Ist das denn so?Zitat
Nahverkehrsplan
Wenn bei dem N7 der Halt Quedlinburger Straße entfällt (...)
Ist das denn so? Immerhin gibt es einige Haltestellen entlang von U-Bahn-Nachtlinien, die schon lange keinen Tagesbetrieb mehr gesehen haben.Zitat
Nahverkehrsplan
dann wird der Halt beim N5 ja sicher auch aufgehoben, wenn keine Tageslinie mehr verkehrt.
Anonymer Benutzer
Re: TXL - Schließung und Nachnutzung / Urban Tech Republic Tegel 06.10.2020 18:06 |
Zitat
485er-Liebhaber
Ja, Quedlinburger Straße wird aufgegeben.
Zitat
Marienfelde
Zitat
485er-Liebhaber
Ja, Quedlinburger Straße wird aufgegeben.
Wieder so eine Entscheidung, bei der ich mir eine stärkere Beteiligung bzw. Einbeziehung von Frauen wünschen würde, damit das "Sicherheitsargument" überhaupt vorgebracht und dadurch wenigstens bedacht wird.
Es gibt jedenfalls Frauen, die die Bedienung von U-Bahnen in den Wochenendnächten (und die daraus folgende Nichtbedienung der entsprechenden U-Bahnnachtbuslinien) unter Sicherheitsaspekten kritisch sehen.
Natürlich sind häufig auch jüngere Männer Opfer von Gewalt - aber welcher "richtige" Mann outet sich schon als "Opfer"?
*Daumen hoch* Das ist nun wirklich etwas wirr.Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
Marienfelde
Zitat
485er-Liebhaber
Ja, Quedlinburger Straße wird aufgegeben.
Wieder so eine Entscheidung, bei der ich mir eine stärkere Beteiligung bzw. Einbeziehung von Frauen wünschen würde, damit das "Sicherheitsargument" überhaupt vorgebracht und dadurch wenigstens bedacht wird.
Es gibt jedenfalls Frauen, die die Bedienung von U-Bahnen in den Wochenendnächten (und die daraus folgende Nichtbedienung der entsprechenden U-Bahnnachtbuslinien) unter Sicherheitsaspekten kritisch sehen.
Natürlich sind häufig auch jüngere Männer Opfer von Gewalt - aber welcher "richtige" Mann outet sich schon als "Opfer"?
Den Zusammenhang zwischen einer entfallenden Haltestelle, Frauen und der U-Bahn in der Wochennacht muss man nicht verstehen oder? Was hat diese Haltestelle mit Sicherheit zu tun?
Re: TXL - Schließung und Nachnutzung / Urban Tech Republic Tegel 07.10.2020 00:41 |
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
Marienfelde
Zitat
485er-Liebhaber
Ja, Quedlinburger Straße wird aufgegeben.
Wieder so eine Entscheidung, bei der ich mir eine stärkere Beteiligung bzw. Einbeziehung von Frauen wünschen würde, damit das "Sicherheitsargument" überhaupt vorgebracht und dadurch wenigstens bedacht wird.
Es gibt jedenfalls Frauen, die die Bedienung von U-Bahnen in den Wochenendnächten (und die daraus folgende Nichtbedienung der entsprechenden U-Bahnnachtbuslinien) unter Sicherheitsaspekten kritisch sehen.
Natürlich sind häufig auch jüngere Männer Opfer von Gewalt - aber welcher "richtige" Mann outet sich schon als "Opfer"?
Den Zusammenhang zwischen einer entfallenden Haltestelle, Frauen und der U-Bahn in der Wochennacht muss man nicht verstehen oder? Was hat diese Haltestelle mit Sicherheit zu tun?
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
Marienfelde
Zitat
485er-Liebhaber
Ja, Quedlinburger Straße wird aufgegeben.
Wieder so eine Entscheidung, bei der ich mir eine stärkere Beteiligung bzw. Einbeziehung von Frauen wünschen würde, damit das "Sicherheitsargument" überhaupt vorgebracht und dadurch wenigstens bedacht wird.
Es gibt jedenfalls Frauen, die die Bedienung von U-Bahnen in den Wochenendnächten (und die daraus folgende Nichtbedienung der entsprechenden U-Bahnnachtbuslinien) unter Sicherheitsaspekten kritisch sehen.
Natürlich sind häufig auch jüngere Männer Opfer von Gewalt - aber welcher "richtige" Mann outet sich schon als "Opfer"?
Den Zusammenhang zwischen einer entfallenden Haltestelle, Frauen und der U-Bahn in der Wochennacht muss man nicht verstehen oder? Was hat diese Haltestelle mit Sicherheit zu tun?
Re: TXL - Schließung und Nachnutzung / Urban Tech Republic Tegel 07.10.2020 08:01 |
Re: TXL - Schließung und Nachnutzung / Urban Tech Republic Tegel 07.10.2020 08:29 |
Zitat
micha774
Das wäre eine Kapitulation. Außerdem würde man damit das Problem nur verlagern und nicht lösen.
Einfach ma die Gesetze anwenden, die Leute in den Knast stecken oder ausweisen.
Aber mit diesem Kuschelsenat wird das nichts und die linke Szene macht was sie will.
Re: TXL - Schließung und Nachnutzung / Urban Tech Republic Tegel 07.10.2020 09:09 |
Zitat
PassusDuriusculus
Wäre es nicht schöner Berlin für Frauen wieder so subjektiv sicher wie vor 10 Jahren zu machen? Es ging ja mal. Oder soll durch die Verrohung der Gesellschaft die U-Bahn im Sommer um 23 Uhr, im Herbst um 20 Uhr und im Winter um 18 Uhr eingestellt werden?
Zitat
Nemo
Nun, wenn die U-Bahn nachts nicht fahren würde, dann können nachts keine Frauen in ihr belästigt werden. In Bussen passiert so etwas wohl weniger - zumindest gefühlt.
Das Schließen von Haltestellen führt natürlich zu längeren Wegen und somit wieder zu mehr Kriminalitätspotenzial, da einfach der ungesicherte Weg länger ist. Da Busse häufiger halten ist statistisch der Weg von der Bushaltestelle zur Haustür auch kürzer als wenn man nachts die U-Bahn nehmen würde.
Fraglich ist natürlich, wieviele Busse man dann nachts fahren müsste und ob man nicht vielleicht generell die U-Bahn sicherer machen sollte.
Re: TXL - Schließung und Nachnutzung / Urban Tech Republic Tegel 07.10.2020 19:10 |
Zitat
485er-Liebhaber
Und weil die Haltestelle Quedlinburger Straße entfällt, der Nachtbus N7 aber weiterhin fährt, ändert sich an der aktuellen Situation was? Es hat einfach nichts mit dem Thema zu tun.
Re: TXL - Schließung und Nachnutzung / Urban Tech Republic Tegel 07.10.2020 21:41 |
Zitat
def
Zitat
micha774
Das wäre eine Kapitulation. Außerdem würde man damit das Problem nur verlagern und nicht lösen.
Einfach ma die Gesetze anwenden, die Leute in den Knast stecken oder ausweisen.
Aber mit diesem Kuschelsenat wird das nichts und die linke Szene macht was sie will.
Ich möchte jetzt Dein Weltbild nicht allzu sehr zerstören, aber in einem Rechtsstaat ist die Regierung nicht dafür zuständig, jemanden in den Knast zu stecken oder auszuweisen. Nennt sich "Gewaltenteilung". Bei aller Kritik am Senat oder auch einzelnen Akteuren in den Bezirken: russische Zustände, wo der Langzeitdiktator entscheidet, wer nun gerade vergiftet wird, möchte ich in Deutschland auch nicht.
Dass man natürlich unabhängig davon viel Kritik daran üben kann, welche Signale einige Politiker/innen von Grünen und Linken an die linksextreme Szene senden, ist davon unbenommen. Ich denke da z.B. an Herrn Schmidt aus Friedrichshain-Kreuzberg, für den der Geltungsbereich der Bauordnung offensichtlich an der Hauswand der Liebigstraße 34 endet. Mit einem rechtsstaatlichen Vorgehen hat das auch nicht viel zu tun.
Re: TXL - Schließung und Nachnutzung / Urban Tech Republic Tegel 07.10.2020 22:29 |
Zitat
micha774
Zitat
def
Zitat
micha774
Das wäre eine Kapitulation. Außerdem würde man damit das Problem nur verlagern und nicht lösen.
Einfach ma die Gesetze anwenden, die Leute in den Knast stecken oder ausweisen.
Aber mit diesem Kuschelsenat wird das nichts und die linke Szene macht was sie will.
Ich möchte jetzt Dein Weltbild nicht allzu sehr zerstören, aber in einem Rechtsstaat ist die Regierung nicht dafür zuständig, jemanden in den Knast zu stecken oder auszuweisen. Nennt sich "Gewaltenteilung". Bei aller Kritik am Senat oder auch einzelnen Akteuren in den Bezirken: russische Zustände, wo der Langzeitdiktator entscheidet, wer nun gerade vergiftet wird, möchte ich in Deutschland auch nicht.
Dass man natürlich unabhängig davon viel Kritik daran üben kann, welche Signale einige Politiker/innen von Grünen und Linken an die linksextreme Szene senden, ist davon unbenommen. Ich denke da z.B. an Herrn Schmidt aus Friedrichshain-Kreuzberg, für den der Geltungsbereich der Bauordnung offensichtlich an der Hauswand der Liebigstraße 34 endet. Mit einem rechtsstaatlichen Vorgehen hat das auch nicht viel zu tun.
Der Senat gibt aber das Geld für die Richter und entscheidet wieviele es gibt.
Polizei darf sie auch stellen. Stattdessen wird überall gekürzt.
Re: TXL - Schließung und Nachnutzung / Urban Tech Republic Tegel 08.10.2020 00:02 |
Zitat
Lopi2000
Zitat
485er-Liebhaber
Und weil die Haltestelle Quedlinburger Straße entfällt, der Nachtbus N7 aber weiterhin fährt, ändert sich an der aktuellen Situation was? Es hat einfach nichts mit dem Thema zu tun.
Es sind immerhin lt. Zensusatlas rund 1.000 Menschen, die im Umkreis von 200 Metern um die Haltestelle wohnen und für die der Fußweg mit Sicherheit länger wird. Im B-Bereich, wo nachts auch zwischen den Haltestellen ausgestiegen werden kann, geht es dagegen nur um einzelne Menschen und es wird dennoch Rücksicht darauf genommen, deren Wege zu verkürzen.
Re: TXL - Schließung und Nachnutzung / Urban Tech Republic Tegel 08.10.2020 00:24 |
Zitat
Bumsi
Zitat
Lopi2000
Zitat
485er-Liebhaber
Und weil die Haltestelle Quedlinburger Straße entfällt, der Nachtbus N7 aber weiterhin fährt, ändert sich an der aktuellen Situation was? Es hat einfach nichts mit dem Thema zu tun.
Es sind immerhin lt. Zensusatlas rund 1.000 Menschen, die im Umkreis von 200 Metern um die Haltestelle wohnen und für die der Fußweg mit Sicherheit länger wird. Im B-Bereich, wo nachts auch zwischen den Haltestellen ausgestiegen werden kann, geht es dagegen nur um einzelne Menschen und es wird dennoch Rücksicht darauf genommen, deren Wege zu verkürzen.
Seit wann darf man denn Nachts zwischen den Haltestellen aussteigen?
Re: TXL - Schließung und Nachnutzung / Urban Tech Republic Tegel 08.10.2020 00:44 |
Zitat
micha774
Der Senat gibt aber das Geld für die Richter und entscheidet wieviele es gibt.
Polizei darf sie auch stellen. Stattdessen wird überall gekürzt.