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Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin II (ab 01/21)
geschrieben von B-V 3313 
Zitat
def


Die Frage ist vielleicht eher: Ist es wirklich bereichernd, (werk)täglich längere Strecken zurücklegen zu müssen?

Genau das ist die richtige Frage und der passende Hinweis. Nur in seinem eigenen Saft zu schmoren ist kontraproduktiv, aber immer Montags bis Freitags viel unterwegs sein zu müssen bringt ebenso wenig für die Steigerung der Lebensqualität. Besser ist es, arbeitstechnisch schnell am Ort zu sein und in der Freizeit mehr unterwegs sein zu können.
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Alter Köpenicker
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222
ist es wirklich bereichernd, regelmäßig längere Strecken zurückzulegen?

Ja, das ist es.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß es durchaus bereichernd ist, regelmäßig längere Strecken zurückzulegen. Ich bin jedenfalls fast blöde geworden, als ich für einen längeren Zeitraum das Wohngebiet nicht verlassen habe, da ich den kürzesten Arbeitsweg der Welt hatte. Man sieht ja nichts anderes mehr und hat dadurch weniger Teilhabe.

Die anderen haben ja auch schon geantwortet, ich sehe es ebenso: bei kurzen Entfernungen ist es sinnvoll, sich zu bewegen. Gewisse Ortsveränderungen sind notwendig für gesellschaftliche Teilhabe. Nur leider sind wir mittlerweile darauf ausgelegt, sehr weite Wege zurückzulegen für die Teilhabe. Ich denke nicht, dass es einen Mehrwert hat, für Schulen, Einkaufsläden etc. 15 Minuten Auto fahren zu "müssen", statt es in 15 Minuten zu Fuß erreichen zu können.
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Slighter
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def


Die Frage ist vielleicht eher: Ist es wirklich bereichernd, (werk)täglich längere Strecken zurücklegen zu müssen?

Genau das ist die richtige Frage und der passende Hinweis. Nur in seinem eigenen Saft zu schmoren ist kontraproduktiv, aber immer Montags bis Freitags viel unterwegs sein zu müssen bringt ebenso wenig für die Steigerung der Lebensqualität. Besser ist es, arbeitstechnisch schnell am Ort zu sein und in der Freizeit mehr unterwegs sein zu können.

Ich glaube auch nicht, dass man dadurch, dass man eine gewisse Zeit alleine auf einer Schnellstraße im Auto zubringt, irgendwie dabei hilft aus dem eigenen Saft herauszukommen. Der Kontakt am Zielort mag natürlich etwas bringen.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.07.2021 12:47 von Nemo.
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VvJ-Ente
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Alter Köpenicker
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222
ist es wirklich bereichernd, regelmäßig längere Strecken zurückzulegen?

Ja, das ist es.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß es durchaus bereichernd ist, regelmäßig längere Strecken zurückzulegen. Ich bin jedenfalls fast blöde geworden, als ich für einen längeren Zeitraum das Wohngebiet nicht verlassen habe, da ich den kürzesten Arbeitsweg der Welt hatte. Man sieht ja nichts anderes mehr und hat dadurch weniger Teilhabe.

Warum hast du denn die durch den kurzen Arbeitsweg gesparte Zeit nicht genutzt, um andere Gegenden kennenzulernen?

Den einen oder anderen Ausflug habe ich natürlich trotzdem unternommen, aber man benötigt auch den gewissen Antrieb dazu. Wenn man erstmal zu Hause ist, dann geht man nicht so schnell nochmal los, als wenn man sowieso schon unterwegs ist. Und großartig Zeit gespart habe ich auch nicht, da ich mich für Dinge, die ich sonst unterwegs, quasi im Vorbeigehen, erledigt habe, extra auf den Weg machen mußte.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
So oder so ist das Ganze Wunschtraum in einer idealen Welt. In der Realität sind nun mal die Wege lang in einer Großstadt. Woanders gibt es u.U. garnicht die Möglichkeiten. Also brauchts Mobilität. Muss ja nicht immer der MIV sein.
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Heidekraut
So oder so ist das Ganze Wunschtraum in einer idealen Welt. In der Realität sind nun mal die Wege lang in einer Großstadt. Woanders gibt es u.U. garnicht die Möglichkeiten. Also brauchts Mobilität. Muss ja nicht immer der MIV sein.

Die 15-Minuten-Stadt oder ähnliche Leitbilder sind ein Ziel, vielleicht gar eine Utopie. Daraus folgt natürlich, dass sie niemals zu 100 % erreicht werden können; das heißt aber nicht, dass sie sinnlos sind - denn je näher man dem Ziel kommt, desto besser für eigentlich alle: fürs Individuum (wer muss schon gern werktäglich 20, 30 oder mehr Kilometer fahren?), für die Stadt und die Umwelt. Errungenschaften wie Menschenrechte, Arbeitnehmerrechte, aber auch so etwas wie den Sozialstaat oder sozialen Wohnungsbau gäbe es ohne Utopien nicht.

Das ist übrigens m.E. eines der größten politischen Probleme, das die politische Linke gerade hat: es fehlt eine positive Utopie, die Soziales und Ökologisches verknüpft - denn das ist mitnichten stets so ein Widerspruch, wie stets getan wird: von starkem Autoverkehr profitiert zu einem Großteil die obere Einkommenshälfte, während Arme außergewöhnlich stark durch die negativen Folgen betroffen sind (Straßenlärm, aber auch hoher Versiegelungsgrad mit entsprechenden Hitzeerscheinungen im Sommer); ebenso profitieren historisch wie aktuell, global wie lokal, Wohlhabendere stärker vom aktuellen zerstörerischen Wirtschaftssystem, während die Ärmeren dann besonders stark mit den Folgen konfrontiert sind. (Im Kleinen: wer ist wohl in einer Stadt besonders stark von Hitzewellen betroffen - eine auf 50 m² im schlecht gedämmten 50er-Jahre-Bau lebende Familie in einem stark versiegelten Gebiet oder eine gleich große Familie in einem 150-m²-Einfamilienhaus mit Garten im Speckgürtel? Im Großen: welche Hilfen [akute Rettung, aber auch Finanzhilfen im Nachhinein] sind fürs Ahrtal zu erwarten - und welche gäbe es für ein ähnliches Ereignis im globalen Süden?)

Früher gab es mal eine Partei, die sich genau solcher Probleme angenommen hat, die so genannten "Sozialdemokraten" (die Älteren werden sich erinnern), die sind aber inzwischen zu bloßen Besitzstandswahrern ohne Vision verkommen, die sich in verkehrspolitischer Hinsicht in 50 Jahren kein bisschen weiterentwickelt haben. Und die Grünen sind verdammt schlecht darin, genau diese Zusammenhänge zu artikulieren, und eben der Aussage, es gehe ihnen nur um die obere Mittelschicht, zu widersprechen.

Und auch die Stadt der kurzen Wege sollte eigentlich ein ursozialdemokratisches Anliegen sein, denn sie hilft vor allem Armen: die können sich kein Auto leisten, haben teilweise schon an den Kosten für eine Fahrkarte zu knabbern, und eine Haushaltshilfe, um Zeit für einen längeren Arbeitsweg zu sparen, ist sowieso utopisch (denn Geld- und Zeitarmut gehen durchaus Hand in Hand). Umgedreht fördert aber eine Beschleunigung des Verkehrs mittelfristig genau das: längere Wege - und irgendwann hat man dann nicht mehr die Wahl, sondern sie werden zum Zwang, und auch hier treffen die negativen Konsequenzen vor allem Ärmere. Dazu gehört natürlich, dass man verschiedenste Politikbereiche zusammendenkt - neben der Verkehrspolitik eben auch die Stadtentwicklung, und sogar völlig abseits erscheinende Bereiche wie die Gesundheits- und Bildungspolitik: wenn Fachärzte gut übers Stadtgebiet verteilt sind, hat man keinen langen Weg zum Facharzt; wenn wirklich jede Bildungseinrichtung gut ist, hat kaum jemand das Bedürfnis, seine Kinder durch die halbe Stadt in die Schule zu schicken. Und zufällig beschreibt all das ebenfalls urdemokratische Anliegen. Und worüber spricht die "Sozialdemokratin" Franziska Giffey? Dass man niemandem das Auto wegnehmen darf.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.07.2021 08:26 von def.
Der erste Schritt zu kurzen Wegen in einer mobilen Gesellschaft ist gute Durchmischung der Lebensverhältnisse. Und das erfordert bezahlbaren Wohnraum auch in Ballungsgebieten. Und natürlich einen funktionierenden ÖPNV in einem realistischen Verkehrs-Gesamtkonzept. Womit wir beim Thema wären.
Zitat
Heidekraut
Der erste Schritt zu kurzen Wegen in einer mobilen Gesellschaft ist gute Durchmischung der Lebensverhältnisse. Und das erfordert bezahlbaren Wohnraum auch in Ballungsgebieten. Und natürlich einen funktionierenden ÖPNV in einem realistischen Verkehrs-Gesamtkonzept. Womit wir beim Thema wären.

Richtig. Und da würde ich der sPD nach 30 Jahren in der Regierung vor allem eines bescheinigen: Komplettversagen.
Zitat
def
Zitat
Heidekraut
Der erste Schritt zu kurzen Wegen in einer mobilen Gesellschaft ist gute Durchmischung der Lebensverhältnisse. Und das erfordert bezahlbaren Wohnraum auch in Ballungsgebieten. Und natürlich einen funktionierenden ÖPNV in einem realistischen Verkehrs-Gesamtkonzept. Womit wir beim Thema wären.

Richtig. Und da würde ich der sPD nach 30 Jahren in der Regierung vor allem eines bescheinigen: Komplettversagen.

def, ich stimme der Analyse in Deinem vorigen Beitrag weitgehend zu.
Hier allerdings gehst Du zu stark mit der SPD ins Gericht. Noch vor 20 Jahren war Rückbau in der äußeren Stadt (= z.B. Abriß einzelner Hochhäuser) ein Thema. Und so wurde ja auch am östlichen Stadtrand abgerissen. Die (rasant) wachsende Stadt erwartete kaum jemand - nicht einmal die FDP, obwohl das ja deren selbsternannte Kernkompetenz ist.
Tatsächlich versagt hat hinsichtlich Wohnungspolitik die lokale, aber auch die Bundespolitik tatsächlich in den letzten vielleicht 15 Jahren, seit sich ein länger anhaltender Bevölkerungszuwachs in Berlin abzeichnete; und Mieten bundesweit in Großstädten durch die Decken schossen. Leider scheint mir dafür eine komplette Politikgeneration (unabhängig von den Parteifarben) verantwortlich.

Nicht nur den linken Parteien, auch der CDU mangelt es m.E. an politischen Utopien.
Aber man muss doch wohl sagen, so kurzsichtig konnten nur die noch im Bonner Sumpf steckenden Politiker sein, nicht zu sehen, dass eine Hauptstadt eines Landes wie die Bundesrepublik noch dazu an historischem Ort nicht irgendwann platzen würde. Man hat die gesamte europäische Entwicklung nicht auf dem Schirm gehabt.
Zitat
Stichbahn
def, ich stimme der Analyse in Deinem vorigen Beitrag weitgehend zu.
Hier allerdings gehst Du zu stark mit der SPD ins Gericht. Noch vor 20 Jahren war Rückbau in der äußeren Stadt (= z.B. Abriß einzelner Hochhäuser) ein Thema. Und so wurde ja auch am östlichen Stadtrand abgerissen. Die (rasant) wachsende Stadt erwartete kaum jemand - nicht einmal die FDP, obwohl das ja deren selbsternannte Kernkompetenz ist.

Ja, und ich hoffe, dass man für spätere Phasen der Stagnation gelernt hat und nicht voreilig Infrastruktur und Wohnungen zurückbaut. Berlin lief ja trotzdem auch in den 90er und Nullerjahren nicht Gefahr, Weißwasser oder Eisenerz zu werden.

Zitat
Stichbahn
Tatsächlich versagt hat hinsichtlich Wohnungspolitik die lokale, aber auch die Bundespolitik tatsächlich in den letzten vielleicht 15 Jahren, seit sich ein länger anhaltender Bevölkerungszuwachs in Berlin abzeichnete; und Mieten bundesweit in Großstädten durch die Decken schossen. Leider scheint mir dafür eine komplette Politikgeneration (unabhängig von den Parteifarben) verantwortlich.

Auch hier: Zustimmung. Dennoch würde ich Parteien, die mitregiert haben, stärker in die Pflicht nehmen, je länger, desto stärker. Und in Berlin ist die SPD nun mal die einzige Partei, die seit gut 30 Jahren durchgehend an der Macht ist, gut zwei Drittel hat sie sogar den Bürgermeister gestellt; auf Bundesebene war sie gut zwei Jahrzehnte an der Regierung beteiligt, sieben davon hat sie den Kanzler gestellt.

Zitat
Stichbahn
Nicht nur den linken Parteien, auch der CDU mangelt es m.E. an politischen Utopien.

Klar, aber das ist ja bei konservativen Parteien immanent, es geht ja um das Bewahren, nicht um Utopien. (Nicht nur) In dieser Hinsicht ist die SPD inzwischen eine konservative Partei.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.07.2021 10:14 von def.
Zitat
Heidekraut
Aber man muss doch wohl sagen, so kurzsichtig konnten nur die noch im Bonner Sumpf steckenden Politiker sein, nicht zu sehen, dass eine Hauptstadt eines Landes wie die Bundesrepublik noch dazu an historischem Ort nicht irgendwann platzen würde. Man hat die gesamte europäische Entwicklung nicht auf dem Schirm gehabt.

Naja, auch der Umzug der Regierung hat ja nicht sofort zu einem Boom geführt, das hat ja dann nochmal 10-15 Jahre gedauert. Dass man den Boom nicht hat kommen sehen, würde ich der Politik nicht vorhalten; dass man die Rezepte von tatsächlich stark schrumpfenden Städten 1:1 auf eine eher stagnierende als schrumpfende Großstadt übertragen hat, schon eher.
Zitat
def
Und auch die Stadt der kurzen Wege sollte eigentlich ein ursozialdemokratisches Anliegen sein, denn sie hilft vor allem Armen: die können sich kein Auto leisten, haben teilweise schon an den Kosten für eine Fahrkarte zu knabbern, und eine Haushaltshilfe, um Zeit für einen längeren Arbeitsweg zu sparen, ist sowieso utopisch (denn Geld- und Zeitarmut gehen durchaus Hand in Hand). Umgedreht fördert aber eine Beschleunigung des Verkehrs mittelfristig genau das: längere Wege - und irgendwann hat man dann nicht mehr die Wahl, sondern sie werden zum Zwang, und auch hier treffen die negativen Konsequenzen vor allem Ärmere.

Zu dieser Thematik ergänzend dieser interessante Text, der sich damit beschäftigt, dass (von wenigen historischen Ausnahmen abgesehen) eben nicht die Weglänge die Konstante ist, sondern die Reisezeit: Das konstante Reisezeitbudget.
Zitat
Stichbahn
Nicht nur den linken Parteien, auch der CDU mangelt es m.E. an politischen Utopien.

Mit politischen Utopien klappt es leider auch nicht so richtig.
Im seit dem Viermächteabkommen sowjetisch besetzten Teil dieser Stadt gelang es jedoch tatsächlich, einen Modal Split von 80:20 zugunsten des ÖPNV zu erhalten, einschließlich des noch immer größten deutschen Straßenbahnnetzes. Lebende Zeugen für diese real-sozialistische Utopie gibt es genug.

Leider fand die Masse des Volkes das nicht so erstrebenswert, wollte Autos und Reisen für alle Bürger ohne Grenzen. Neben der Gesellschaftsordnung änderte sich dadurch auch der Modal Split, allerdings bisher nicht auf 20:80 wie in den Altbundesländern.
Und nun sollen diese Leute / soll das Volk wieder raus aus dem Auto und zurück aufs Fahrrad und in die Straßenbahn?
Welche Partei will das ehrlich propagieren und wirklich umsetzen? Ich habe da Zweifel.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Leider fand die Masse des Volkes das nicht so erstrebenswert, wollte Autos und Reisen für alle Bürger ohne Grenzen.

Ja, wir erinnern uns alle an die weltberühmt gewordene Parole: "WIR SIND DIE AUTOFAHRER! WIR SIND DIE AUTOFAHRER!"

Zitat
der weiße bim
Und nun sollen diese Leute / soll das Volk wieder raus aus dem Auto und zurück aufs Fahrrad und in die Straßenbahn?
Welche Partei will das ehrlich propagieren und wirklich umsetzen? Ich habe da Zweifel.

Weil Du es nicht verstehen WILLST. Eine Utopie ist schon etwas komplexer und grundlegender als "Fahrt Straßenbahn!".



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.07.2021 06:35 von def.
@def versucht gerade, einen Bankräuber davon zu überzeugen, >5% seiner Beute zurückzugeben. Lustige Idee...^^
Zitat
VvJ-Ente
@def versucht gerade, einen Bankräuber davon zu überzeugen, >5% seiner Beute zurückzugeben. Lustige Idee...^^

Dass ich ihn überzeuge, denke ich nicht. Aber "Haltet den Dieb!" darf ich doch wohl noch rufen?
Zitat
def
Aber "Haltet den Dieb!" darf ich doch wohl noch rufen?

Selbstverständlich.
Zitat
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
Artikel 5. (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. ... Eine Zensur findet nicht statt.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
def
Aber "Haltet den Dieb!" darf ich doch wohl noch rufen?

Selbstverständlich.
Zitat
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
Artikel 5. (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. ... Eine Zensur findet nicht statt.

Wobei ich gerade im Zweifel bin, ob es sich tatsächlich um die Äußerung einer Meinung handelt, wenn jemand "Haltet den Dieb!" ruft.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
VvJ-Ente
Im Norden Köpenicks ist der Bahnhof Altstadt doch schon lange ausgeschildert. Ich meine, ich hätte das Schild hier auch bereits verlinkt. Bei Gelegenheit suche ich mal.

Ich meine, in der Bahnhofstraße mal ein solches Schild gesehen zu haben.

Gefunden.

Standort Wuhlebrücke Höhe Mozartstraße



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.08.2021 09:03 von VvJ-Ente.


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