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Bahnhof Betriebsbahnhof Schöneweide bzw. Johannisthal (ab 13.12.2020) und Umfeld
geschrieben von krickstadt 
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Arnd Hellinger
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krickstadt
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Arnd Hellinger am 10.10.2025 um 16.48 Uhr:

Und wie sieht es derzeit real vor Ort aus?

Montag waren noch keine Arbeiten zu erkennen.

Warum bloß dachte ich mir das schon...? :-(

Weil bei Angaben wie "Oktober 2025" niemals der Anfang des Monats gemeint ist. Mit etwas Glück ist es die letzte Woche des genannten Zeitraumes, üblich ist aber der letzte Tag, damit man sich noch an die Ankündigung gehalten hat. Ebenso verhält es sich bei Angaben, bei denen das Quartal, das Halbjahr oder die Jahreszeit verwendet wird. Mit "Frühling 2026" ist also ziemlich genau der 20.06.2026 gemeint und wenn die Bauarbeiten im 2. Halbjahr eines Jahres beginnen, ist das kurz vor Weihnachten. Das sollte doch inzwischen der Letzte durchschaut haben.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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Alter Köpenicker
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Arnd Hellinger
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krickstadt
Zitat

Arnd Hellinger am 10.10.2025 um 16.48 Uhr:

Und wie sieht es derzeit real vor Ort aus?

Montag waren noch keine Arbeiten zu erkennen.

Warum bloß dachte ich mir das schon...? :-(

Weil bei Angaben wie "Oktober 2025" niemals der Anfang des Monats gemeint ist. Mit etwas Glück ist es die letzte Woche des genannten Zeitraumes, üblich ist aber der letzte Tag, damit man sich noch an die Ankündigung gehalten hat. Ebenso verhält es sich bei Angaben, bei denen das Quartal, das Halbjahr oder die Jahreszeit verwendet wird. Mit "Frühling 2026" ist also ziemlich genau der 20.06.2026 gemeint und wenn die Bauarbeiten im 2. Halbjahr eines Jahres beginnen, ist das kurz vor Weihnachten. Das sollte doch inzwischen der Letzte durchschaut haben.

Und "Arbeiten" sind im Zweifelsfall auch nur ein paar Bauzäune, die dann erstmal einfach dort stehen und dem Denkmalschutz harren.
Ich bin ja so froh, dass der Humor wieder zurückkehrt. Wenn auch vielleicht nur Galgenhumor.👍
Zitat

Arnd Hellinger am 10.10.2025 um 16.48 Uhr:

Und wie sieht es derzeit real vor Ort aus?

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Thomas Krickstadt am 10.10.2025 um 17.17 Uhr:

Montag waren noch keine Arbeiten zu erkennen.

Ich hatte mir aber schon am Montag vorgenommen, am Wochenende 'mal hinzufahren, um den "Nichtbaubeginn" fotografisch zu dokumentieren, und ich wurde nicht überrascht:



Keine Absperrungen oder Baustellenvorbereitungen zu sehen. Dafür aber erstmals die wohl schon einige Zeit vor dem Eingang des "Berliner Sparkasse"-Gebäudes fest installierte "nur so da"-Haltestelle (Dienstleistungszentrum Berliner Sparkasse, Benno-König-Straße 18, 12487 Berlin):



Viele Grüße, Thomas

PS: In erregter Erwartung auf überraschende Aktivitäten seitens der Bahn werde ich zukünftig aber wohl wieder öfter vorbeischauen.

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat

Thomas Krickstadt am 11.10.2025 um 21.56 Uhr:

[...] werde ich zukünftig aber wohl wieder öfter vorbeischauen.

Moin. Beginn der dritten Dekade des Monats. Ich saß heute um 10.24 Uhr in einem S-Bahnzug der Linie S42 auf dem (Aussetzer-)Weg nach Grünau. Einfahrt in den S-Bahnhof Johannisthal. Ich so: Menno!. Immer noch keine Arbeiten zum Bau eines dritten Aufzugs zu sehen.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Aber immerhin scheinen einige Pedalisten das Angebot zu nutzen. Aber warum sich die Sparkasse jetzt an den A*** der Welt verzogen hat?
Zitat

"Heidekraut" am 21.10.2025 um 11.38 Uhr:

[...] Aber warum sich die Sparkasse jetzt an den A*** der Welt verzogen hat?

Es ist ja "nur" das Dienstleistungszentrum der Sparkasse, und sie sind den Werbeslogans des Immobilienunternehmens des damals "Square One" genannten Gebäudes auf den Leim gegangen.

:-D

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
Heidekraut
Aber immerhin scheinen einige Pedalisten das Angebot zu nutzen. Aber warum sich die Sparkasse jetzt an den A*** der Welt verzogen hat?

Scheinbar ist das ohnehin eher ein Standort, der nicht für persönliche Kundenkontakte da ist sondern für interne Verwaltungs- und Technikstrukturen. Trotzdem ist es natürlich auch für die Beschäftigten ggf. unglücklich, nun weiter pendeln zu müssen. Immerhin ist der Fußweg von der S-Bahn zum Gebäude nun deutlich kürzer als am alten Standort und für den alten, ziemlich in die Jahre gekommenen Standort gibt es ein attraktives Nachnutzungskonzept: [quartier-humboldthain.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.10.2025 12:02 von Lopi2000.
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krickstadt
Zitat

"Heidekraut" am 21.10.2025 um 11.38 Uhr:

[...] Aber warum sich die Sparkasse jetzt an den A*** der Welt verzogen hat?

Es ist ja "nur" das Dienstleistungszentrum der Sparkasse, und sie sind den Werbeslogans des Immobilienunternehmens des damals "Square One" genannten Gebäudes auf den Leim gegangen.

Die Sparkasse bzw. Landesbank Berlin dürfte allerdings selbst maßgeblich an der Entwicklung dieses Immobilienprojekts beteiligt (gewesen) sein und andererseits ein Interesse daran haben, den bisherigen Verwaltungsstandort Gesundbrunnen/Humboldthain einer aus ihrer Sicht wirtschaftlicheren Nutzung zuzuführen...

Und so wahnsinnig "am Arsch der Welt" ist der Standort Johannisthal dank direkter S- und Straßenbahnanbindung nun auch nicht - immerhin kann mensch von dort als Geschäftskunde auch in 15 Minuten in den Flughafen einsteigen, um sein Gate zu finden...

Einziges Manko ist halt, dass DB InfraGO die von ihrem Rechtsvorgänger DB Station&Service gegebenen Zusagen zur Barrierefreiheit immer noch nicht ernstnimmt oder wenigstens nicht sonderlich ernst zu nehmen scheint. Das ist aber nicht Schuld der Landesbank, weil die Finanzierung des Aufzugs ja eigentlich längst vertraglich gesichert ist.

Viele Grüße
Arnd
Moin,

ich bin heute wieder einmal mit der S-Bahn von Schöneweide bis Adlershof gefahren. In Johannisthal brauchte ich lediglich aus dem Fenster zu schauen:

Ende Oktober / Anfang November sind immer noch keine Vorbereitungen oder sogar Bauarbeiten für den Bau des dritten Aufzugs im S-Bahnhof Johannisthal zu sehen.

Arnd, wäre es sinnvoll, wenn Du Herrn Düsterhöft auf diese Verzögerung hinweist und dabei meine Beiträge (und Bilder) hier erwähnst?

Wehret den Anfängen der Verzögerung, Verschleppung oder dem Vergessen der Bahn!

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
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