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Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin II (ab 01/21)
geschrieben von B-V 3313 
Zitat
Latschenkiefer

Keine Sorge, wir werden in den nächsten 10 Jahren in Berlin keine neue U-Bahn-Strecke haben. Es gibt kein einziges konkret geplantes Projekt, ...

Muß nicht.
2021 sind Wahlen in Berlin, 2026 wohl die nächste und 2024 in Brandenburg, wer weiß was es da für Absichtserklärungen geben wird?
Oder wir haben bis dahin den Staatsbankrott womit sich Neubaustrecken eh erledigen. ;-)
Zitat
micha774
Zitat
Latschenkiefer

Keine Sorge, wir werden in den nächsten 10 Jahren in Berlin keine neue U-Bahn-Strecke haben. Es gibt kein einziges konkret geplantes Projekt, ...

Muß nicht.
2021 sind Wahlen in Berlin, 2026 wohl die nächste und 2024 in Brandenburg, wer weiß was es da für Absichtserklärungen geben wird?

Ja, eben, Absichtserklärungen, aber keine konkreten Planungen. Wahlzeiten scheinen mir auch eher keine Zeiten für ernsthaft diskutierte Projekte zu sein, sonst würde man nicht immer die gleichen Zombies (U3 zum Mexikoplatz...) in den Raum werfen.

Die Wahl in Brandenburg wird dafür überhaupt keine Rolle spielen - die einzige einigermaßen ernsthaft diskutierte (aber nicht minder sinnlose) U-Bahnverlängerung verläuft durch eine Gemeide, in der 0,6 % der brandenburgischen Bevölkerung leben, und dient insgesamt mehr Berlin als Brandenburg. Damit gewinnt man keine landesweiten Wahlen, eher schafft man böses Blut in ländlichen und/oder peripheren Regionen ("Die reichen Gemeinden im Umland bekommen eine U-Bahn, und bei uns noch nicht mal Busverkehr am Wochenende/ eine Grundschule/ wasauchimmer!").
Gehört das MV jetzt zu Brandenburg? *duckundweg*

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
micha774
Zitat
Latschenkiefer

Keine Sorge, wir werden in den nächsten 10 Jahren in Berlin keine neue U-Bahn-Strecke haben. Es gibt kein einziges konkret geplantes Projekt, ...

Muß nicht.
2021 sind Wahlen in Berlin, 2026 wohl die nächste und 2024 in Brandenburg, wer weiß was es da für Absichtserklärungen geben wird?
Oder wir haben bis dahin den Staatsbankrott womit sich Neubaustrecken eh erledigen. ;-)

Nö, man wird die Krise mit Investitionen des Staates überwinden wollen. Da können dann natürlich auch diverse U-Bahnprojekte eine Rolle spielen. Allerdings rächt es sich da mal wieder dass Berlin bei plötzlich auftretendem Geldsegen eben kaum baureife Projekte hat - das Geld wird also eher woanders landen - entweder traditionell in München oder in Berlin bei der TVO...

Aber das hat ja in Berlin Tradition.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Nö, man wird die Krise mit Investitionen des Staates überwinden wollen. Da können dann natürlich auch diverse U-Bahnprojekte eine Rolle spielen. Allerdings rächt es sich da mal wieder dass Berlin bei plötzlich auftretendem Geldsegen eben kaum baureife Projekte hat - das Geld wird also eher woanders landen - entweder traditionell in München oder in Berlin bei der TVO...

Aber das hat ja in Berlin Tradition.

Mit i2030 gäbe es auch für die S-Bahn genügend Möglichkeiten, überflüssiges Geld zu verbauen. Auch das größte realistische Untergrundbahnprojekt, S21 oder "City-S-Bahn", ist doch mittlerweile schon recht weit. Brauchen wir dafür wirklich diese U-Bahn-Stummelstrecken?
Zitat
hvhasel
Zitat
Nemo
Nö, man wird die Krise mit Investitionen des Staates überwinden wollen. Da können dann natürlich auch diverse U-Bahnprojekte eine Rolle spielen. Allerdings rächt es sich da mal wieder dass Berlin bei plötzlich auftretendem Geldsegen eben kaum baureife Projekte hat - das Geld wird also eher woanders landen - entweder traditionell in München oder in Berlin bei der TVO...

Aber das hat ja in Berlin Tradition.

Mit i2030 gäbe es auch für die S-Bahn genügend Möglichkeiten, überflüssiges Geld zu verbauen. Auch das größte realistische Untergrundbahnprojekt, S21 oder "City-S-Bahn", ist doch mittlerweile schon recht weit. Brauchen wir dafür wirklich diese U-Bahn-Stummelstrecken?

Keins von den Projekten ist baureif. Da ließen sich aktuell höchstens Gelder für Planungskosten aquirieren. In der Tat geht es bei i2030 primär darum die Projekte zur Baureife zu führen. Aber nicht mal die Heidekrautbahn, als am Weitesten fortgeschrittenes Projekt, ist schon so weit. Lediglich für die 600 Meter am Bahnhof Wilhelmsruh wäre das gültige Baurecht Ende 2020 fast verfallen. Da hätte man in den letzten 10 Jahren abgreifen können.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
hvhasel
Brauchen wir dafür wirklich diese U-Bahn-Stummelstrecken?

Auch diese sind nicht baureif! Auch nicht die ganzen Straßenbahnplanungen - von der Turmstraßenstrecke jetzt mal abgesehen. Und beim Berliner Tempo wird das auch nichts mehr bis der Geldsegen versiegt. Vielleicht sind die Senatsplaner ja bereit für die TVO Überstunden im Homeoffice zu machen - zuzutrauen wäre es ihnen - für Straßenbahnen sind sie es offensichtlich nicht und bei den U-Bahnstrecken reichen ein paar Überstunden offensichtlich nicht.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
B-V 3313
Gehört das MV jetzt zu Brandenburg?

Nö. MV ist ein eigenes Bundesland.


Zitat

*duckundweg*

*dito*
Zitat
Global Fisch
Zitat
B-V 3313
Gehört das MV jetzt zu Brandenburg?

Nö. MV ist ein eigenes Bundesland.


Zitat

*duckundweg*

*dito*

Na die Berliner brauchen doch eine U-Bahn bis zu Ihrer Badewanne. Also eine U8 über die Karniner Brücke...
Zitat
Jay
Keins von den Projekten ist baureif. Da ließen sich aktuell höchstens Gelder für Planungskosten aquirieren. In der Tat geht es bei i2030 primär darum die Projekte zur Baureife zu führen. Aber nicht mal die Heidekrautbahn, als am Weitesten fortgeschrittenes Projekt, ist schon so weit. Lediglich für die 600 Meter am Bahnhof Wilhelmsruh wäre das gültige Baurecht Ende 2020 fast verfallen. Da hätte man in den letzten 10 Jahren abgreifen können.

Ah okay, von Baureife bin ich auch nicht ausgegangen, nur von "Planungsvorleistungen". Aber stimmt natürlich, für einen kurz-/mittelfristigen "Sonderfonds" o.ä. wäre es dann zu spät. Aber das dürfte in anderen Städten nicht so viel besser aussehen.
Zitat
phönix
Es ist Wahlkampf. @nicolaas schreibt im ND einiges zur grünen Verkehrspolitik
[www.neues-deutschland.de]

Ein aus meiner Sicht sehr guter und treffender Artikel! Die Einschätzung zur Wirkung grüner Verkehrspolitik nach 5 Jahren teile ich vollständig.

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
Zitat
phönix
Es ist Wahlkampf. @nicolaas schreibt im ND einiges zur grünen Verkehrspolitik
[www.neues-deutschland.de]

Ein aus meiner Sicht sehr guter und treffender Artikel! Die Einschätzung zur Wirkung grüner Verkehrspolitik nach 5 Jahren teile ich vollständig.

Viele Grüße
André

Ja, das trifft absolut ins Schwarze.

Doch, wie kommt es dazu? Liegt es an mangelnder Durchsetzungsfähigkeit? Wer immer alles ausdiskutieren möchte, entscheidet am Ende halt wenig oder nichts. Oder liegt es an dem Glauben, der bessere Ansatz setze sich von allein durch? Das, verbunden mit den nach wie vor größtmöglichen Vergleichen (Paris, Kopenhagen, Amsterdam), wirkt auf viele, die wirklich auf eine neue Verkehrspolitik setzen, dann etwas wie Hohn. Die Vogel-Strauß-Politik der SenUVK tut dann ihr übriges, um alle Verbündeten gegen sich aufzubringen.

Der Kurs der Grünen für den Auftakt des Wahlkampfes zeichnet sich schon ab: Sich an den Vorurteilen der anderen abzuarbeiten ("Wir sind ökologisch und sozial!") und mit Nebenschauplätzen (Gebäudesanierung, "Pop-Up-Radwege", "Grüner Pfeil für Radfahrer" etc.) die harten Gesamtthemen Verkehr und Bauen zu umschiffen. Das wirkt auch seltsam unstrategisch, erratisch sowie inkohärent und ließe selbst für einen Wahlsieg nichts ausschließlich Gutes hoffen.

Ich werde das ungute Gefühl nicht los, dass wir tatsächliche Mehrheiten in der Berliner Bevölkerung für eine Verkehrswende haben, aber keine Partei, die fähig oder willens wäre, diese umzusetzen.
Zitat
hvhasel
Ich werde das ungute Gefühl nicht los, dass wir tatsächliche Mehrheiten in der Berliner Bevölkerung für eine Verkehrswende haben, aber keine Partei, die fähig oder willens wäre, diese umzusetzen.

Ich habe eher den Eindruck, dass wir in der Berliner Bevölkerung nur die Ideen völlig unterschiedlicher Verkehrswenden haben, die durch die individuellen und die lokal bestimmten Interessen geprägt sind.
- mehr öffentlicher Nahverkehr, aber der darf mich nichts oder jedenfalls nicht mehr als bisher kosten
- schnelle Durchquerungsmöglichkeit der Stadt mit dem Auto, vor meinem Haus aber bitte eine verkehrsberuhigte Zone
- Radwege überall, aber bitte nicht dort, wo ich mit dem Auto entlang fahre oder zu Fuß gehen möchte
- Fußwege überall mit mehr Platz, es sei denn, ich möchte dort mit dem Auto oder mit dem Fahrrad entlang fahren

Es sind alle eingeladen, an dieser Liste weiterzuarbeiten und sie zu vervollständigen.

Mit besten Grüßen

phönix
Zitat
phönix
Zitat
hvhasel
Ich werde das ungute Gefühl nicht los, dass wir tatsächliche Mehrheiten in der Berliner Bevölkerung für eine Verkehrswende haben, aber keine Partei, die fähig oder willens wäre, diese umzusetzen.

Ich habe eher den Eindruck, dass wir in der Berliner Bevölkerung nur die Ideen völlig unterschiedlicher Verkehrswenden haben, die durch die individuellen und die lokal bestimmten Interessen geprägt sind.
- mehr öffentlicher Nahverkehr, aber der darf mich nichts oder jedenfalls nicht mehr als bisher kosten
- schnelle Durchquerungsmöglichkeit der Stadt mit dem Auto, vor meinem Haus aber bitte eine verkehrsberuhigte Zone
- Radwege überall, aber bitte nicht dort, wo ich mit dem Auto entlang fahre oder zu Fuß gehen möchte
- Fußwege überall mit mehr Platz, es sei denn, ich möchte dort mit dem Auto oder mit dem Fahrrad entlang fahren

Es sind alle eingeladen, an dieser Liste weiterzuarbeiten und sie zu vervollständigen.

- Autoverkehr komplett raus aus der Stadt und Verkehrberuhigte Zone überall, außer dort wo ich Park und zur Arbeit fahre.
- Mehr Straßenbahn, auch gerne in meinem Bezik, aber bitte in der Parallelstraße zu mir.
- Busse beschleunigen, aber bitte über die Haltestelle bei meinem Haus führen und eine weitere Haltestelle an meiner Arbeit einrichten.
Zitat
phönix
Zitat
hvhasel
Ich werde das ungute Gefühl nicht los, dass wir tatsächliche Mehrheiten in der Berliner Bevölkerung für eine Verkehrswende haben, aber keine Partei, die fähig oder willens wäre, diese umzusetzen.

Ich habe eher den Eindruck, dass wir in der Berliner Bevölkerung nur die Ideen völlig unterschiedlicher Verkehrswenden haben, die durch die individuellen und die lokal bestimmten Interessen geprägt sind.
- mehr öffentlicher Nahverkehr, aber der darf mich nichts oder jedenfalls nicht mehr als bisher kosten
- schnelle Durchquerungsmöglichkeit der Stadt mit dem Auto, vor meinem Haus aber bitte eine verkehrsberuhigte Zone
- Radwege überall, aber bitte nicht dort, wo ich mit dem Auto entlang fahre oder zu Fuß gehen möchte
- Fußwege überall mit mehr Platz, es sei denn, ich möchte dort mit dem Auto oder mit dem Fahrrad entlang fahren

Herrje, aber das finde ich *viel* zu simplifizierend.

Es ist nicht falsch, dass jeder seine Partikularinteressen hat. Es ist auch nicht falsch, dass die eigenen Partikularinteressen mitunter den eigenen hehren Zielen widersprechen. Es ist auch nicht falsch, dass kaum jemand wirklich frei von Gedanken nach dem St-Florian-Prinzip ist.

Aber unterm Strich finde ich das alles zu dürftig, um irgendetwas zu erklären und viel zu abgenudelt, um noch unterhaltsam zu sein.

Natürlich haben die Menschen verschiedene Interessen. Es will nicht jeder die Verkehrswende. Aber unter denen, die sie wollen, dürfte im groben Konsens bestehen, worin sie besteht (natürlich sind Nuancen anders). Das halte ich nicht für das Problem.

Ganz grob (und nun simplifiziere ich auch, nach Parteien): sehe ich in der SPD einen relevanten Anteil (vermutlich nicht die Mehrheit, aber ein gewissen Anteil gerade in der Führung), die nicht wirklich die Verkehrswende wollen. Bei den Grünen sehe ich (auch in wichtigen Positionen) Leute, die prinzipiell zwar die Verkehrswende wollen, aber sich nicht wirklich für das Thema "Verkehr" interessieren. Und ich vermute zudem auch teilweise fehlende Durchsetzungskraft).
@global fisch: Der von Dir verwendete Begriff einer Verkehrswende ist nicht definiert, bzw. Du versteckst in der Verwendung des Begriffes Deine bestimmt gut gemeinten Intentionen.
Ich behaupte jetzt im Gegenzugzug mal, dass eine Verkehrswende unter folgenden Prämissen ablaufen müsste:
- radikale Reduzierung der Mobilitätsbedürfnisse für Personen und Güter
- Mobilität muss so teuer gemacht werden/verboten werden, verboten werden dass sie keiner mehr in Anspruch nimmt
- Urlaubsreisen einmal im Jahr maximal 300 km vom Wohnort entfernt
- Benzin und Diesel und Ähnliches müssen so teuer sein, dass sich das freiwillig keiner mehr leistet
- deutliche Reduzierung des öffentlichen Nahverkehrs - Wege zur Arbeit oder Besuche von irgendjemanden sind Energiefresser
- Verzicht auf energieintensive Transporte bei der Beschaffung von Gütern (wir brauchen keine Bananen aus Mittelamerika, keine Tomaten aus Spanien, keine Mangos aus.... und kein Olivenöl aus Italien - bei uns gibt es auch einheimische Früchte und Öle)
- usw.
Ziel: Energieverbrauchreduzierung
Ist das die Energiewende/ Verkehrswende, die Du anstrebst?
Schon wir beide kommen mit unseren Ideen, die vielleicht irgend einer grünen/schwarzen/roten Linie zugeordnet werden können, nicht auf einen Nenner bezüglich des Begriffes der Energiewende.

Mit besten Grüßen

phönix
Zitat
phönix
@global fisch: Der von Dir verwendete Begriff einer Verkehrswende ist nicht definiert, bzw. Du versteckst in der Verwendung des Begriffes Deine bestimmt gut gemeinten Intentionen.

Die Intentionen, die ich in meinem vorherigen Beitrag äußerte, bezogen sich weniger direkt auf den Fortschritt einer Verkehrswende als vielmehr auf den Fortschritt einer Diskussion. Da fand ich die Fragen, die hvhasel gestellt hatte, und die der Artikel aufwarf, durchaus interessant.

Und der Begriff "Verkehrswende" ist in seinem Rahmen sehr wohl definiert. Grober Überblick:
Wikipedia

Zitat
phönix
Ich behaupte jetzt im Gegenzugzug mal, dass eine Verkehrswende unter folgenden Prämissen ablaufen müsste:
- radikale Reduzierung der Mobilitätsbedürfnisse für Personen und Güter
- Mobilität muss so teuer gemacht werden/verboten werden, verboten werden dass sie keiner mehr in Anspruch nimmt
- Urlaubsreisen einmal im Jahr maximal 300 km vom Wohnort entfernt

Man kann "Verkehrswende" durchaus auch in so einem Kontext sehen (wobei ich irgendwie nicht glaube, dass Du wirklich diese Ziele verfolgst, aber egal). Ja. Aber der Kontext in diesem Thread bezog sich auf die Senatspolitik, und die von Dir angesprochenen Fragen sind nicht sein Thema.

Ich denke schon, dass, unter denen, die in Bezug die städtische Mobilität von "Verkehrswende" reden, der große Rahmen schon weitgehend übereinstimmt: "Förderung des ÖV, des Rad- und Fußverkehrs, Rückgang des Autoverkehrs. " Mehr braucht man für den Rahmen nicht.

Ich denke eben nicht, dass der Grund, warum wir in Berlin so langsam voran kommen, darin läge, dass Klaus Lederer unbedingt mit seinem Wagen schnell durch die Stadt kommen möchte, oder dass Regine Günther etwas gegen eine Fahrradstraße vor ihrer Haustür hätte. (Im Gegensatz zu Michael Müller übrigens, aber den halte ich auch ähnlich wie Giffeysaleh nicht wirklich an einer Verkehrswende interessiert).
Zitat
Logital
Ich zähle dann einfach mal ein paar schlechte Kreuzungen auf:
Schlossplatz Köpenick,
[...]
Vielleicht gibt es hier jemand der das Gegenteil vertritt.

Den gibt es. Meiner Erfahrung nach kommt man über den Schloßplatz mit der Straßenbahn ganz gut rüber, zumindest in die Müggelheimer Straße. Richtung Lange Brücke sehe ich allerdings öfters mal Bahnen stehen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
micha774
Trotz Busspur und normaler Fahrweise hatte man keine grüne Welle und fast jede Ampel mitgenommen.

Das kenne ich gar nicht anders. Ich dachte, die Ampel seien absichtlich so eingestellt, daß sie stets unmittelbar bei Herannahen eines Linienbusses auf rot schalten.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Man soll ja nie aufhören positiv zu denken ;-)
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