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Lockdown November 2020
geschrieben von Nordender 
Ist es eigentlich die Aufgabe eines Nahverkehrsforums sich über Service Verschlechterungen Gedanken zu machen?

Beste Grüße
Harald Tschirner
Anonymer Benutzer
Re: Lockdown November 2020
30.10.2020 17:28
Zitat
Barnimer
Hoffentlich macht es aber nicht der selbe Mitarbeiter, der für den Blödsinn im März verantwortlich war.

Für mich bis Heute absolut unerklärlich, einfach auf Samstagsfahrplan umzustellen, während der Nachtverkehr noch im Wochenmodus fuhr und damit auch tlw. Angebotslücken von mehr als 2 Stunden produzierte. Mal ganz abgesehen von den anderen Unannehmlichkeiten.

Man kann nur hoffen, dass man diesmal "ausgewählter" vorgeht.

Wo gab es denn solche Probleme, als der feste ausgedünnte Plan stand?
def
Re: Lockdown November 2020
30.10.2020 18:00
Zitat
Harald Tschirner
Ist es eigentlich die Aufgabe eines Nahverkehrsforums sich über Service Verschlechterungen Gedanken zu machen?

Eher nicht. Ich möchte meine Beiträge eher so verstanden wissen, dass man bei Personalnotstand systematisch und geplant vorgeht, statt im Schüler- und Berufsverkehr viele Menschen in einen Bus zu quetschen, während nachts im N8 alle 10 min leere Luft durch die Gegend gefahren wird. Denn auch BVG-Mitarbeitende sind natürlich nicht immun gegen Corona, und auch sie haben ein soziales Umfeld, das sich anderswo infizieren kann. Es geht mir eindeutig nicht um die Nelken'sche Logik, sich in einer Pandemie über die schlechte Auslastung von Bussen und Bahnen Gedanken zu machen.

Auf jeden Fall sollten eben solche Vorfälle wie im Frühjahr vermieden werden, wo man überstürzt das Angebot kürzte und dann ausgerechnet Mitarbeitende von Krankenhäusern in überfüllten Bussen saßen.
Zitat
Nahverkehrsplan
Zitat
Barnimer
Hoffentlich macht es aber nicht der selbe Mitarbeiter, der für den Blödsinn im März verantwortlich war.

Für mich bis Heute absolut unerklärlich, einfach auf Samstagsfahrplan umzustellen, während der Nachtverkehr noch im Wochenmodus fuhr und damit auch tlw. Angebotslücken von mehr als 2 Stunden produzierte. Mal ganz abgesehen von den anderen Unannehmlichkeiten.

Man kann nur hoffen, dass man diesmal "ausgewählter" vorgeht.

Wo gab es denn solche Probleme, als der feste ausgedünnte Plan stand?

Ich vermute mal den 893er.
Zitat
Nahverkehrsplan
Zitat
Barnimer
Hoffentlich macht es aber nicht der selbe Mitarbeiter, der für den Blödsinn im März verantwortlich war.

Für mich bis Heute absolut unerklärlich, einfach auf Samstagsfahrplan umzustellen, während der Nachtverkehr noch im Wochenmodus fuhr und damit auch tlw. Angebotslücken von mehr als 2 Stunden produzierte. Mal ganz abgesehen von den anderen Unannehmlichkeiten.

Man kann nur hoffen, dass man diesmal "ausgewählter" vorgeht.

Wo gab es denn solche Probleme, als der feste ausgedünnte Plan stand?
Hast du hinterm Mond gelebt? ... Überall. Kleine Gedankenstütze, Nachtverkehr nach Wochenplan (Betriebsschluß gegen 4:30), Tagesverkehr nach Samstagsplan (Betriebsbeginn regulär gegen 5:30, bei einigen Linien tlw. noch später). Und jetzt mal scharf nachdenken, wo das Problem war.

Und weil ja noch das Beispiel 893 erwähnt wurde. Da gab es den Fall, dass ein BVG-Bus (nach Samstagsplan) einen BBG-Bus (nach regulären Wochenplan) brav hinterher fuhr. Die BVG-Wochenumläufe fielen aus. Das wiederum führte alle 2 Stunden zur einer 60 Minutentaktlücke. Irgendwann besetzte zwar die BVG beiden regulären Wochenumläufe sporadisch, ließ aber weiterhin den einen BVG-Umlauf nach Samstagsplan, der weiterhin brav den BBG-Bus folgte. Da waren zeitweise dann plötzlich mehr Busse auf der Linie unterwegs als nach regulären Wochenplan.

Bei soviel Blödheit fragt man sich schon, wer oder was diesen Mist verzapft hat.
Zitat
Harald Tschirner
Ist es eigentlich die Aufgabe eines Nahverkehrsforums sich über Service Verschlechterungen Gedanken zu machen?

Auf jeden Fall ist das erlaubt. Das ist ja hier kein Lobbyforum. Baum letzten Lockdown ging mir echt die Hutschnur hoch. Da wurde in der HVZ gekürzt und nachts das volle Programm gefahren. Nach Aussagen von Lokführern mit weitgehend leeren Zügen.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Wenn nur in der HVZ gekürzt worden wäre, wär ja noch okay gewesen, aber vom Wochentag zu eine Wochenendfahrplan umzustellen war halt zu plakativ.

Allerdings sollte vor allem in Randzeiten und an Stadträndern das komplette Angebot beibehalten werden, damit die Rolle der Daseinsvorsorge behalten wird.

Und ob jetzt auf der U3 tagsüber alle 5 Minuten ein Kurzzug oder optional alle 10 Minuten ein 8-Wagen-Zug fährt ist ja in der aktuellen Sondersituation wumpe. Aber wenn z.B. Krankenhauspersonal wegen Einsparungen nur alle 30 Minuten statt alle 15 Minuten fahren kann oder die Wege wegen Einstellungen im Nachtverkehr nicht funktionieren, finde ich das fragwürdig.
Zitat
drstar
Zitat
Henning
Zitat
Wollankstraße
Gut, den durchgehenden Nachtverkehr bei U- und S-Bahn an Wochenenden, da könnte man darüber nachdenken und eventuell den "Nacht-Fahrplan" von den Nächten in der Woche auch am Wochenende einführen.

Du hast völlig Recht. Es gibt kaum noch einen Sinn für den durchgehenden Nachtverkehr an Wochenenden.

Denkst du auch mal an die, die Nachtdienste bzw. Spät- / Frühdienste haben und nicht in den Genuß von HomeOffice kommen? Die Züge fahren sich nicht von allein, daß Personal muß da auch hinkommen. Ich gehöre übrigens zu dieser Sorte, wenn man mir jetzt noch das Leben dadurch erschwert, nachts meinen Einsatzort nur noch erschwert zu erreichen bzw. von diesem wegzukommen, könnte ich keine solchen Schichten mehr bedienen, viele Kollegen übrigens auch nicht. Nicht alle, die nachts unterwegs sind, machen dies auch Spaß.

Ich meine nur, dass der durchgehende Nachtverkehr von Freitag auf Samstag, von Samstag auf Sonntag und vor Feiertagen kaum noch Sinn hat. Die Zeiten vom normalen Betriebsbeginn und Betreibschluss an den anderen Tagen sollen bleiben und für alle Tage gelten. Köln und Leverkusen haben z. B. den durchgehenden Nachtverkehr bei Stadtbahn und Bus an den genannten Tagen erst einige Monate nach dem Ende des ersten Lockdowns wieder eingeführt.
In Berlin ist es völlig egal ob von Fr. auf Sa. oder Sa. auf So. Es gibt hier soviel Beschäftigte die zwischen 0:00 und 6:00 Uhr zur Arbeit müssen, egal welcher Tag. Berlin ist kein Dorf wie Köln oder Leverkusen.
Naja, man muss mal realistisch sein.

Es gibt kein Bewegungsverbot wie in FR. Es gibt lediglich den politischen Willen, Kontakte zu reduzieren.
Dafür wäre in der Tat ein dichter ÖPNV Takt notwendig, so dass die Leute dann nicht im BUS oder der U-Bahn "zwangs-kuscheln". Das Risiko steigt ja nicht, weil man per se im ÖPNV unterwegs ist, sondern wenn man über einen gewissen Zeitraum sehr nahe mit infektiösen Personen zusammen ist. Daher sind viele leere Busse tatsächlich "gesünder" als z.B. ein überfüllter M34, der dann in 10-15 Tagen in einer vollen Intensiv-Station des Urban-Krankenhaus mündet.

Es dürfte auch rein rechtlich schwierig werden, wenn man plötzlich das Angebot so stark reduziert.
Die Abonnenten bezahlen nach wie vor den vollen Preis. Daher dürfen sie auch die normale Leistung erwarten. Wenn eine Vertragsseite aber kurzfristig und einseitig die Bedingungen zu Lasten der anderen Vertragspartei ändern möchte, dann entsteht i.d.R. in jedem Vertragsverhältnis ein Sonderkündigungsrecht.
Zitat
Balu der Bär
Wenn eine Vertragsseite aber kurzfristig und einseitig die Bedingungen zu Lasten der anderen Vertragspartei ändern möchte, dann entsteht i.d.R. in jedem Vertragsverhältnis ein Sonderkündigungsrecht.

Auch bei Geschäftsmodellen, bei denen der Kunde ohnehin stets der Benachteiligte ist?


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Balu der Bär

Es dürfte auch rein rechtlich schwierig werden, wenn man plötzlich das Angebot so stark reduziert.
Die Abonnenten bezahlen nach wie vor den vollen Preis. Daher dürfen sie auch die normale Leistung erwarten. Wenn eine Vertragsseite aber kurzfristig und einseitig die Bedingungen zu Lasten der anderen Vertragspartei ändern möchte, dann entsteht i.d.R. in jedem Vertragsverhältnis ein Sonderkündigungsrecht.

Das ist gut, denke mal an die Straßenbahn-Personalkrise mit den massiven Ausdünnungen vor ein paar Jahren. Das hat die BVG auch jede Ermässigung für BVG-Abokunden abgeschmettert und das ging ja über Monate.
Ganz im Gegenteil, es wurde gesagt: Ist nicht unsere Schuld (sachlich richtig, aber dem Fahrgast gegenüber kann man das nicht bringen).
Anonymer Benutzer
Re: Lockdown November 2020
31.10.2020 10:25
Zitat
Barnimer
Zitat
Nahverkehrsplan

Wo gab es denn solche Probleme, als der feste ausgedünnte Plan stand?
Hast du hinterm Mond gelebt? ... Überall. Kleine Gedankenstütze, Nachtverkehr nach Wochenplan (Betriebsschluß gegen 4:30), Tagesverkehr nach Samstagsplan (Betriebsbeginn regulär gegen 5:30, bei einigen Linien tlw. noch später). Und jetzt mal scharf nachdenken, wo das Problem war.

Bei soviel Blödheit fragt man sich schon, wer oder was diesen Mist verzapft hat.

Bitte lesen...

Ja, bei der Aktion, wo man über Nacht entschieden hat, dass man einfach "außer Plan" den Samtagsplan fährt, da stimme ich dir zu.

Aber als der FESTE "Pandemie-Fahrplan" gültig war... gab es da auch diese "Lücken"?
Eigentlich hätte es die in der Zeit nicht geben dürfen...
Zitat
Gemeinsame Pressemitteilung der BVG und der S-Bahn Berlin



 

Berlin, 31. Oktober 2020

 

10-Uhr-Karten gelten eine Stunde früher

 

BVG und S-Bahn Berlin sorgen für etwas Entspannung in der Corona-Situation. Kurzfristig und unbürokratisch vereinbarten die beiden großen Berliner Verkehrsunternehmen – in Abstimmung mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) und dem Land Berlin – dass die 10-Uhr-Karten im Berliner Stadtgebiet (Tarifbereich AB) bei BVG und S-Bahn Berlin schon ab 9 Uhr anerkannt werden. Die Regelung für die günstigen 10-Uhr-Monats- und 10-Uhr-Abofahrausweise gilt bereits ab dem morgigen Sonntag, 1. November 2020. Sie ist zunächst auf die Zeit des aktuellen Maßnahmenpakets bis Ende November befristet.

 

Hintergrund: Viele Käufer von regulären Monatskarten sind durch Homeoffice oder mobiles Arbeiten weniger oft im Büro und in den Bürozeiten meist flexibler als in „normalen“ Zeiten. Gleichzeitig gibt es im Tagesverlauf der Fahrgastströme immer noch einen deutlichen Anstieg zwischen 7 Uhr und 9 Uhr. Von der Anerkennung der 10-Uhr-Karte bereits ab 9 Uhr erwarten die Verkehrsunternehmen, dass sich mehr berufstätige Stamm-Fahrgäste für dieses günstige Angebot entscheiden und damit die morgendliche Hauptverkehrszeit vor 9 Uhr meiden.

 

Eva Kreienkamp Vorstandsvorsitzende der BVG: „Vor dem Hintergrund der sich leider wieder ausbreitenden Pandemie leisten wir damit einen weiteren Beitrag, um Berlin trotz Corona mobil zu halten. Wir entzerren den morgendlichen Peak und bieten gemeinsam unseren Fahrgästen mit Abstand und Maske eine sichere Fahrt.“

 

Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin: „Wir setzen auf das Verantwortungsbewusstsein der Fahrgäste, wenn es darum geht, die notwendigen Corona-Regeln einzuhalten. Aber natürlich tun S-Bahn Berlin und BVG auch gemeinsam ihr Mögliches, damit wir alle diese schwierige Situation meistern. Das 9 Uhr-Ticket von S-Bahn Berlin und BVG ist ein weiterer Baustein.“

 

-----

 

Mit freundlichen Grüßen

 

BVG-Pressestelle


Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat

Die Regelung für die günstigen 10-Uhr-Monats- und 10-Uhr-Abofahrausweise gilt bereits ab dem morgigen Sonntag, 1. November 2020.
Brüller. Morgen gilt die 10-Uhr-Karte bereits ab 0 Uhr. ^^
Zitat
Nahverkehrsplan
Zitat
Barnimer
Zitat
Nahverkehrsplan

Wo gab es denn solche Probleme, als der feste ausgedünnte Plan stand?
Hast du hinterm Mond gelebt? ... Überall. Kleine Gedankenstütze, Nachtverkehr nach Wochenplan (Betriebsschluß gegen 4:30), Tagesverkehr nach Samstagsplan (Betriebsbeginn regulär gegen 5:30, bei einigen Linien tlw. noch später). Und jetzt mal scharf nachdenken, wo das Problem war.

Bei soviel Blödheit fragt man sich schon, wer oder was diesen Mist verzapft hat.

Bitte lesen...

Ja, bei der Aktion, wo man über Nacht entschieden hat, dass man einfach "außer Plan" den Samtagsplan fährt, da stimme ich dir zu.

Aber als der FESTE "Pandemie-Fahrplan" gültig war... gab es da auch diese "Lücken"?
Eigentlich hätte es die in der Zeit nicht geben dürfen...
Warum reitest du auf den Pandemiefahrplan rum, der erst später in Kraft trat. Fakt ist ist, es gab in den ersten Tagen/Wochen durch den völlig unnötigen eingeführten Samstagsfahrplan massive Problme. Das lässt sich auch nicht mehr wegdiskutieren oder mit Gegenfragen kleinreden.

Was hier gefordert wird, ist wenn es mal zu den Fall kommen sollte das soviele Fahrpersonale wegen Corona oder Quarantänevorschriften ausfallen, genau schaut, wo man das Angebot ggf. anpassen kann und nicht mit der Gießkanne irgendwelchen widersinnigen Maßnahmen vollzieht.
Der Tagesspiegel verkündet zum Lockdown:

Ab Sonntag gilt das 10-Uhr-Ticket schon eine Stunde eher

Hm, das gilt am Sonntag ab 00:00 Uhr. Heißt das jetzt, das gilt ab Samstag, 23:00 Uhr? (Ich weiß, da gilt es sowieso. :-P)
Zitat
GraphXBerlin
In Berlin ist es völlig egal ob von Fr. auf Sa. oder Sa. auf So. Es gibt hier soviel Beschäftigte die zwischen 0:00 und 6:00 Uhr zur Arbeit müssen, egal welcher Tag. Berlin ist kein Dorf wie Köln oder Leverkusen.

Nach deiner Theorie müsste man in Berlin den durchgehender Nachtverkehr jeden Tag anbieten, was aber nicht der Fall ist. Daher bezweifele ich, ob es stimmt, dass täglich so viele Beschäftige nachts unterwegs sind.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.10.2020 23:36 von Henning.
Jay
Re: Lockdown November 2020
31.10.2020 23:49
Zitat
Henning
Zitat
GraphXBerlin
In Berlin ist es völlig egal ob von Fr. auf Sa. oder Sa. auf So. Es gibt hier soviel Beschäftigte die zwischen 0:00 und 6:00 Uhr zur Arbeit müssen, egal welcher Tag. Berlin ist kein Dorf wie Köln oder Leverkusen.

Nach deiner Theorie müsste man in Berlin den durchgehender Nachtverkehr jeden Tag anbieten, was aber nicht der Fall ist. Daher bezweifele ich, ob es stimmt, dass täglich so viele Beschäftige nachts unterwegs sind.

Durchgehender Nachtverkehr wird in Berlin in JEDER Nacht angeboten! Das war auch schon zu der Zeit so, als du hier gelebt hast. In den Nächten Freitag/Sonnabend und Sonnabend/Sonntag ist das Angebot aber deutlich attraktiver, weil dann auch S- und U-Bahnlinien durchgehend verkehren und andere Nachtlinien teilweise verdichtet werden.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
def
Re: Lockdown November 2020
31.10.2020 23:51
Zitat
Henning
Zitat
GraphXBerlin
In Berlin ist es völlig egal ob von Fr. auf Sa. oder Sa. auf So. Es gibt hier soviel Beschäftigte die zwischen 0:00 und 6:00 Uhr zur Arbeit müssen, egal welcher Tag. Berlin ist kein Dorf wie Köln oder Leverkusen.

Nach deiner Theorie müsste man in Berlin den durchgehender Nachtverkehr jeden Tag anbieten, was aber nicht der Fall ist. Daher bezweifele ich, ob es stimmt, dass täglich so viele Beschäftige nachts unterwegs sind.

Man bietet ihn jeden Tag an, und natürlich gibt es Bedarf: Mitarbeitende von Verkehrsbetrieben, Krankenhäusern, Flughäfen, Großlagern etc. Ich bin mir sicher, dass es diesen Bedarf auch in Städten wie Köln, Leverkusen, Hannover oder Stuttgart gibt: es ist deren Stadtvätern nur einfach egal.
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