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Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2020
geschrieben von TobiBER 
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Harald01
Da hat sich in den letzten Monaten einiges getan (...)

Dann hoffe ich mal, dass diese Tendenz auch tatsächlich das Ergebnis des Handelns ist und nicht nur ein Pandemie-Abfallprodukt (Kollateralnutzen).

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drstar
@B-V, zumindest meinem Eindruck nach würde ich aber frühere Zustände nicht mit den jetzigen vergleichen. Zum Einen haben wir ja mittlerweile auch Verkehre von/ins Umland (nicht nur Busmäßig, sondern auch MIV), die es zu Mauerzeiten nicht gab, und auch der Busverkehr hat ja immer mehr zugenommen, sprich deutlich mehr Ankünfte und Abfahrten in der HVZ bezogen auf die HVZ. Auch DD würden das Problem nicht nachhaltig lösen, die Haltestelle ist schlicht und einfach überlastet, und zwar mittlerweile gnadenlos. Und immer mehr Busse da reinzuschieben, lindert das Problem nicht, sondern verschärft es sogar noch. Ich stehe ja oft genug an besagter Haltestelle und bekomme mit, wie in der HVZ da ein Knäuel von Bussen Schlange steht und sich gegenseitig behindert, schlicht aus Platzgründen.

Täusche dich da mal nicht. Schon nach der U-Bahneröffnung 1984 wurden es mit jedem Planwechsel immer mehr Wagen dort. 1989/90 brannte die Luft dort ebenfalls. Wenn man dann noch bedenkt, dass früher alle Wagen nur zwei Türen hatten, der Vordereinstieg konsequent durchgesetzt wurde und die Haltestellenanlage kürzer war, kommt man da auf noch ganz andere Werte. Deswegen hätten dort auch heute noch Doppeldecker auf einigen Linien ihre Berechtigung, große auf den Kracherlinien wie M45, X33 und M37/137 und kleinere auf 134, 135 und 237.

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Zitat
Nahverkehrsplan
Was ist das denn für Spruch?
Und was hat das damit zu tun, ob man ein guter Fahrplaner ist?

Weil man eben nichts "weglässt", wenn man diesen Job richtig macht. Ganz einfach.

Zitat
Nahverkehrsplan
Wenn man die Heerstraße weglässt, dann steht man nun mal nahezu nirgens im "Stau". Am Rathaus ist es nur ein Einfädeln in den Verkehr.
Auf der Heerstraße baut man 2-5 Minuten auf zwischen Pichelsdorfer- und Gatower Str. Aber dafür hatte man ja schon noch etwas Fahrzeit reingegeben - immerhin eine.

Und schon da fängt das Problem an. Durch die unterschiedlichen Zeiten auf der Heerstraße ändert sich z.B. die Menge der Einsteiger in Alt-Pichelsdorf und an den folgenden Haltestellen. An ersterer wird das auch noch durch die Umsteiger aus den Linien M49, X34 und X49 aus Richtung Innenstadt beeinflusst. Der erste Wagen ist voll, dann folgt eine leerer und schon ist der Takt aus dem Gleichgewicht.

Zitat
Nahverkehrsplan
Aber durch die wegfallende Vertaktung zwischen 136 und 236 kann der Umlaufplan beim M36 auch etwas entspannter gebaut werden. Man muss nicht mehr schauen, "Oh, wo sind diese OVGer". Selbst da hat man ja wohl schon morgens gesagt "Ach naja, dann fährt der eben mal zum Aalemannufer der OVGer".

Nein, das hat man nicht. Das ist natürlich neben der Kilometerleistung auch fahrplanbedingt. Ab Fahrplanwechsel steht der OVG-136er dann mal 45 Minuten am Aalemannufer den anderen Wagen im Weg rum. Eine planerische Glanzleistung!

Zitat
Nahverkehrsplan
Und ja, die Pichelsdorfer Straße kostet auch Zeit. Ich war letztens richtig genervt, wie viele da selbstverständlich in 2. Reihe stehen. Aber auch das zu Uhrzeiten jenseits der HVZ. 10-12 Uhr war das. Eigentlich brauch man zwischen der HVZ gar keine Zeit rausnehmen, die braucht man dann ja anscheinend doch.

Siehste, und auch das sorgt für Verspätungen und bringt die Wagen aus dem Takt.

Zitat
Nahverkehrsplan
Und so problematisch ist der Altstädter Ring am Rathaus auch nicht. Es fehlt einfach eine Bus-Schleuse. Weit vorgezogen für den IV-Verkehr, sodass Rettungswagen auch einfach über die 2. Busspur durchkommen und am Ende nicht da feststecken, wo sie heute feststecken. So müssen sich die Busse auch nicht mehr einfädeln, was enorme zeit kostet und hinzu ein Unfallschwerpunkt ist. Die Busse fahren alle führend weg, die Autos hinterher. M32, 135 und die 37er haben jetzt schon 3 Minuten Fahrzeit vom Rathaus zu den "Arkaden" von 15-17/18 Uhr. Die braucht man aber auch. Und den IV.Verkehr wird man da auch nicht reduzieren können. Man muss nur bauliche Maßnahmen treffen, die Abhilfe schaffen. Und eine ordentliche radverkehrsführung gehört auch dazu.

Neben gewissen baulichen Dingen, ist die BVG durch den übermäßigen und unpassenden Einsatz von GN selbst schuld. Dafür gibt es auch keine Ausrede.

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Anonymer Benutzer
Re: Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2020
21.11.2020 22:14
Zitat
B-V 3313
Zitat
Nahverkehrsplan
Was ist das denn für Spruch?
Und was hat das damit zu tun, ob man ein guter Fahrplaner ist?

Weil man eben nichts "weglässt", wenn man diesen Job richtig macht. Ganz einfach.

Darum geht es doch überhaupt nicht.
Ich habe doch nur geschrieben, dass wenn man die letzten Meter weglässt, die sowieso kaum relevant sind, dass die Linie 236 und zukünftig M36 an sich kaum stauanfällig ist.
Besonders Ri. Am Omnibushof gibt es ein paar kurze Rückstaus, an denen man nicht vorbeifahren kann, wie am Rathaus, aber an sich hast du genug Fahrzeit.
Sogar genug, dass man Verspätung aufholen kann.

Ich finde den Spruch aber auch unangebracht, weil er einfach Fehl am Platz ist.
Du bist hier in einem ÖPNV-Forum und ich bin ein Mitglied mit dem du hier schreibst.
Darum wäre es auch eine Selbstverständlichkeit, wenn du mich bei meinem "Usernamen" nennst.
Und hier habe ich einfach eine Aussage getroffen. Was der Spruch da bringen soll von dir - keine Ahnung.
Bei der BVG haben die Fahrplaner schon lange nichts mehr mit der Gestaltung der Fahrzeiten zu tun.
Das wird alles in anderen Büros erstellt. I.d.R. setzt man alles "nur" ins System um.
Wobei ich die Struktur okay finde.

Zitat
B-V 3313
Zitat
Nahverkehrsplan
Wenn man die Heerstraße weglässt, dann steht man nun mal nahezu nirgens im "Stau". Am Rathaus ist es nur ein Einfädeln in den Verkehr.
Auf der Heerstraße baut man 2-5 Minuten auf zwischen Pichelsdorfer- und Gatower Str. Aber dafür hatte man ja schon noch etwas Fahrzeit reingegeben - immerhin eine.

Und schon da fängt das Problem an. Durch die unterschiedlichen Zeiten auf der Heerstraße ändert sich z.B. die Menge der Einsteiger in Alt-Pichelsdorf und an den folgenden Haltestellen. An ersterer wird das auch noch durch die Umsteiger aus den Linien M49, X34 und X49 aus Richtung Innenstadt beeinflusst. Der erste Wagen ist voll, dann folgt eine leerer und schon ist der Takt aus dem Gleichgewicht.

Du weißt schon, dass ich jahrelange Erfahrungen auf dieser Linie habe, oder?
Der Takt kommt dann immer nur dann aus dem "Gleichgewicht", weil die Kollegen hinter dem etwas volleren und etwas verspäteten Bus mit +1 oder +2 dauerhaft hinterherfahren. Auf der Linie hat man wie ich schon erwähnt habe, bei leichten Verzögerungen immer genug Pufferzeiten.


Zitat
B-V 3313
Ab Fahrplanwechsel steht der OVG-136er dann mal 45 Minuten am Aalemannufer den anderen Wagen im Weg rum. Eine planerische Glanzleistung!

Woher nimmst du denn diese Information?

Zitat
B-V 3313
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Nahverkehrsplan
Und ja, die Pichelsdorfer Straße kostet auch Zeit. Ich war letztens richtig genervt, wie viele da selbstverständlich in 2. Reihe stehen. Aber auch das zu Uhrzeiten jenseits der HVZ. 10-12 Uhr war das. Eigentlich brauch man zwischen der HVZ gar keine Zeit rausnehmen, die braucht man dann ja anscheinend doch.

Siehste, und auch das sorgt für Verspätungen und bringt die Wagen aus dem Takt.

Ja, ähm, wo hat man das nicht?
Entscheidend ist doch, wie die Fahrzeit aufgebaut ist und ob diese Verzögerungen einberechnet sind. Kantstraße zum Beispiel so gut wie nie Probleme.
Genau so ist es auf der Pichelsdorfer Straße. Aber selbst wenn... nur weil ein PKW in 2. Reihe steht bricht nicht gleich der gesamte Takt zusammen.
Da halten mich Ampel mehr auf. ;)

Ich weiß auch gar nicht, warum du dich hier so "aufführst" und das so dramatisierst.
Du tust ja so als sei die Strecke vom 236 eine Katastrophe, was Pünktlichkeit angeht.
Dafür das man einmal durch Spandau fährt, komme ich jedenfalls zu jeder Zeit relativ gut durch.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.11.2020 22:16 von Nahverkehrsplan.
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M48er
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Jay
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485er-Liebhaber
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M48er
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def
zur Verschiebung der N40-Verlängerung:
Das würde mich nun allerdings auch interessieren.
Weiß jemand, warum und bis wann?

Nicht alle Geschenke bringt der Weihnachtsmann, manchmal muss man auch auf den Osterhasen warten. Es liegt wohl an der fehlenden Endstelle am S Karlshorst, so dass der N40 wohl auch nur bis Blockdammweg verlängert wird.

Mit keinerlei Anschluss vor der Besiedlung endend. Schade drum.

Man könnte ihn natürlich eine "Notschleife" fahren lassen, wie es aktuell der 21-SEV tut, der so sogar den Bahnhof Karlshorst erreicht. Aber das kostet ja Parkplätze. Bis Blockdamm bringt es aber zumindest schon mal eine Verbesserung für die nicht mehr ganz so neuen Wohngebiete zwischen Rummelsburg und Kraftwerk.
Und er bindet das Funkhaus und einige Clubs im Industriegebiet an. Das sind Gegenden, wo es auch nachts Fahrgäste gäbe, die bisher keine Angebote im ÖPNV haben. In Karlshorst-Zentrum gibt es immerhin die M17 und am Wochenende die S3. Außerdem gibt es bald auch am Blockdammweg Dichte Besiedlung, da entstehen 1300 Wohnungen.

Ich erlaube mir, nochmal zum N40 zu gehen, hoffe, die beiden Spandauer Power-User fühlen sich nicht gestört. :)

Ganz klar sind mir die Aussagen immer noch nicht - was trifft nun zu?

- Der N40 wird zum Fahrplanwechsel nur bis Blockdammweg verlängert und später bis zum S-Bahnhof Karlshorst. (Laut Fahrplanauskunft nicht, aber wer weiß, ob schon alles drin ist...)

- Der N40 wird irgendwann später zum Blockdammweg verlängert und noch später zum S Karlshorst.

- Er wird später zum Blockdammweg verlängert und endet dort dauerhaft.

Letzteres scheinst Du gemeint zu haben, es erscheint mir noch so komplett lächerlich, zumindest nach Abschluss der Bauarbeiten im Stadtteilzentrum. Immerhin enden dort tagsüber zwei Buslinien, eine davon werktags im 10-min-Takt...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.11.2020 09:43 von def.
Der N40 wird zu Ostern verlängert, das steht dort. Und das erstmal nur bis Blockdammweg/Ehrlichstraße.

Habe ich auch schon aufgenommen.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Ah, zum 11. April, danke. Die Begründung, dass es am S Karlshorst keine Endhaltestelle gebe, halte ich dennoch für ziemlich lächerlich (das ist keine Kritik an den Usern, die sie dankenswerterweise ins Forum stellen, sondern an denen, die sie in die Welt gesetzt haben).
Würde es nicht Sinn machen den N40 ersatzweise über Rummelsburger oder Ehrlichstr. bis zur M17 an der Treskowallee heranzuführen (und den Bus an der Ecke Wilhelminenhofstr./Edisonstr. (w)enden zu lassen? )

Was nützt eine Endhaltestelle Blockdammweg/Ehrlichstr.wenn da nix anderes nachts fährt und das Wohngebiet nicht bedient wird?
Zitat
micha774
Würde es nicht Sinn machen den N40 ersatzweise über Rummelsburger oder Ehrlichstr. bis zur M17 an der Treskowallee heranzuführen (und den Bus an der Ecke Wilhelminenhofstr./Edisonstr. (w)enden zu lassen? )

Was nützt eine Endhaltestelle Blockdammweg/Ehrlichstr.wenn da nix anderes nachts fährt und das Wohngebiet nicht bedient wird?

Dann muss bestimmt wieder ein Wagen mehr rauf. Das geht ja gar nicht. ;)

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
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Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.11.2020 16:00 von 485er-Liebhaber.
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
def
Ah, zum 11. April, danke. Die Begründung, dass es am S Karlshorst keine Endhaltestelle gebe, halte ich dennoch für ziemlich lächerlich (das ist keine Kritik an den Usern, die sie dankenswerterweise ins Forum stellen, sondern an denen, die sie in die Welt gesetzt haben).

Nein, zum 22.April.

In der Berliner Linienchronik steht aber tatsächlich 11. April. :)
Richtig, ich war durcheinander. 11, 22, alles sehr ähnlich.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.11.2020 16:00 von 485er-Liebhaber.
Wie Politiker.
11 Milliarden 22 Milliarden, egal, klingt ähnlich :-)
Zitat
micha774
Wie Politiker.
11 Milliarden 22 Milliarden, egal, klingt ähnlich :-)

Ich habe es im Gegensatz dazu aber nicht zu entscheiden. Sonst wäre es sicher S Karlshorst. ;)

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.11.2020 16:05 von 485er-Liebhaber.
Zitat
micha774
Würde es nicht Sinn machen den N40 ersatzweise über Rummelsburger oder Ehrlichstr. bis zur M17 an der Treskowallee heranzuführen (und den Bus an der Ecke Wilhelminenhofstr./Edisonstr. (w)enden zu lassen? )

Was nützt eine Endhaltestelle Blockdammweg/Ehrlichstr.wenn da nix anderes nachts fährt und das Wohngebiet nicht bedient wird?

Zumal ich den Einwand es gäbe am S Karlshorst keine Wendemöglichkeit für vorgeschoben halte.
Selbst im größten Baustellenchaos der letzten Jahre fand man mit diversen Blockumfahrungen eine Möglichkeit den 296/396 an den Bahnhof zu führen.

T6JP
Von dieser Maßnahme...

263 S Grünau <> Flughafen BER - Terminal 1-2
Die Linie wird von Waltersdorf bis zum Flughafen
BER verlängert.


...lese ich heute zum ersten Mal. Ist das bislang an mir vorbei gegangen oder eine kurzfristige Folgeverbesserung?

Wovon hingegen weiterhin - und damit wohl auch final - nichts zu lesen ist, sind die ursprünglich vorgesehenen Verbesserungen im Bereich Eiche und Mehrow (X97). Die BBG ist da auch ganz groß, setzt auf ihrer Seite einen riesigen Hinweis "Achtung Fahrplanwechsel", hat aber keinerlei Informationen dazu.

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Sie befinden sich HIER.
Im von micha774 im zugehörigen Thread verlinkten neuen Navi (pdf, S. 3f) sind die geplanten Maßnahmen auch nochmal zusammengefasst.

Wenn es fehlerfrei ist, scheint die Haltestelle "Treskowallee/ Ehrlichstraße" für die 21 (anders als vor ein paar Monaten befürchtet) weiter zu bestehen - sehr sinnvoll, wie ich finde. Und der 147er erhält eine Haltestelle "Berliner Schloss". Vom X97er ist nichts zu lesen.
Von der U5 Verlängerung ist auch nichts zu lesen, geschweige denn Änderungen. Nur mal so, was man davon halten soll.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
def
Wenn es fehlerfrei ist, scheint die Haltestelle "Treskowallee/ Ehrlichstraße" für die 21 (anders als vor ein paar Monaten befürchtet) weiter zu bestehen (...)

Jetzt verstehe ich auch die Auflistung. Hatte mich schon gewundert, warum für die 21 separat auf die neue Haltestelle "Traberweg" hingewiesen wird. Aber klar, weil Spalte 1 ("Treskowallee/Ehrlchstraße") auf die 21 nicht zutrifft. Da hab' ich geschlafen.

Dass die U5 nicht nochmal erwähnt wird - weil im Heft zuvor ja dazu alles steht - halte ich für logisch und nicht für einen Hinweis auf fehlende Informationen.

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Sie befinden sich HIER.
Nochmal? Also ich lese nirgendwo was von der Verlängerung des N5 oder der Verkürzung des 245. Weder plus noch Navi November.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
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