so berichtet die Morgenpost:
[www.morgenpost.de]

Bäderbahn
Zitat
Bäderbahn
so berichtet die Morgenpost:
[www.morgenpost.de]

Keine Zeit oder keine Lust für einige zusätzliche erläuternde Wörter? Dann machen wir daraus vielleicht mal einen ordentlichen Beitrag:

Die Morgenpost berichtet über den geplanten Einsatz des "Advanced Train Lab" (ICE-TD) im Februar auf der Goerzbahn.

Viele Grüße
André
Zitat
manuelberlin
aus meiner eigenen Berufserfahrung auf diesem Gebiet muss ich auch sagen, dass ein großer Teil der Fachredakteure und Autoren gar nicht dazu in der Lage ist, gute Überschriften zu verfassen und sogar froh darüber ist, wenn es ihnen jemand abnimmt. Es ist tatsächlich so, dass es in größeren Redaktionen Leute gibt, die (nahezu) nur Überschriften und Teasertexte für vorgelegte Artikel verfassen.

In der Lage sind sie schon, finde ich. Onlineredakteure sind dagegen in der Lage, Überschriften zu formulieren, die Klicks generieren. Das führt allerdings oft dazu, dass die Überschriften überzogen sind, teilweise reißerisch (selbst bei Qualitätsmedien). Und damit habe ich dann ein massives Problem, wenn sie nicht mehr zutreffen oder so übersteigert sind, dass sie dem eigentlichen Bericht (Reportage, Feature o.ä.) entgegenstehen. Denn wahrgenommen (und in den sozialen Medien kommentiert) werden ja leider oft nur die Überschriften.
Zitat
andre_de
Zitat
Bäderbahn
so berichtet die Morgenpost:
[www.morgenpost.de]

Keine Zeit oder keine Lust für einige zusätzliche erläuternde Wörter? Dann machen wir daraus vielleicht mal einen ordentlichen Beitrag:

Die Morgenpost berichtet über den geplanten Einsatz des "Advanced Train Lab" (ICE-TD) im Februar auf der Goerzbahn.

Viele Grüße
André

Vermutlich denkt er dass die Leute auch den Thread titel immer und immer wieder lesen. Der ist nämlich etwas angepasst.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Oh ein ICE am Dahlemer Weg, da wird sich so mancher Fahrgast auf dem X11 sicher wundern ^^ Werde auf jeden Fall mal einen Spaziergang dorthin machen, falls jemand noch genaue Zeiten herausfinden sollte wäre ich sehr dankbar wenn er/sie hier mitteilen würde :)
Zwei Abgeordnete der Linkspartei haben per schriftlicher Anfrage nach dem Stand bei der Wendeschleife der SRS am S-Bahnhof Friedrichshagen gefragt, siehe hier (pdf). Quintessenz: der Umbau der Wendeschleife (d.h. die Verlegung der Endhaltestelle auf die westliche Seite der Dahlwitzer Landstraße), der den Weg zur S-Bahn deutlich erleichtern würde, wird seit einem Jahrzehnt vom Bezirk blockiert. Die Anlage eines Fußgängerüberwegs ist nicht möglich, weil die nächste Ampel weniger als 100 m entfernt ist - denn Umwege bis 200 m, selbst für einen Umstieg, sind Fahrgästen und Fußgänger/innen zumutbar (aber mit einer autogerechten Stadt hat das natürlich nichts zu tun!).
Zitat
def
Zwei Abgeordnete der Linkspartei haben per schriftlicher Anfrage nach dem Stand bei der Wendeschleife der SRS am S-Bahnhof Friedrichshagen gefragt, siehe hier (pdf). Quintessenz: der Umbau der Wendeschleife (d.h. die Verlegung der Endhaltestelle auf die westliche Seite der Dahlwitzer Landstraße), der den Weg zur S-Bahn deutlich erleichtern würde, wird seit einem Jahrzehnt vom Bezirk blockiert. Die Anlage eines Fußgängerüberwegs ist nicht möglich, weil die nächste Ampel weniger als 100 m entfernt ist - denn Umwege bis 200 m, selbst für einen Umstieg, sind Fahrgästen und Fußgänger/innen zumutbar (aber mit einer autogerechten Stadt hat das natürlich nichts zu tun!).

Ein schlechter Witz. Muss ich wohl doch mal meine Fahrgäste dazu animieren sich tatsächlich und nicht nur beinahe anfahren zu lassen, damit sich das entsprechend in der Statistik abbildet.

Eine wirklich ganz einfache Maßnahme, die bereits eine deutlich Verbesserung herbeiführen würde, wäre die Anordnung einer Querungshilfe in Form einer Mittelinsel als Wartefläche.

Die Stelle als "übersichtlich" zu bezeichnen, kann man nur als realitätsfern einordnen. Gerade im Berufsverkehr ist es absolut unübersichtlich und nicht sofort zu erfassen, wann und wie sich welche Fahrzeuge bewegen und in welche Lücken springen. Immerhin ist da ja auch die Einmündung Schöneicher Straße.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Zitat
def
Zwei Abgeordnete der Linkspartei haben per schriftlicher Anfrage nach dem Stand bei der Wendeschleife der SRS am S-Bahnhof Friedrichshagen gefragt, siehe hier (pdf). Quintessenz: der Umbau der Wendeschleife (d.h. die Verlegung der Endhaltestelle auf die westliche Seite der Dahlwitzer Landstraße), der den Weg zur S-Bahn deutlich erleichtern würde, wird seit einem Jahrzehnt vom Bezirk blockiert. Die Anlage eines Fußgängerüberwegs ist nicht möglich, weil die nächste Ampel weniger als 100 m entfernt ist - denn Umwege bis 200 m, selbst für einen Umstieg, sind Fahrgästen und Fußgänger/innen zumutbar (aber mit einer autogerechten Stadt hat das natürlich nichts zu tun!).

Ein schlechter Witz. Muss ich wohl doch mal meine Fahrgäste dazu animieren sich tatsächlich und nicht nur beinahe anfahren zu lassen, damit sich das entsprechend in der Statistik abbildet.

Eine wirklich ganz einfache Maßnahme, die bereits eine deutlich Verbesserung herbeiführen würde, wäre die Anordnung einer Querungshilfe in Form einer Mittelinsel als Wartefläche.

Die Stelle als "übersichtlich" zu bezeichnen, kann man nur als realitätsfern einordnen. Gerade im Berufsverkehr ist es absolut unübersichtlich und nicht sofort zu erfassen, wann und wie sich welche Fahrzeuge bewegen und in welche Lücken springen. Immerhin ist da ja auch die Einmündung Schöneicher Straße.

In der Verordnung steht auch nur was von "in der Nähe". Diese 100m scheinen dann wiederum nur Verwaltungswilkür zu sein. Mit diesen 100m Mindestabstand würde man übrigens passend an der Ausstiegshaltestelle einen Fußgängerüberweg bekommen - das wäre ja nun wenigstens für die eine Richtung eine Verbesserung.

Nebenbei gibt es einen Mindestabstand für Ampelkreuzungen? Mir fallen da aus dem Gedächtnis einige Doppelknoten ein, also wohl offensichtlich nicht!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.01.2021 13:06 von Nemo.
Zitat
def
Zwei Abgeordnete der Linkspartei haben per schriftlicher Anfrage nach dem Stand bei der Wendeschleife der SRS am S-Bahnhof Friedrichshagen gefragt, siehe hier (pdf). Quintessenz: der Umbau der Wendeschleife (d.h. die Verlegung der Endhaltestelle auf die westliche Seite der Dahlwitzer Landstraße), der den Weg zur S-Bahn deutlich erleichtern würde, wird seit einem Jahrzehnt vom Bezirk blockiert. Die Anlage eines Fußgängerüberwegs ist nicht möglich, weil die nächste Ampel weniger als 100 m entfernt ist - denn Umwege bis 200 m, selbst für einen Umstieg, sind Fahrgästen und Fußgänger/innen zumutbar (aber mit einer autogerechten Stadt hat das natürlich nichts zu tun!).

Die ganze Antwort auf die Kleine Anfrage ist eine einzige Bankrott-Erklärung. Hilfen für Fußgänger gibt es demnach nur, wenn zuvor ausreichend viele Unfälle passieren und wenn mindestens ins Sichtweite nirgendwo der Kfz-Verkehr dadurch auch nur geringfügig behindert wird. Zum Kopfschütteln...

Viele Grüße
André
Ja, so geht Verkehrswende.

Ich kann mir sogar vorstellen, wie das realpolitisch läuft. Der Bezirk ist eigentlich gegen die Verlegung Schleife, kann dies aber aus opportunistischen Gründen nicht artikulieren, dann wir sind ja alle für die Verkehrswende und Nachhaltigkeit, gell? Zugleich kann man natürlich auch keine andere Lösung finden, weil man damit ja eingestehen würde, dass die Schleife nicht kommt (und damit, dass Verkehrswende und Nachhaltigkeit doch nicht so wichtig sind).

Ich fürchte, eine Lösung wird sich erst finden, wenn ein Schulkind zu Tode gekommen ist. Dann wird die ganze verlogene Bagage in der Köpenicker Lokalpolitik und -verwaltung erstmal ein wenig Bestürzung simulieren, Krokodilstränen vor der Presse vergießen, und vielleicht passiert dann was. Wie ich die Verkehrspolitik in Treptow-Köpenick einschätze, aber wahrscheinlich eher Gitter als eine fahrgast- und passantenfreundliche Lösung.

Ganz ehrlich: wenn die Schleife so bleibt, wie sie ist, und dafür ein Zebrastreifen gebaut wird, ist das auch völlig in Ordnung, wirklich weit ist der Umsteigeweg ja nicht. Aber es sollte wenigstens etwas geschehen, statt nochmal zehn Jahre Beamtenmikado zu spielen. Hat die Senatsverwaltung eigentlich die Möglichkeit, das Verfahren an sich zu reißen? Im Bereich von Bebauungsplänen ist das ja möglich, wenn diese eine stadtweite Bedeutung haben.
Zitat
andre_de
Die ganze Antwort auf die Kleine Anfrage ist eine einzige Bankrott-Erklärung. Hilfen für Fußgänger gibt es demnach nur, wenn zuvor ausreichend viele Unfälle passieren und wenn mindestens ins Sichtweite nirgendwo der Kfz-Verkehr dadurch auch nur geringfügig behindert wird. Zum Kopfschütteln...

Das ist ja keine Neuigkeit - leider. Schon seit Jahren veröffentlicht die zuständige Senatsverwaltung entsprechende Listen, hier mal beispielhaft für 2020: [www.berlin.de]


Wer aus der Zivilgesellschaft verkehrspolitisch in Berlin erfolgreich(!) aktiv werden will, sollte sich am besten irgendwo totfahren lassen. Das garantiert zwar keine Verbesserung, erhöht aber etwas die Wahrscheinlichkeit. Siehe auch den (dennoch langwierigen) Aktionismus in der Invalidenstraße, ein paar Meter Protected-Bike-Lane am Kaiser-Wilhelm-Platz (einseitig, dort wo der Unfall geschah; in Gegenrichtung: nichts, trotz Platz), usw.

[Edith hat den 'Betreff' angepasst]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.01.2021 13:14 von Stichbahn.
Solche Pläne gab es schon zu DDR-Zeiten, damals hatte man aber wahrscheinlich kein Geld. Die Planung ist also noch viel viel älter.
Zitat
Stichbahn
Zitat
andre_de
Die ganze Antwort auf die Kleine Anfrage ist eine einzige Bankrott-Erklärung. Hilfen für Fußgänger gibt es demnach nur, wenn zuvor ausreichend viele Unfälle passieren und wenn mindestens ins Sichtweite nirgendwo der Kfz-Verkehr dadurch auch nur geringfügig behindert wird. Zum Kopfschütteln...

Das ist ja keine Neuigkeit - leider. Schon seit Jahren veröffentlicht die zuständige Senatsverwaltung entsprechende Listen, hier mal beispielhaft für 2020: [www.berlin.de]


Wer aus der Zivilgesellschaft verkehrspolitisch in Berlin erfolgreich(!) aktiv werden will, sollte sich am besten irgendwo totfahren lassen. Das garantiert zwar keine Verbesserung, erhöht aber etwas die Wahrscheinlichkeit. Siehe auch den (dennoch langwierigen) Aktionismus in der Invalidenstraße, ein paar Meter Protected-Bike-Lane am Kaiser-Wilhelm-Platz (einseitig, dort wo der Unfall geschah; in Gegenrichtung: nichts, trotz Platz), usw.

[Edith hat den 'Betreff' angepasst]

Das ist wohl wahr. Wobei, selbst damit [Zynismus, schon klar] wirst Du aber in den Außenbezirken nur bedingten Erfolg haben.

Am Altstädter Ring in Spandau könnten noch 20 Radfahrer und Fußgänger totgefahren werden, es würde nichts geändert. "Der Verkehr"™ muss schließlich fließen. Fast schon ein Wunder, dass der tragische Unfalltod des siebenjährigen Constantin wegen des unermüdlichen Engagements der Eltern und ihres Auftretens in den Medien zur Entschärfung der Kreuzungsregelung Nauener Straße/Brunsbütteler Damm nach anderthalb (!) Jahren die verschiedenen politischen Ebenen zum Handeln bewegt hat.
U9 bleibt nach Brandschaden länger dicht:

[www.tagesspiegel.de]
Zitat
Nordender
U9 bleibt nach Brandschaden länger dicht:

Scheibt auch die BVG: [unternehmen.bvg.de]

Zitat
BVG Pressemitteilung

Knifflige Reparatur auf engstem Raum

Der südliche Abschnitt der Linie U9 kann nach dem Brand im Bahnhof Schloßstraße nicht – wie erhofft – am kommenden Montag, 11. Januar 2021, wiedereröffnet werden. Der Grund: Die Arbeiten in dem extrem flachen und engen Raum unter einer Rolltreppe, in dem bei dem Brand wichtige Signalkabel zerstört worden waren, können nur unter sehr erschwerten Bedingungen erfolgen. Der betroffene Bereich ist außerdem stark durch Rußablagerungen verschmutzt. In Abstimmung mit den zuständigen Landesbehörden sind zudem umfangreiche Arbeitsschutzmaßnahmen zu beachten. In der Summe dauert die Reparatur leider länger als zunächst angenommen.

Die Fachleute der BVG gehen aktuell davon aus, dass die Arbeiten an den Kabeln in der Woche vom 18. bis 24. Januar abgeschlossen werden können. Bis dahin fährt die U-Bahnlinie U9 weiterhin nicht zwischen den Bahnhöfen Walther-Schreiber-Platz und Rathaus Steglitz. Der Abschnitt ist mit mehreren Buslinien und der S-Bahn aber weiter gut erreichbar.

so long

Mario
Zitat
VvJ-Ente
Vielleicht sollten sich die Fahrgäste der Linie 88 zusammentun und jeweils 2 sperren die Dahlewitzer Landstr. für die anderen Fahrgäste...^^

Haben wir nicht gerade gelernt, die Fahrgäste kämen, behütet durch den §20 StVo, sicher über die Fahrbahn?


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
VvJ-Ente
Vielleicht sollten sich die Fahrgäste der Linie 88 zusammentun und jeweils 2 sperren die Dahlewitzer Landstr. für die anderen Fahrgäste...^^

Zitat
Nordender
Solche Pläne gab es schon zu DDR-Zeiten, damals hatte man aber wahrscheinlich kein Geld.

Wieso? Was kostet denn so ein unsichtbares Seil?


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker

Zitat
Nordender
Solche Pläne gab es schon zu DDR-Zeiten, damals hatte man aber wahrscheinlich kein Geld.

Wieso? Was kostet denn so ein unsichtbares Seil?

Das hätte damals bestimmt Devisen gekostet, die ja bekanntermaßen sehr knapp waren.
Und außerdem könnte man so ein Seil als WLAN-Kabel missbrauchen und damit heimlich Nachrichten übertragen. Das musste natürlich vermieden werden, auch wenn es nicht offiziell gesagt wurde.

Aber etwas ernsthafer: Vielleicht findet sich ja jemand, der alle 20 Minuten eine kurze Demonstration von 5 Minuten Dauer anzumeldet, die auf der Dahlwitzer Landstraße im Bereich Wendeschleife stattfindet.
Ich frage mich nämlich, was der Verweis auf die Ampel jenseits der Eisenbahntrasse bringen soll, wenn man auf dem Weg dorthin auch bloß die Schöneicher Straße überqueren muss. Zumal die Schöneicher Straße wegen meiner Meinung nach schlechter einzusehen ist, als die Dahlwitzer Landstraße. Bei der Schöneicher Straße versperrt nämlich der Bahndamm die Sicht auf abbiegende Fahrzeuge, die aus Richtung Bölschestraße kommen. Beim Überqueren der Dahlwitzer Landstraße besteht dagegen kein Sichthindernis zu den Abbiegern aus der Schöneicher Straße.
Zitat
Jay
Zitat
def
Zwei Abgeordnete der Linkspartei haben per schriftlicher Anfrage nach dem Stand bei der Wendeschleife der SRS am S-Bahnhof Friedrichshagen gefragt, siehe hier (pdf). Quintessenz: der Umbau der Wendeschleife (d.h. die Verlegung der Endhaltestelle auf die westliche Seite der Dahlwitzer Landstraße), der den Weg zur S-Bahn deutlich erleichtern würde, wird seit einem Jahrzehnt vom Bezirk blockiert. Die Anlage eines Fußgängerüberwegs ist nicht möglich, weil die nächste Ampel weniger als 100 m entfernt ist - denn Umwege bis 200 m, selbst für einen Umstieg, sind Fahrgästen und Fußgänger/innen zumutbar (aber mit einer autogerechten Stadt hat das natürlich nichts zu tun!).

Ein schlechter Witz. Muss ich wohl doch mal meine Fahrgäste dazu animieren sich tatsächlich und nicht nur beinahe anfahren zu lassen, damit sich das entsprechend in der Statistik abbildet.

Eine wirklich ganz einfache Maßnahme, die bereits eine deutlich Verbesserung herbeiführen würde, wäre die Anordnung einer Querungshilfe in Form einer Mittelinsel als Wartefläche.

Die Stelle als "übersichtlich" zu bezeichnen, kann man nur als realitätsfern einordnen. Gerade im Berufsverkehr ist es absolut unübersichtlich und nicht sofort zu erfassen, wann und wie sich welche Fahrzeuge bewegen und in welche Lücken springen. Immerhin ist da ja auch die Einmündung Schöneicher Straße.

Passt dieser heute online veröffentlichte Tagesspiegel-Artikel dazu?
"Wo der Senat eine „Fußgängeranforderungslichtzeichenanlage“ plant"
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