bis TXL Stand heute
S Schöneberg: 40 min nach BER Stand November, ohne Dresdner Bahn, 30 min nach TXL Stand heute
S Zehlendorf: 1 h zum BER Stand November, ohne Dresdener Bahn, 45/50 min nach TXL Stand heute

Was ist daran "deutlich" näher?

Und dann wird es generell mit der Eröffnung der Dresdener Bahn nochmal besser insbesondere für die von dir genannte "dicht bebaute Innenstadt".

Die Diskussion mit der "deutlich" schlechteren Anbindung ist absurd. Klar, für Spandau, Charlottenburg und Reinickendorf mag das gelten, aber nicht für die Mehrheit oder den überwiegenden Teil der Einwohner.
Zitat
TomB
[...]
Die Diskussion mit der "deutlich" schlechteren Anbindung ist absurd. Klar, für Spandau, Charlottenburg und Reinickendorf mag das gelten, aber nicht für die Mehrheit oder den überwiegenden Teil der Einwohner.

Ich denke der Fehler ist hier in Entfernung und nicht in Zeit zu messen. Tegel ist zwar nahe dran, aber durch die Busse ziemlich langsam. Vom Alex bin ich schon heute recht schnell mit dem Regio in Schönefeld. Der fährt zwar nicht so oft wie der Bus, steht dafür aber üblicherweise auch nicht im Stau.

Aktuell versucht ja auch der Neuköllner Bezirksbürgermeister wiederholt die U7 zu pushen (die er nicht aus seinem Etat bezahlen muss).

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
TomB
Zitat
M48er

Das gleicht sich natürlich nicht aus. Du zählst als Köpenicker zu der Minderheit der Berliner, die deutlich näher zum BER wohnt als nach TXL. Die Mehrzahl der Berliner, insbesondere aus der dicht bebauten Innenstadt, aber auch fast alle Westberliner Stadtrandbezirke (außer Süd-Neukölln und Teilen Tempelhofs) haben es deutlich näher nach Tegel als nach SXF. Und auch Pankow (um mal einen Ostbezirk als Beispiel zu bringen) liegt deutlich näher an TXL als am BER.

S+U Pankow: 37/40 min bis BER Stand November, 25/28 min bis TXL Stand heute
S Schöneberg: 40 min nach BER Stand November, ohne Dresdner Bahn, 30 min nach TXL Stand heute
S Zehlendorf: 1 h zum BER Stand November, ohne Dresdener Bahn, 45/50 min nach TXL Stand heute

Was ist daran "deutlich" näher?

Und dann wird es generell mit der Eröffnung der Dresdener Bahn nochmal besser insbesondere für die von dir genannte "dicht bebaute Innenstadt".

Die Diskussion mit der "deutlich" schlechteren Anbindung ist absurd. Klar, für Spandau, Charlottenburg und Reinickendorf mag das gelten, aber nicht für die Mehrheit oder den überwiegenden Teil der Einwohner.

Hallo TomB
Soll ich das mal Umkehren ??

Köpenick: 45/50 min bis TXL stand heute
S+U Lichtenberg: 40 min bis TXL stand heute
Wannsee: 51 min bis TXL

Es ist als egal irgend jemand wir immer Zeitlich schlechter dran. Das ist bei der Fläche von Berlin so.
Die ÖPNV Anbindungen an den Flgh. TXL sind mit nur Bus, Taxi und KFz.
Das zum BER auch nicht alles Top sein wird ist klar den keiner weiß wie die Verkehrsströme sich entwinkeln werden. Aber dennoch wird er durch die Anbindungen der S-Bahn, Regio, Fernverkehr, Bus, Taxi und dem KFz besser erreichbar sein als TXL.
Und wenn man die U-Bahn wirklich baut? dann wird er ja noch besser erreichbar sein.

Also warten wir ab und schauen wie sich alles entwinkelt.
grüße
merlinbt01



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.08.2020 14:46 von merlinbt01.
Zitat
TomB
S+U Pankow: 37/40 min bis BER Stand November, 25/28 min bis TXL Stand heute
S Schöneberg: 40 min nach BER Stand November, ohne Dresdner Bahn, 30 min nach TXL Stand heute
S Zehlendorf: 1 h zum BER Stand November, ohne Dresdener Bahn, 45/50 min nach TXL Stand heute

Was ist daran "deutlich" näher?
Da sich der vorherige Beitrag von Ingolf auf die starke Taxi-Nutzung nach TXL und den recht günstigen Fahrpreis dorthin bezog, war näher rein räumlich zu verstehen. Und das TXL als Stadtflughafen räumlich näher zu den meisten Berliner Zielen liegt, wollt Ihr doch wohl nicht ernsthaft in Abrede stellen.

Vom BER-Hauptterminal braucht man 7km mit dem Taxi oder Pkw bis zur Stadtgrenze, von Tegel aus bin ich in 7km entweder im Regierungsviertel, am Kudamm, in Spandau, in Tegel oder Wittenau oder fast an der Bornholmer Straße. Selbst aus den Berliner Südbezirken oder den Ostbezirken ist TXL oft näher als der BER. So sind es vom Rathaus Tempelhof etwa 16 km nach TXL und 21 nach BER, auch vom Hermannplatz ist TXL näher dran (16 statt 20 km).

Zwei Ostbezirke als Beispiel:
Schönhauser Allee: 11km nach TXL, 30km zum BER
Alt-Hohenschönhausen 18km nach TXL, 26 zum BER.

Räumlich näher (Straßennetz-km) zum BER haben es also wirklich nur wenige Berliner, nämlich nur die, die südöstlich einer fiktiven Linie Lichtenrade - S-Bhf. Neukölln - S Mahldsorf leben .

Selbst wenn man jetzt die Kriterien positiver dreht (ÖPNV statt MIV / Taxi berücksichtigt, zeitliche Entfernung als Entfernungskriterium unterstellt) und auch sonstige Annahmen zugunsten des BER modifiziert (Baufertigstellung Dresdener Bahn annimmt), wird die Situation auch nur bedingt besser. Von TXL ist man mit dem Bus verdammt schnell an der Ringbahn und an der U7 und beide Linien verteilen die Fahrgäste sehr schnell und flächendeckend in der Stadt.

Es gibt m.E. andere gute Gründe dafür, dass der Single-Airport der Hauptstadt außerhalb des Stadtgebiets errichtet wurde / wird (Lärm, Absturzrisiken, etc.), aber man sollte so ehrlich miteinander sein, dass der Flughafen für viele weiter draußen ist und dass auch Expresszüge zum BER dies nicht werden kompensieren können (und eine S-Bahn mit dem umwegigen Streckenverlauf zum BER erst recht nicht).
Taxi/Autoverbindung stimme ich dir komplett zu.

Es ist aber auch nicht von der Hand zuweisen, dass sich Dank der Schienenanbindung im ÖPNV-Vergleich viele Orte finden lassen, wo der BER eindeutig schneller zu erreichen ist, als TXL.

Vom Alex aus zum TXL mit ÖPNV ca. 35 Minuten, zum BER mit ÖPNV ca. 25-35 Minuten je nach Verbindung. D.h. während die Taxi/Auto-Äquidistanz logischerweise ziemlich weit südöstlich liegt, ist diese Grenzen (auch abhängig von den Regiohalten deutlich verwinkelter) deutlich näher am Zentrum.

Wenn also schon der Flug einen großen unökologischen Fußabdruck hinterlässt, wird dank der Lage des BERs nun der Anreiz geschaffen die Öffentlichen zu nutzen, statt in den Auto-Taxi-Bus-Stau am TXL einzureihen.
1. würde ich gern mal wissen, wie viele Leute öfter als 2 bis 3 Mal im Jahr (und selbst das kann schon viel sein) in den Urlaub fliegen. Die Anzahl der Geschäftsreisenden dürfen bezogen auf "betroffene" Bevölkerung gering sein. Und wen stört es, wenn er - weil er 2 bis 3 Mal im Jahr in den Urlaub fliegt - dann eine 20 bis von mir aus 40 Minuten längere An- oder Abreise hat?
2. Bei all der Diskussion zu der Citynähe von Tegel sollten wir mal die Leute befragen, die in seiner Einflugschneise leben und dies mit der wenige Menge an Personen vergleichen, die wenige Male im Jahr etwas weiter fahren müssen.
3. Natürlich muss der BER gut angebunden sein und natürlich sind Verbesserungen notwendig. Aber mit dem FEX und zu meiner Überraschung nun auch dem X71 ab U-Alt-Mariendorf tut sich ja auch ein bisschen was. Gut wäre, wenn man die BER-Ankommer gleich auf den Preis aufmerksam machen würde. À la: Hey, deine Fahrt in die Stadt kann 70 Euro mit dem Taxi oder 3,60 Euro mit den Öffis kosten.
Denn spätestens hier zuckt man in der Regel bei einer solchen großen Differenz dann doch zusammen. Zumal wie ihr ja festgestellt habt der Zeitgewinn nicht immer zu Gunsten des Taxis ausgeht.
Leider ist das Taxigewerbe aufgrund der ach so vielen Arbeitsplätze ja anscheinend ein kritikfreier und Konkurrenz freier Raum, wenn ich nur an die Diskussionen zu Uber (ja, böses Wort), Clevershuttle und Co denke.

Na dann mal Feuer frei für Eure Meinung dazu :)
Zitat
chrosscheck
2. Bei all der Diskussion zu der Citynähe von Tegel sollten wir mal die Leute befragen, die in seiner Einflugschneise leben und dies mit der wenige Menge an Personen vergleichen, die wenige Male im Jahr etwas weiter fahren müssen.

Das sind die ersten die schreien, dass sie soweit zum Flughafen müssen.
Zitat
Flexist
Das sind die ersten die schreien, dass sie soweit zum Flughafen müssen.

Populistischer Blödsinn oder hörst du z.B. mich schreien?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Nein vermutlich eher Psychologie. Die Menschen, die sich oft und unbewusst gerne beschweren, sind dann auch die ersten, die sich über die Entfernung zum BER beschweren, auch wenn sie sich vorher über den Fluglärm in der Einflugsschneise beschwert.


Nur weil man in der Einflugschneise wohnt, gehört man nicht automatisch zu diesem Schlag Mensch.
Gehe ich recht in der Annahme, dass die Verlängerung des N60 zum Alexanderplatz eine Umstellung im Fahrzeugeinsatz bedingt und deshalb eine Abschaffung des Haustürservice zu erwarten ist?

Interessant wäre auch, ob man für den N7X eine Sonderregelung zum Kurzstreckentarif einführt. Schließlich passiert der zwischen Tempelhof und BER keine anderen Haltestellen. Andererseits ist das Missbrauchspotenzial angesichts des Fahrplanangebots doch arg begrenzt.
Der N60 wird mit Gelenkbussen bedient, der Haustürservice sagt ade.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
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