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Volksentscheid für eine "autofreie" Berliner Innenstadt?
geschrieben von Marienfelde 
Zitat
T6Jagdpilot
In der Tat ist das Anpassen der Parkbuchten am Fahrbahnrand den gewachsenen Fahrzeuggrößen nicht hinterhergekommen.
Man baut diese noch nach Jahrzehntealter Norm..mit dem Ergebnis das es Straßenabschnitte mit gehäuften VBH der Elektrischen gibt,
weil Fahrzeugführer im guten Glauben das KFZ schlüssig in die Lücke geparkt zu haben, davon ausgehen es passt die Bimmel dran vorbei.
Die Wendenschlosser haben deshalb des öfteren Fußläufigen SEV, die Nutzer der 68 im Bereich Betonwerk ebenso.

Na dann bleibt wohl keine andere Wahl, als diese Parkplätze schlicht aufzuheben. Schade. :)
Ich bin außerdem verwundert, weil uns Henner neulich erklärte, die breiteren Autos verursachten keinerlei zusätzlichen Probleme (also zumindest habe ich ihn so verstanden). Klar, für die, die (ein paar Minuten pro Tag) drinsitzen, nicht.

Zitat
Philipp Borchert
Aber was um alles in der Welt hat denn diese bekloppten Konzerne dazu gebracht, die Kisten immer umfangreicher zu bauen? Wenn dann bis heute doch nur fünf Leute drinnen Platz haben? Dann sollen die doch bitte auch in den Städten dafür sorgen, dass man ihre Produkte irgendwo unter bekommt (was sie ja auch hin und wieder schaffen durch ihre Leute vom ADAC).

Das zeigt aber, mit welcher Selbstverständlichkeit einige den öffentlichen Straßenraum als Eigentum des Autos betrachten. Man sollte tatsächlich alle Steuern und Gebühren (z.B. Parkgebühren) am Golf III festmachen - alles, was breiter, höher und länger ist, ohne mehr Menschen befördern zu können, muss richtig viel Geld kosten und von weiten Teilen des Straßennetzes ausgeschlossen werden. Ich wette, wenn das ein paar Großstädte durchziehen, sind die Mini-LKWs innerhalb weniger Jahre wieder auf ein Normalmaß geschrumpft.

Vor allem kann man da ja noch nicht mal die "Es können halt nicht alle aufs Auto verzichten!!!1!"-Karte spielen, oder konnte man mit dem Golf III nicht nachts um drei nach Diedersdorf fahren oder seine täglichen Wochenendeinkäufe machen?



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.05.2021 16:17 von def.
Zitat
def
Zitat
T6Jagdpilot
In der Tat ist das Anpassen der Parkbuchten am Fahrbahnrand den gewachsenen Fahrzeuggrößen nicht hinterhergekommen.
Man baut diese noch nach Jahrzehntealter Norm..mit dem Ergebnis das es Straßenabschnitte mit gehäuften VBH der Elektrischen gibt,
weil Fahrzeugführer im guten Glauben das KFZ schlüssig in die Lücke geparkt zu haben, davon ausgehen es passt die Bimmel dran vorbei.
Die Wendenschlosser haben deshalb des öfteren Fußläufigen SEV, die Nutzer der 68 im Bereich Betonwerk ebenso.

Na dann bleibt wohl keine andere Wahl, als diese Parkplätze schlicht aufzuheben. Schade. :)

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Es bleibt eine Wahl..das Verbreitern auf eine dem heutigen Golf/Passat/Tiguan angemessenes Mass,
dazu muss man nur zwei Pflastersteinbreiten vom reichlich vorhandenen Bürgersteig abknapsen.
So wie die Kleidergrößen in den letzten Jahren (von den halbverhungerten Topfmodels abgesehen), wuchsen auch die Autos in die Breite ;-)

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
So wie die Kleidergrößen in den letzten Jahren (von den halbverhungerten Topfmodels abgesehen), wuchsen auch die Autos in die Breite ;-)

Meinst Du, dass die zunehmende Verfügbarkeit von einer immer größeren Auswahl an Übergrößenmode die Leute animiert, beim Essen zuzulangen oder weniger Sport zu treiben?

Ich bin bis heute entsetzt darüber, wie ich mir letztes Jahr im Urlaub einen Pkw gemietet habe (weil der eigene 'n Problem hatte), das laut Zettel und der Anschrift auf dem Fahrzeug ein VW Polo gewesen sein soll und ich da drinnen gefühlt doppelt so viel Platz hatte als im Golf III, den ich bis 2015 hatte. Der selbst mir übrigens mein einziges Mal, das ich in der City West mal in 'nem Parkhaus (bei Bauhaus) war, auch dafür schon zu groß vor kam...

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Latschenkiefer
Für die oft recht beengt gebauten japanischen Städte gibt es tatsächlich Autos die deutlich kompakter sind als "normale" Pkw - bitte nagelt mich nicht auf exakte Längen und Breiten dieser Fahrzeuge fest. Wenn also die Nachfrage da ist, wird so etwas auch tatsächlich gebaut und gekauft.

In Deutschland geht der Trend ja bekanntlich in die andere Richtung. Und ich werde es nie verstehen, wie man sich in einem Altbauviertel einen solchen Trumm zulegt. Oder extra seine Garage neu bauen muss.

Du sprichst die sogenannten Kei-Cars an, die tatsächlich neben Vorgaben in Breite und Länge (glaube, es waren 3,30 Meter) auch Limitierungen bei der Motorleistung und Hubraum einhalten müssen. Wenn ich mich richtig entsinne, entfällt bei diesen Fahrzeugen der vorgeschriebene private Stellplatz-Nachweis. Sicherlich machen diese Fahrzeuge sich auch irgendwie steuerlich besser.

Übrigens häufiges Argument in Deutschland, warum das bei uns vermeintlich nicht funktioniert: Die deutsche Automobilindustrie lebe ja gerade von den margenstarken hoch motorisierten und großen Fahrzeugen. Mag durchaus sein, nur ist das zugleich ein Grund, warum man beim Trend E-Auto und autonomes Fahren ziemlich schlechte Karten hat, wenn der Trend weg vom Kaufen und hin zum Nutzen gehen sollte - und ich rede hier nicht vom deutschen Markt, von dem die deutschen Hersteller nie leben könnten.
Zitat
T6Jagdpilot
Es bleibt eine Wahl..das Verbreitern auf eine dem heutigen Golf/Passat/Tiguan angemessenes Mass,
dazu muss man nur zwei Pflastersteinbreiten vom reichlich vorhandenen Bürgersteig abknapsen

Klar, natürlich muss dann wieder der Umweltverbund (in diesem Fall: der Fußverkehr) dran glauben. Genau das, was ich schreibe: das Auto kommt und alle anderen Nutzenden haben sich gefälligst danach zu richten. Nein, diesen Denken muss endlich aufhören und vom Kopf auf die Füße gestellt werden: man schaut, wie viel Platz das Auto haben kann, und dann muss es damit klarkommen. Und wenn das heißt, dass die aktuell produzierten Mini-LKWs dann eben keine Parkplätze mehr finden, ist das eben so. Es ist doch niemand gezwungen, sich ein so großes Auto zu kaufen.

Und "reichlich vorhandener Bürgersteig" heißt erfahrungsgemäß, dass man zur Abwechslung mal nebeneinander gehen kann (also zumindest, bis jemand entgegenkommt). Das gilt dann schon als im Bedarfsfall unnötiger Luxus, während das Spazierenfahren von vier und Abstellen von fünf leeren Autositzen angeblich alternativlos ist.
Zitat
def
Zitat
T6Jagdpilot
Es bleibt eine Wahl..das Verbreitern auf eine dem heutigen Golf/Passat/Tiguan angemessenes Mass,
dazu muss man nur zwei Pflastersteinbreiten vom reichlich vorhandenen Bürgersteig abknapsen

Klar, natürlich muss dann wieder der Umweltverbund (in diesem Fall: der Fußverkehr) dran glauben. Genau das, was ich schreibe: das Auto kommt und alle anderen Nutzenden haben sich gefälligst danach zu richten. Nein, diesen Denken muss endlich aufhören und vom Kopf auf die Füße gestellt werden: man schaut, wie viel Platz das Auto haben kann, und dann muss es damit klarkommen. Und wenn das heißt, dass die aktuell produzierten Mini-LKWs dann eben keine Parkplätze mehr finden, ist das eben so. Es ist doch niemand gezwungen, sich ein so großes Auto zu kaufen.

Und "reichlich vorhandener Bürgersteig" heißt erfahrungsgemäß, dass man zur Abwechslung mal nebeneinander gehen kann (also zumindest, bis jemand entgegenkommt). Das gilt dann schon als im Bedarfsfall unnötiger Luxus, während das Spazierenfahren von vier und Abstellen von fünf leeren Autositzen angeblich alternativlos ist.

Ein anderes absurdes Beispiel: Wenn ich gerne eine große Schrankwand hätte, sie aber nicht in die Wohnung passt, die ich habe, dann ist doch vollkommen klar, das ich dann Pech gehabt habe und mir dann entweder eine andere Schrankwand kaufen kann oder aber ich kann eine andere Wohnung beziehen.

Kein Mensch würde jetzt auf die Idee kommen, von der Gesellschaft zu verlangen einem nur wegen der Schrankwand eine größere Wohnung zu geben. Vorallem würde man auch nicht verlangen, dass Leute, die lieber Kommoden haben oder einzelne Wandregale dafür Platz abgeben.

Beim Auto ist das aber natürlich anders.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
- DAS KANN MAN DOCH GAR NICHT VERGLEICHEN!!!1!
- Warum?
- äääähm... DIE GRÜN*INNEN WOLLEN UNS DAS AUTOFAHREN VERBIETEN!!!1!
Zitat
T6Jagdpilot
dazu muss man nur zwei Pflastersteinbreiten vom reichlich vorhandenen Bürgersteig abknapsen.

Wo gibt es denn in der Wendenschloßstraße einen "reichlich vorhandenen Bürgersteig"? Schon an der Haltestelle gegenüber des Betriebshofes weiß man gar nicht, wo man warten soll, damit man vorübergehenden Personen nicht im Weg steht. Und zwischen Nachtheide und Möllhausenufer, wo ohnehin nur zwei Leute nebeneinander gehen können, sollen sich auch noch Radfahrer durchschlängeln. Ich nutze ja immer so gut es geht die Seitenstraßen wie Köpenzeile oder Grüne Trift, aber ab Lienhardweg südwärts ist da ja alles nur mit Katzenköpfen gepflastert.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Nemo
Ein anderes absurdes Beispiel: Wenn ich gerne eine große Schrankwand hätte, sie aber nicht in die Wohnung passt, die ich habe, dann ist doch vollkommen klar, das ich dann Pech gehabt habe und mir dann entweder eine andere Schrankwand kaufen kann oder aber ich kann eine andere Wohnung beziehen.

Dieses Argument bemühe auch ich bisweilen sehr gerne, jedoch verbunden mit der Frage, ob ich denn die Schrankwand nicht auch am Straßenrand aufstellen könnte. Daß sie bei längerem Aufenthalt auseinanderrieseln könnte, sei einmal dahingestellt.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
T6Jagdpilot
Es bleibt eine Wahl..das Verbreitern auf eine dem heutigen Golf/Passat/Tiguan angemessenes Mass,
dazu muss man nur zwei Pflastersteinbreiten vom reichlich vorhandenen Bürgersteig abknapsen.

Genau, dein Gesicht möchte ich sehen, wenn dein Nachbar ein paar Quadratmeter von deiner Bude für den neuen und größeren Whirlpool haben will...

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Es sollte meiner Meinung nach schlicht eine StVO-Novelle verabschiedet werden, in der die maximale Breite von Pkw auf einen Wert kleiner als 2,50 m festgeschrieben wird. Ich denke, 2,0 m genügen völlig, um dennoch 4 oder 5 Personen unterzukriegen.
Das braucht man nicht, aber man sollte allen dummen Autofahren, die mit der Breite nicht klarkommen, saftige Strafen aufbrummen. Wer eine zu schmale Spur benutzt, sollte das Punktekonto aufgefüllt bekommen und dann mal ein halbes Jahr laufen.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Man könnte natürlich auch die Straßenbahn stilllegen, wenn sie nicht an den parkenden Autos vorbeikommt. Dafür fordern wir einfach eine U-Bahn und geben den pöhsen Linksgrünen die Schuld, wenn die sich weigern, lächerliche 426 Fantastillionen für eine U62 von Grünau nach Wendenschloß über Altstadt Köpenick auszugeben...
Zitat
Wolke Eins
Es sollte meiner Meinung nach schlicht eine StVO-Novelle verabschiedet werden, in der die maximale Breite von Pkw auf einen Wert kleiner als 2,50 m festgeschrieben wird. Ich denke, 2,0 m genügen völlig, um dennoch 4 oder 5 Personen unterzukriegen.

Das muss man gar nicht, denn die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) regelt das bereits in Form des §32:
Zitat
§32 StVZO
§ 32 Abmessungen von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen
(1) Bei Kraftfahrzeugen und Anhängern einschließlich mitgeführter austauschbarer Ladungsträger (§ 42 Absatz 3) darf die höchstzulässige Breite über alles – ausgenommen bei Schneeräumgeräten und Winterdienstfahrzeugen – folgende Maße nicht überschreiten:
(...)
5. bei Personenkraftwagen 2,50 m.

Grüße
Nic
Zitat
hvhasel
Du sprichst die sogenannten Kei-Cars an, die tatsächlich neben Vorgaben in Breite und Länge (glaube, es waren 3,30 Meter) auch Limitierungen bei der Motorleistung und Hubraum einhalten müssen. Wenn ich mich richtig entsinne, entfällt bei diesen Fahrzeugen der vorgeschriebene private Stellplatz-Nachweis. Sicherlich machen diese Fahrzeuge sich auch irgendwie steuerlich besser.

Interessanterweise musste selbst vom realtiv zierlichen Ur-Smart von 1998 (auch der wurde ja inzwischen von Generation zu Generation immer größer) extra für den japanischen Markt eine Version mit schmalerer Spur an der Hinterachse entwickelt werden, um diese Anforderungen zu erfüllen. Die europäische/kanadische Version war dafür zu breit.

Gruß
Salzfisch

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Berlins Straßen sind zu eng, um sie mit Gelenkbussen zu verstopfen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
T6Jagdpilot
Es bleibt eine Wahl..das Verbreitern auf eine dem heutigen Golf/Passat/Tiguan angemessenes Mass,
dazu muss man nur zwei Pflastersteinbreiten vom reichlich vorhandenen Bürgersteig abknapsen.

Genau, dein Gesicht möchte ich sehen, wenn dein Nachbar ein paar Quadratmeter von deiner Bude für den neuen und größeren Whirlpool haben will...

Ja, der "Abknapsungsgedanke" polarisiert natürlich sehr schön. Wenn ich auf die Straße vor meinem Wohnzimmer schaue (die Greulichstraße im Marienfelder Norden), fällt mir noch eine andere Möglichkeit ein, nämlich die Anordnung von mehr Einbahnstraßen. Allerdings würde das zunächst zu mehr Umwegfahrten (noch etwas mehr Verkehr) führen - und es wäre mit "mehr Tempo" zu rechnen, weil der Gegenverkehr ja entfiele.

Bei mir ist nichts parkraumbewirtschaftet, es wird überall rechts und links geparkt. Im Ergebnis bleibt eine Fahrspur übrig. Bei Gegenverkehr wird dann in die durchaus vorhandenen Parklücken ausgewichen - die "Autler/innen" (nicht abwertend gemeint) einigen sich eigentlich immer.

In der Greulichstraße wäre die Anordnung von Tempo 30 eigentlich nicht nötig, weil die gefahrenen Geschwindigkeiten wegen des großen Platzbedarfs des "ruhenden Verkehrs" und der daraus resultierenden geringen verbleibenden Fläche für den "fließenden Verkehr" deutlich unter 30 km/h liegen.

Selbst hier draußen stößt die zu sehr autoorientierte Mobilität sichtbar an Grenzen - eben deswegen gibt es ja auch diese Ideen, sich von zu großen Autoverkehrsanteilen zu lösen,

Marienfelde.
Nur, die Frage ist doch, wie das funktionieren soll. Es funktioniert nicht. Wenigstens nicht ohne massiven Ausbau des ÖPNV (inklusive U-Bahnen).
So massiv muss der gar nicht sein.

Wenn ich mal grob überschlage:

25% der Wege finden aktuell mit MIV statt, 25% mit ÖPNV.

Dann reduzieren wir den MIV-Anteil auf 10%
(die wirklich notwendigen privaten Fahrten + aller Autoverkehr im B-Bereich)

Die reduzierten 15 Prozentpunkte erhöhen dann den Fuß-/Fahrradverkehr um 5 Prozent. Bleibt für den ÖPNV also eine Erhöhung von 25% auf 35%. Das bedeutet eine Kapazitätssteigerung um 40% (=35%/25%)

Schon alleine die Einführung weiterer 10 Minuten Takte im Oberflächenverkehr (statt alle 20 Minuten) ist eine Kapazitätssteigerung von 50%, Vollzüge statt Halbzüge bei der S-Bahn sind schon eine 50% Kapazitätssteigerung. Bei der U-Bahn sind es auch nochmal +33% Kapazität durch die bald kommende Verdichtung auf einen 3/3/4-Minuten-Takt. Dann sind neue Strecken im Bau.

Also man ist auf dem richtigen Weg. Wenns schneller gehen würde, wäre natürlich immer schön ^^



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.05.2021 12:27 von PassusDuriusculus.
Vorallem kann der ÖV bei Wegfall der Behinderungen durch den MIV häufiger und zuverlässiger fahren, sodass man im Oberflächenverkehr gar nicht so viel Mehraufwand an Personal und Fahrzeugen haben wird. Bevor die Fahrzeugprobleme bei U- und S-Bahn behoben worden sind, wird es aber in der Tat schwierig.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
PassusDuriusculus
Die reduzierten 15 Prozentpunkte erhöhen dann den Fuß-/Fahrradverkehr um 5 Prozent.

Vielleicht sogar noch mehr. Ich hatte neulich in einer ähnlichen Diskussion bei DSO ein paar Zahlen rausgesucht: 30 % der in Berlin mit dem Auto zurückgelegten Wege sind kürzer als 5 km. Da ist eigentlich noch ziemlich viel Luft für Fuß- und Radverkehr.
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