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B-V 3313
Um Jays Idee mal aufzugreifen, warum muss oder soll der Ostbahnhof ans U-Bahnnetz angeschlossen werden? Der Bus reicht, gerne ergänzt durch eine Straßenbahn (geplante M13).

Danke!

Beim Bus gibt es allerdings noch erhebliches Optimierungspotenzial, sowohl bezüglich der Durchbindung von Linien, als auch bei der Geradlinigkeit. Mit dem Bus wäre eine recht schnelle Direktverbindung zwischen Ostbahnhof und Kotti möglich - zusätzlich zur "Kiezbedienung", die heute der 140er durchführt.

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Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

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Jay
Beim Bus gibt es allerdings noch erhebliches Optimierungspotenzial, sowohl bezüglich der Durchbindung von Linien, als auch bei der Geradlinigkeit. Mit dem Bus wäre eine recht schnelle Direktverbindung zwischen Ostbahnhof und Kotti möglich - zusätzlich zur "Kiezbedienung", die heute der 140er durchführt.

Schnelle Buslinien brauchen Busspuren, ansonsten sind Busse in Mitte nur so langsam wie Autos oder Fahrräder. Auch auf den Brücken, vor allem die Schillingbrücke braucht Busspuren in beide Richtungen.

so long

Mario

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der weiße bim
Schnelle Buslinien brauchen Busspuren, ansonsten sind Busse in Mitte nur so langsam wie Autos oder Fahrräder. Auch auf den Brücken, vor allem die Schillingbrücke braucht Busspuren in beide Richtungen.

Auf der Schillingbrücke ist kein Platz für Busspuren. Und wenn, dann würde meines Erachtens eine (Richtung Norden/Ostbahnhof) reichen.

Jens

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Jens Fleischmann

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der weiße bim
Schnelle Buslinien brauchen Busspuren, ansonsten sind Busse in Mitte nur so langsam wie Autos oder Fahrräder. Auch auf den Brücken, vor allem die Schillingbrücke braucht Busspuren in beide Richtungen.

Auf der Schillingbrücke ist kein Platz für Busspuren. Und wenn, dann würde meines Erachtens eine (Richtung Norden/Ostbahnhof) reichen.

Ja leider. In Richtung Norden bestünde sogar die Chance, durch Grundstückserwerb die Straße zwischen Schillingbrücke und Stadtbahnbrücke etwas zu verbreitern, was allen Verkehrsteilnehmern zugute käme. Die Schillingbrücke durch zusätzliche Anbauten für Geh- und Fahrradwege soweit zu verbreitern, dass auf der Fahrbahn Busspuren möglich wären, ist ebenfalls kein Hexenwerk. Die Kapazität der Spreebrücken nähert sich inzwischen dem Zustand direkt nach dem 2. Weltkrieg ...

so long

Mario