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Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2020
geschrieben von TobiBER 
Zitat
PassusDuriusculus
Das verstehe ich nicht ganz. Deshalb zum Verständnis: Fahren die Regios wenigstens über die bahnsteigfreien Durchfahrgleise? Sonst wüsste ich nicht inwie weit DBNetz das Anhalten und Aussteigen verhindern kann.

Das Aussteigen wird wohl höchstwahrscheinlich genauso wie beim RE2 schon lange verhindert werden:

Durch nicht anhalten. Und falls der Zug doch mal am Bahnsteig hält durch Nichtfreigabe der Türen.
Dann kann ich die Einschränkung nicht nachvollziehen. Oder gab es ganz überraschend Coronabedingt eine Verschiebung des Baustellenstarts? (z.B. durch den Lockdown. Dann kann ich es wieder verstehen)
Zitat
fatabbot
Zitat
PassusDuriusculus
Das verstehe ich nicht ganz. Deshalb zum Verständnis: Fahren die Regios wenigstens über die bahnsteigfreien Durchfahrgleise? Sonst wüsste ich nicht inwie weit DBNetz das Anhalten und Aussteigen verhindern kann.

Das Aussteigen wird wohl höchstwahrscheinlich genauso wie beim RE2 schon lange verhindert werden:

Durch nicht anhalten. Und falls der Zug doch mal am Bahnsteig hält durch Nichtfreigabe der Türen.

Korrekt. Im Übrigen gibt es [am Ostbahnhof] nur ein Durchfahrgleis (Gleis 4). An Gleis 5 stehen keine Hauptsignale, das kann nur zum Rangieren genutzt werden, ist nach meiner Kenntnis aber schon länger gesperrt und dürfte erst nach Sanierung der Halle wieder ans Netz gehen.

Beim meinem Spaziergang vorhin konnte ich feststellen, dass die Treppenaufgänge zu Gleis 1 nun gesperrt sind und ein Zug nach Warschau für Gleis 6 (eigentlich stadteinwärts) angekündigt war.

Edit: Zum besseren Verständnis Ostbahnhof ergänzt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.12.2020 21:47 von Jay.
Zitat
micha774
"Soundbranding" und "Echo der Stadt". Oh Gott. Ist die BVG ein Radiosender?

Schlimmer. Nur ein Sender und fast 100% Einschaltquote ;-)

so long

Mario
Bilder der Umstellung X36/236 M36. [www.flickr.com]

IsarSteve


Ob der umfangreichen Bauarbeiten die am Ferdinand-Friedensburg-Platz statt gefunden haben hätte ich ja erwartet, dass es da mehr Änderungen in den Haltepositionen gibt.
Außer das es jetzt eine neue Abfahrtsposition für den N33 gibt ist das ja fast der Status quo...
(Und ja, ich weiß es gibt jetzt eine neue Busschleuse...)



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.12.2020 11:13 von Klausi2015.
Da haben sich die Planer ja wieder was grandioses einfallen lassen. Wir entschleunigen die Expresse des RE4 (ohne Halt in Buschow und Nennhausen), indem wir dort einfach mal Betriebshalte einführen und die Züge, obwohl sie nicht zum Fahrgastwechsel halten, einfach mal über die Hauptgleise an den Bahnsteigen entlangführen. Zum Glück scheinen die Fahrdienstleiter das genauso dämlich zu finden wie die Tf und lassen die Züge dann trotzdem teilweise auf den durchgehenden Hauptgleisen durchfahren. Was sowas wieder soll, ist mir unbegreiflich.

Dennis
Zitat
Klausi2015
Ob der umfangreichen Bauarbeiten die am Ferdinand-Friedensburg-Platz statt gefunden haben hätte ich ja erwartet, dass es da mehr Änderungen in den Haltepositionen gibt.
Außer das es jetzt eine neue Abfahrtsposition für den N33 gibt ist das ja fast der Status quo...
(Und ja, ich weiß es gibt jetzt eine neue Busschleuse...)

Sicher, dass das den Endzustand darstellen soll?

Dann wäre es ziemlich unsäglich, den Fahrgästen, die vom U-Bahnhof Haselhorst kommend mit den Linien X33/133 weiterfahren wollen, weiterhin vier LZA-Phasen zuzumuten. Ich hatte gehofft, dass die jetzige Betriebshaltestelle (bzw. neue Abfahrtposition N33) am Ferdinand-Friedensburg-Platz auch von Fahrgästen genutzt werden könnte, inklusive einer neuen Fußgängerquerung. Beim U-Bahnhof Haselhorst sind einfach zu wenige Ausgänge mitgebaut worden.
Zitat
hvhasel
Dann wäre es ziemlich unsäglich, den Fahrgästen, die vom U-Bahnhof Haselhorst kommend mit den Linien X33/133 weiterfahren wollen, weiterhin vier LZA-Phasen zuzumuten. Ich hatte gehofft, dass die jetzige Betriebshaltestelle (bzw. neue Abfahrtposition N33) am Ferdinand-Friedensburg-Platz auch von Fahrgästen genutzt werden könnte, inklusive einer neuen Fußgängerquerung.

Wenn X33 und 133 dort halten würden, dann müsste man beim Umstieg vom X33 zum M36 eine Ampel überqueren. Hält nur der 133er dort, dann hat man Richtung Haselhorst/Gartenfeld/Tegel zwei verschiedene Abfahrtspositionen.

Zitat
hvhasel
Beim U-Bahnhof Haselhorst sind einfach zu wenige Ausgänge mitgebaut worden.

Eine Folge der autogerechten Stadt und des angedachten Umbaus der Nonnendammallee/des Juliusturms.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Als der U-Bahnhof geplant und gebaut wurde, hätte man die Idee, dass Buslinien dort enden würden, für absurd gehalten.

Trotzdem ist es (derzeit) ein sehr fußgängerunfreundlicher Ort. Eine Grünfläche dort mag bei dem ganzen Verkehr notwendig sein, aber eine richtige Endstelle für Bussen wäre eine bessere Nutzung des Geländes gewesen.

IsarSteve
Zitat
IsarSteve
Als der U-Bahnhof geplant und gebaut wurde, hätte man die Idee, dass Buslinien dort enden würden, für absurd gehalten.

Nicht ganz, der 13er war schon ein Kandidat für ein Ende dort. Besonders im Falle eines Weiterbaus der U7 Richtung Staaken.

Zitat
IsarSteve
Trotzdem ist es (derzeit) ein sehr fußgängerunfreundlicher Ort. Eine Grünfläche dort mag bei dem ganzen Verkehr notwendig sein, aber eine richtige Endstelle für Bussen wäre eine bessere Nutzung des Geländes gewesen.

Ja, es gäbe mehrere bessere Möglichkeiten der Endstellengestaltung dort. Zu spät.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
PassusDuriusculus
Dann kann ich die Einschränkung nicht nachvollziehen. Oder gab es ganz überraschend Coronabedingt eine Verschiebung des Baustellenstarts? (z.B. durch den Lockdown. Dann kann ich es wieder verstehen)
Wie ich schon erklärte: Es ist im Jahresfahrplan berücksichtigt. Und der beginnt schlichtweg am 13.12., Baubeginn hin, Baubeginn her. Die Infrastruktur steht seitdem den Planern nicht mehr zur Verfügung und kann daher nicht mehr eingeplant werden.
Zitat
drstar
Da haben sich die Planer ja wieder was grandioses einfallen lassen. Wir entschleunigen die Expresse des RE4 (ohne Halt in Buschow und Nennhausen), indem wir dort einfach mal Betriebshalte einführen und die Züge, obwohl sie nicht zum Fahrgastwechsel halten, einfach mal über die Hauptgleise an den Bahnsteigen entlangführen. Zum Glück scheinen die Fahrdienstleiter das genauso dämlich zu finden wie die Tf und lassen die Züge dann trotzdem teilweise auf den durchgehenden Hauptgleisen durchfahren. Was sowas wieder soll, ist mir unbegreiflich.
Kennst du die Planung? Weißt du, weshalb die Züge dort einen Betriebshalt haben? Fährt der Zug überhaupt, wegen dem der RE4 dort einen Betriebshalt hat? Oder ist er, eventuell Coronabedingt, im Ausfall?
Zitat
Chep87
Zitat
PassusDuriusculus
Dann kann ich die Einschränkung nicht nachvollziehen. Oder gab es ganz überraschend Coronabedingt eine Verschiebung des Baustellenstarts? (z.B. durch den Lockdown. Dann kann ich es wieder verstehen)
Wie ich schon erklärte: Es ist im Jahresfahrplan berücksichtigt. Und der beginnt schlichtweg am 13.12., Baubeginn hin, Baubeginn her. Die Infrastruktur steht seitdem den Planern nicht mehr zur Verfügung und kann daher nicht mehr eingeplant werden.

Die Frage ist halt, ob man das wirklich über den Jahresfahrplan regeln musste oder nicht eine unterjährige Anpassung an die jeweilige Bauphase besser gewesen wäre. Das hätte zumindest den Totalausfall viele Regio-Halte deutlich reduzieren können, denn die Phase der größten Betriebseinschränkungen ist deutlich kürzer als 1 Jahr.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Zitat
Chep87
Zitat
PassusDuriusculus
Dann kann ich die Einschränkung nicht nachvollziehen. Oder gab es ganz überraschend Coronabedingt eine Verschiebung des Baustellenstarts? (z.B. durch den Lockdown. Dann kann ich es wieder verstehen)
Wie ich schon erklärte: Es ist im Jahresfahrplan berücksichtigt. Und der beginnt schlichtweg am 13.12., Baubeginn hin, Baubeginn her. Die Infrastruktur steht seitdem den Planern nicht mehr zur Verfügung und kann daher nicht mehr eingeplant werden.

Die Frage ist halt, ob man das wirklich über den Jahresfahrplan regeln musste oder nicht eine unterjährige Anpassung an die jeweilige Bauphase besser gewesen wäre. Das hätte zumindest den Totalausfall viele Regio-Halte deutlich reduzieren können, denn die Phase der größten Betriebseinschränkungen ist deutlich kürzer als 1 Jahr.
Helf' mir Mal weiter: Auch kürzer als 6 Monate? Denn theopraktisch haben wir ja zwei Jahresfahrplanperioden, d.h. das kann dann ja zum kleinen Fahrplanwechsel schon wieder geändert werden (und dann könnte ein Schuh draus werden?)
Zitat
B-V 3313
Wenn X33 und 133 dort halten würden, dann müsste man beim Umstieg vom X33 zum M36 eine Ampel überqueren. Hält nur der 133er dort, dann hat man Richtung Haselhorst/Gartenfeld/Tegel zwei verschiedene Abfahrtspositionen.

Ich muss gestehen, in Anbetracht der großzügig angelegten neuen Haltestelle (gegenüber der "alten" Endhaltestelle des 236er) bin ich davon ausgegangen, dass an beiden Enden der Mittelinsel (also nicht nur auf der Aufzugsseite) eine Fußgängerfurt mit Ampel entsteht und die Haltestelle von der Seite vor Lildl an die neue Stelle verschoben wird.
Wie viele Wagen vom 133 und vom M36 stehen denn eigentlich tagsüber an der Endstelle?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.12.2020 16:46 von Klausi2015.
Und ich bin naiverweise davon ausgegangen, dass da 'n vernünftiger Busbahnhof für alle dort endenden und startenden Linien beginnt. Oder ist das jetzt - der Plan wirkt ja provisorisch und die Kennung an der Seite weist auch auf die Baustelle hin - nur ein Zwischenstand?

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Mit dem Fahrplanwechsel am Sonntag wurden auch die Straßenbahnfahrpläne angepasst, also mal wieder verlängert, weil die Bevorrechtigung nicht klappt. Mein Artikel zum Thema.
Zitat
Aus meinem Artikel in nd.Der Tag
Seit dem Fahrplanwechsel am Sonntag ist die Hälfte der Straßenbahnen Berlins langsamer geworden - zumindest auf dem Papier. Von »ordentlich Fahrtzeitzugabe« schreibt der Personalrat der Straßenbahn in einer Nachricht an die Beschäftigten. Die M10 braucht nun laut Fahrplanauskunft morgens im Berufsverkehr eine Minute länger von der Warschauer Straße zum Hauptbahnhof - 37 Minuten statt bisher 36. Ganze drei Minuten mehr sind es demnach bei der M1 vom Kupfergraben stadtauswärts. Bis Rosenthal Nord sind die Züge nun 55 Minuten unterwegs, die Endhaltestelle Schillerstraße des zweiten Streckenastes ist in 53 Minuten erreicht.
Zitat
Chep87
Zitat
Jay
Die Frage ist halt, ob man das wirklich über den Jahresfahrplan regeln musste oder nicht eine unterjährige Anpassung an die jeweilige Bauphase besser gewesen wäre. Das hätte zumindest den Totalausfall viele Regio-Halte deutlich reduzieren können, denn die Phase der größten Betriebseinschränkungen ist deutlich kürzer als 1 Jahr.
Helf' mir Mal weiter: Auch kürzer als 6 Monate? Denn theopraktisch haben wir ja zwei Jahresfahrplanperioden, d.h. das kann dann ja zum kleinen Fahrplanwechsel schon wieder geändert werden (und dann könnte ein Schuh draus werden?)

Darf man denn solche baubedingten Änderungen nur noch zum (großen oder kleinen) Fahrplanwechsel durchführen?
Ich jedenfalls noch im Jahr 2012 mit der allerletzten RB20 nach Oranienburg vor der Vollsperrung des Bahnhofs gefahren – nach meinen Aufzeichnungen war das am 07. September, also weit weg vom Fahrplanwechseltermin. Grund der Vollsperrung war die vorab geplante Bombensuche, die für mehrere Wochen angesetzt war.

Und wie funktionieren eigentlich die Saison-Halte wie Schönfieß Dorf oder Pritzwalk-Hainholz, die richten sich doch auch nicht nach dem Fahrplanwechseltermin‽
Auf der M 1 wurde die Fahrplanlage stadtauswärts verändert, verbunden mit kürzeren Wendezeiten in Rosenthal und Schillerstrasse.
Wirkte sich nachmittags teilweise wieder mal, wie schon früher, auf die Gegenrichtung aus.
Rumgefummel und Hin-und Hergeschiebe der Minuten mit der Hoffnung auf ....?
Vielleicht ne Partei die den ÖPNV ernst nimmt .
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