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Kurzmeldungen Dezember 2020
geschrieben von B-V 3313 
Tja, man kann das nicht auf alle Bäume runterbrechen-im Harz siehts grausig aus, Berliner Bäume wagen sich im Wachstum der OL zu nähern..

T6JP
Zitat
Salzfisch
Zitat
Micha
Aber auch wenn er erst direkt vor der Straßenbahnkreuzung aus der Wohngebietsstraße (heißt auch Wuhletalstraße) nach links eingebogen ist, musste er links an und unter den beiden roten Ampeln vorbei. Denn die stehen erst hinter der Einmündung. Und die vor der Kreuzung direkt neben ihm fahrende Straßenbahn ist da noch weniger zu übersehen.

Naja, bei einer Fahrweisae, die für einige Taxifahrer nicht ganz ungewöhnlich wäre, hätter er ja nie die Haltelinie überfahren, sondern wäre eher dort in die Kreuzung eingefahren, wo sich auf Deinem Bild der Bus befindet.

Dann kann ich schon nachvollziehen, dass er die Ampel nicht gesehen hat, wie man hier erkennen kann. Natürlich soll das, möglicherweise erfolgte, Kurveschneiden jetzt keine Entschuldigung sein! Die Straßenbahn dürfte deutlich schneller als das Taxi gewesen sein, also nicht "neben ihm" gefahren sein.

Gruß
Salzfisch

Selbst als Linksabbieger hat der Droschkenkutscher kläglichst versagt.
Der kann nur seinem zuständigen Obermufti danken das er keine Fahrgäste im Auto hatte.......

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot

Selbst als Linksabbieger hat der Droschkenkutscher kläglichst versagt.
Der kann nur seinem zuständigen Obermufti danken das er keine Fahrgäste im Auto hatte.......

T6JP

Zumal statt Taxi vs. Straßenbahn das Ganze auch Taxi vs. Fahrradfahrer hätte sein können mit anderem Ausgang.
Hallo,

eine Kleine Anfrage beschäftigt sich mit den weiteren Sanierungsarbeiten am U-Bahn-Netz rund um den Nollendorfplatz:

https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-25536.pdf

Viele Grüße
André
Der Lockdown scheint die Obdachlosen in die U-Bahnhöfe zu treiben. Ganz schlimm auf meinem Weg sind die Bahnhöfe Grenzallee und Frankfurter Allee, das sind regelrechte Treffpunkte mit viel Alkohol. Entsprechend sehen diese Bahnhöfe auch aus.
Das war doch die letzten Tage (und vermutlich Wochen) auch schon so, oder?

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Zitat
Philipp Borchert
Das war doch die letzten Tage (und vermutlich Wochen) auch schon so, oder?

Da fiel es nur nicht so deutlich auf, weil viel mehr Fahrgäste unterwegs waren. Durch die verordneten Pandemie- Gegenmaßnahmen sind nun die Personen ohne Fahrtabsicht anteilig stärker vertreten. Die Sicherheitsstreifen der BVG können nicht viel tun, bei ihrem Erscheinen gehen die Wohnungslosen zu einem Ausgang raus und kommen gleich wieder rein, wenn die Streife zum nächsten Bahnhof fährt.
Die Schattenseiten der Sozialpolitik in der BRD und in der EU ...
Immerhin sind die Terrormusikanten aus den Zügen verschwunden, da die Touristen fehlen und genervte Berliner nichts geben.

so long

Mario
Zitat
Philipp Borchert
Das war doch die letzten Tage (und vermutlich Wochen) auch schon so, oder?

Frankfurter Allee ist es schon länger so. Grenzallee war es vorher auch ruhiger.
Und wenn von 8 U-Bahnstationen die ich täglich nutze, sechs mit Obdachlosen belegt sind fällt das dann doch auf.
Zitat
der weiße bim
Zitat
Philipp Borchert
Das war doch die letzten Tage (und vermutlich Wochen) auch schon so, oder?

Da fiel es nur nicht so deutlich auf, weil viel mehr Fahrgäste unterwegs waren. Durch die verordneten Pandemie- Gegenmaßnahmen sind nun die Personen ohne Fahrtabsicht anteilig stärker vertreten. Die Sicherheitsstreifen der BVG können nicht viel tun, bei ihrem Erscheinen gehen die Wohnungslosen zu einem Ausgang raus und kommen gleich wieder rein, wenn die Streife zum nächsten Bahnhof fährt.
Die Schattenseiten der Sozialpolitik in der BRD und in der EU ...
Immerhin sind die Terrormusikanten aus den Zügen verschwunden, da die Touristen fehlen und genervte Berliner nichts geben.

In der S3 (Friedrichshagen <> Westkreuz) und S41/S42 (Westkreuz <> Hohenzollderndamm) jeweils frühs hin und Nachmittags zurück, war es heute genau so gefühlt wie jeden Tag vorher. Nach unserem Empfinden waren nicht weniger unterwegs. Ihr werdet es sehen, auch mit diesen ganzen "Runterfahren" wird sich an den "Fallzahlen" nichts ändern.

GLG.................Tramy1
Zitat
andre_de
Hallo,

eine Kleine Anfrage beschäftigt sich mit den weiteren Sanierungsarbeiten am U-Bahn-Netz rund um den Nollendorfplatz:

https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-25536.pdf

Viele Grüße
André

Danke für den Hinweis!

Daraus:
Zitat

Der Bahnhofsbereich U-Bahnhof Nollendorfplatz unten (U1, U3, U4) liegt zur Gänze unter der Else-Lasker-Schüler-Straße.

Stimmt das?

Zitat

Diese dient als Sackgasse hauptsächlich dem Anwohnerverkehr.

Was für ein Satz über die Else-Lasker-Schüler-Straße. Eine Sackgasse wie diese (durch Poller mittendrin unterbrochen) dient doch keinem Verkehr, sondern soll Verkehr verhindern. Außer Acht gelassen wird leider: Für den Radverkehr zwischen Mitte, Potsdamer Platz & Co. und dem westlichen Schöneberg, Friedenau, Wilmersdorf usf. ist die Verbindung von höherer Bedeutung, obwohl das legale Befahren der Strecke am Nollendorfplatz im Zuge der Gestaltung zur autogerechten Stadt unterbunden wurde.
Zitat

"Stichbahn" am 16.12.2020 um 15.08 Uhr:

Zitat

Der Bahnhofsbereich U-Bahnhof Nollendorfplatz unten (U1, U3, U4) liegt zur Gänze unter der Else-Lasker-Schüler-Straße.

Stimmt das?

Nein. Hier die Pläne mit den Grundrissen der Bahnsteige Nollendorfplatz mitte (Nm) und Nollendorfplatz unten (Nu) aus dem Jahr 1969 (die Mackensenstraße wurde am 3.7.1998 in Else-Lasker-Schüler-Straße umbenannt):




Der Bahnsteig Nollendorfplatz mitte reicht nordöstlich bis zu den Hausnummern 19 und 20, der Bahnsteig Nollendorfplatz unten bis zu den Hausnummern 15 und 18 der Else-Lasker-Schüler-Straße (sofern sich die Hausnummern bei der Umbenennung der Mackensenstraße nicht auch geändert haben). Der überwiegende Rest der Bahnsteige befinden sich unter dem Nollendorfplatz. Nordöstlich davon befinden sich die Weichenstraßen und die Rampen zum Ausfädeln der U1 und einer angedachten Verlängerung der U4 Richtung Norden mit einer Kehranlage unter der Genthiner Straße (siehe auch Fotos aus dem Tunnel vom 11. Mai 2012).

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
BVG Pressemitteilung

Berlin, 16. Dezember 2020



Doppeltes Liftchen



Die BVG macht Ihren Fahrgästen, die nicht so gut zu Fuß sind, verfrühte Weihnachtsgeschenke. Am heutigen Mittwoch, 16. Dezember 2020, gehen gleich zwei neue Aufzüge in Betrieb. Auf den U-Bahnhöfen Sophie-Charlotte-Platz (ab 15 Uhr) und Kurfürstenstraße (ab sofort) sorgen sie für mehr Barrierefreiheit.




Auf der Station Sophie-Charlotte-Platz verbindet der erste Aufzug den Bahnsteig der U2 (Fahrtrichtung Ruhleben) und die Straßenebene miteinander. Der zweite Aufzug, der den Bahnsteig der U2 (Fahrtrichtung Pankow) mit dem Straßenland verbindet, wird voraussichtlich Ende März 2021 in Betrieb geben. Die Kosten für den barrierefreien Ausbau belaufen sich insgesamt auf rund 4,3 Millionen Euro.



Neben dem Aufzug wurde die Station mit einem Blindenleitsystem ausgestattet, der Asphaltboden erneuert und die Bahnsteigkanten angepasst. Die Zugangstunnel sowie die sanierten Ausgänge wurden mit neu gebrannten Fliesen nach den originalen Vorbildern verkleidet. Der Bau war für die Fachleute eine besondere Herausforderung. Da sich der U-Bahnhof im Grundwasser befindet, mussten für die Baumaßnahmen wasserdichte Baugruben erstellt und zahlreiche Leitungen um die Ausgänge und Aufzüge herum umverlegt und erneuert werden.



Jetzt 138 U-Bahnhöfe stufenfrei erreichbar



Auf dem Bahnhof Kurfürstenstraße verbindet der heute eröffnete Aufzug die Bahnsteige der U1/U3 und die Straßenebene (Mittelinsel Kurfürstenstraße) miteinander. Die Kosten für den barrierefreien Ausbau belaufen sich auf rund 1,7 Mio. Euro. Neben dem Aufzug wurde die Station mit neuen Bodenfliesen auf dem Bahnsteig sowie einem Blindenleitsystem ausgestattet. Die Mittelinsel im Straßenland wurde zudem vergrößert.



Mit den beiden neuen Anlagen sind nun 138 Berliner U-Bahnhöfe stufenlos erreichbar. Insgesamt 184 Aufzüge sind auf den BVG-Stationen im Einsatz

Beste Grüße
Harald Tschirner
Die neue BVG-Ansagestimme finde ich sehr gewöhnungsbedürftig, um das mal vorsichtig auszudrücken. Da waren alle bisherigen Stimmen der BVG wesentlich attraktiver. Schade, dass hier die Kundschaft keine Wahl hat und sich das nun jahrelang anhören muss.

Besser wäre es gewesen, 5 - 10 Stimmen online zur Wahl zu stellen und jeden BVG-Jahreskarteninhaber mit Angabe seiner Kundennummer (zur Verhinderung von mehrfacher Stimmabgabe) abstimmen zu lassen.
Zitat
krickstadt
Zitat

"Stichbahn" am 16.12.2020 um 15.08 Uhr:

Zitat

Der Bahnhofsbereich U-Bahnhof Nollendorfplatz unten (U1, U3, U4) liegt zur Gänze unter der Else-Lasker-Schüler-Straße.

Stimmt das?

Nein. Hier die Pläne mit den Grundrissen der Bahnsteige Nollendorfplatz mitte (Nm) und Nollendorfplatz unten (Nu) aus dem Jahr 1969 (die Mackensenstraße wurde am 3.7.1998 in Else-Lasker-Schüler-Straße umbenannt):

Danke sehr, Thomas, für die beiden Planausschnitte. Interessant! Die Reihenfolge der Hausnummern hat sich nicht geändert, auch ihre Lage ist im Großen und Ganzen noch ident. zu damals, obwohl ja das ganze Areal um den Nollendorfplatz umgebaut wurde. Hier der Link zum B-Plan von 1970: [fbinter.stadt-berlin.de]

Zitat
krickstadt
[...] der Bahnsteig Nollendorfplatz unten bis zu den Hausnummern 15 und 18 der Else-Lasker-Schüler-Straße [...]
Nur nebenbei, Hausnummer 15 liegt die 16 gegenüber - damals wie heute [www.openstreetmap.org] :)
Zitat
DaniOnline
Die neue BVG-Ansagestimme finde ich sehr gewöhnungsbedürftig, um das mal vorsichtig auszudrücken. Da waren alle bisherigen Stimmen der BVG wesentlich attraktiver. Schade, dass hier die Kundschaft keine Wahl hat und sich das nun jahrelang anhören muss.

Ich kann das schon gut ausblenden, genau wie Helga vorher. Wenn jemand mitreden müsste, dann wohl das Personal. Das hört diese Stimme stundenlang am Tag.

Zitat
DaniOnline
Besser wäre es gewesen, 5 - 10 Stimmen online zur Wahl zu stellen und jeden BVG-Jahreskarteninhaber mit Angabe seiner Kundennummer (zur Verhinderung von mehrfacher Stimmabgabe) abstimmen zu lassen.

Genau, Jahreskartenbesitzer von anderen Betrieben und Nutzer von Einzelfahrausweisen sind unwürdig... *rolleyes*

Lass mich raten, DU hast eine BVG-Jahreskarte und DU möchtest mitreden?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.12.2020 17:54 von B-V 3313.
Zitat
B-V 3313
Zitat
DaniOnline
Die neue BVG-Ansagestimme finde ich sehr gewöhnungsbedürftig, um das mal vorsichtig auszudrücken. Da waren alle bisherigen Stimmen der BVG wesentlich attraktiver. Schade, dass hier die Kundschaft keine Wahl hat und sich das nun jahrelang anhören muss.

Ich kann das schon gut ausblenden, genau wie Helga vorher. Wenn jemand mitreden müsste, dann wohl das Personal. Das hört diese Stimme stundenlang am Tag.

Ich verstehe: Der Kunde steht bei Dir im Mittelpunkt, er ist immer mitten im Weg.
Du verstehst leider gar nichts. Jeder Kunde ist gleich, du erhöhst dich als Jahreskartenbesitzer der BVG aber über andere Kunden. Das finde ich mehr als widerlich.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat

"Stichbahn" am 16.12.2020 um 17.49 Uhr:

Nur nebenbei, Hausnummer 15 liegt die 16 gegenüber - damals wie heute [...] :)

Oha, da habe ich doch tatsächlich nicht so genau auf den Plan geguckt und die "16" für eine "18" gehalten (weil die "18" fehlt).

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
DaniOnline
Die neue BVG-Ansagestimme finde ich sehr gewöhnungsbedürftig, um das mal vorsichtig auszudrücken. Da waren alle bisherigen Stimmen der BVG wesentlich attraktiver. Schade, dass hier die Kundschaft keine Wahl hat und sich das nun jahrelang anhören muss.

Die Stimme ist ein paar Tage alt und das Geheule ist echt ätzend. Hätte man eine schlechte Computer-Stimme, Voice Reader oder etwas in der Art eingeführt, könnte ich es verstehen. Da wird sich selbst wegen der Laustärke beschwert - ist ja nicht so, dass man das anders einstellen aknn und auch eine gewisse Testphase benötigt. Man kann es eh nicht allen Recht machen.
Wie bei der Bahn, wo Heiko Blechelese verdrängt (über die auch so oft gemeckert wurde) und man diese so schlimme Stimme behalten möchte.

Könnt ihr nur meckern? ich sehe es richtig vor mir, wie so manche hier in den Bus einsteigen mit dem Gedanken, die neue Stimme ist eh schlecht. Könnte die beste Ansage sein, hat aber keine Chance.

Ich bin ganz zufrieden und damit endet wenigstens das Kapitel mit diesen nicht so schönen Übergangsansagen.

Vielleicht ein Trostpunkt: Jetzt sollen wir alle Zuhause bleiben und wenn man dann wieder fahren darf, ist einfach alles umgestellt und dann wird man sich gewöhnen müssen. :)

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Ich bin sehr gespannt, was die BVG sich unter einem Soundbranding "aus einem Guss" vorstellt, insbesondere unter der Erwähnung des U-Bahn-Abfahrtsignals. Trötet Philippa dann das dööt-dööt-dööt... der Türschließwarnung?

:p

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