Und aktuell hätte die Bleifuß-Koalition sPD/CDU/FDP sogar eine knappe Mehrheit von 68/130 Sitzen im Abgeordnetenhaus. Hoffentlich dreht sich da noch was, bevor Beton-Franzi noch auf dumme Ideen kommt.

Zitat
def
Und aktuell hätte die Bleifuß-Koalition sPD/CDU/FDP sogar eine knappe Mehrheit von 68/130 Sitzen im Abgeordnetenhaus. Hoffentlich dreht sich da noch was, bevor Beton-Franzi noch auf dumme Ideen kommt.

Dann kommt endlich die U8 ins MV...

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def
Und aktuell hätte die Bleifuß-Koalition sPD/CDU/FDP sogar eine knappe Mehrheit von 68/130 Sitzen im Abgeordnetenhaus.

Warum fabulierst Du hier ständig eine Koalition herbei, die weder die SPD-Basis noch sonstjemand ernsthaft will oder gar anstrebt...?

Viele Grüße
Arnd

Weil Frau Dr. Giffey und der Märchenonkel Saleh seit Wochen diesen beiden Parteien Avancen gemacht haben, während sie ihre bisherigen Koalitionspartner vor allem schlecht geredet haben. Ausgerechnet die beiden Vertreter/innen der einzigen Partei, die seit der Wende ohne Unterbrechung in Berlin (mit)regiert, haben sich aufgeführt wie Vertreter/innen einer Oppositionspartei.

Und nein, ich glaube dem Frieden nicht. Ich traue Beton-Franzi und dem Märchenonkel Saleh nicht. Ich traue der sPD-Basis nicht, dass sie im Zweifelsfall Rückgrat hat. Hast Du 2011 schon wieder vergessen?

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def
Und aktuell hätte die Bleifuß-Koalition sPD/CDU/FDP sogar eine knappe Mehrheit von 68/130 Sitzen im Abgeordnetenhaus. Hoffentlich dreht sich da noch was, bevor Beton-Franzi noch auf dumme Ideen kommt.

Ich bin gespannt, welche Auswirkung der Volksentscheid hier hat. Bisher 56 Prozent stimmten wohl für Enteignungen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.09.2021 22:27 von Railroader.

@def: Langsam nimmt dein pathologisches Wutgekeife Züge an, dass man sich schon fast ein solche Koalition wünscht. Nicht etwa, weil man sie gutfindet, sondern nur damit du dich ärgerst. Muss das sein?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

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B-V 3313
@def: Langsam nimmt dein pathologisches Wutgekeife Züge an, dass man sich schon fast ein solche Koalition wünscht. Nicht etwa, weil man sie gutfindet, sondern nur damit du dich ärgerst. Muss das sein?

Was habe ich denn falsches beschrieben, dass es so pathologisch ist? Frau Dr. Giffey und der Märchenonkel Saleh haben monatelang auf die Grünen eingedroschen und so getan, als hätte ihre Partei mit der Regierung der letzten fünf Jahre oder mit den Problemen, die Berlin hat, nichts zu tun. Und dass die sPD schon einmal auf ein Bündnis links der Mitte verzichtete, um eine Autobahn durchzubekommen, ist auch nicht falsch (man muss sich das mal vor Augen halten: der sPD war eine Autobahn wichtiger als linke Politik). Es ist gerade mal zehn Jahre her. Seid ihr vergesslich, naiv oder beides?

Auch aktuell stehen mehrere Schnellstraßenprojekte (weitere A100-Verlängerung, TVO) im Raum, mit denen man die Bleifuß-Koalition super begründen kann. Aber gut, freut Euch nur auf die Rot-Schwarz-Gelb - dann sind am Ende dieser Legislaturperiode eine weitere A100-Verlängerung und die TVO im Bau (und die Straßenbahn nach Wendenschloß stillgelegt), aber ihr habt es mir mal so richtig gezeigt. Denn das ist das, worum es in der Politik gehen sollte: dass man es fremden Menschen im Internet mal so richtig zeigt.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.09.2021 22:44 von def.

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def
Weil Frau Dr. Giffey und der Märchenonkel Saleh seit Wochen diesen beiden Parteien Avancen gemacht haben, während sie ihre bisherigen Koalitionspartner vor allem schlecht geredet haben. Ausgerechnet die beiden Vertreter/innen der einzigen Partei, die seit der Wende ohne Unterbrechung in Berlin (mit)regiert, haben sich aufgeführt wie Vertreter/innen einer Oppositionspartei.

Und nein, ich glaube dem Frieden nicht. Ich traue Beton-Franzi und dem Märchenonkel Saleh nicht. Ich traue der sPD-Basis nicht, dass sie im Zweifelsfall Rückgrat hat. Hast Du 2011 schon wieder vergessen?

2011 war ich in einer Kneipe mit Live-Musik als die Meldung kam dass die SPD nicht mit den Grünen zusammengehen will. Da hat eine Band gespielt, die daraufhin einen Song gespielt hat, der ein historisches Thema aufgegriffen hat, welches gerade an diesem Tag um ein weiteres Kapitel erweitert wurde.

"Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!" so der Titel.

Man muss aber in diesem Zusammenhang erwähnen, dass die Sozialdemokraten uns Linke nur verraten können, weil sie ja selber irgendwie mal links waren oder es noch etwas sind. Es war auch bei der SPD nie der große Verrat, den die Konservativen im Jahr 1933 an der Demokratie begangen haben, es war immer nur die Abkehr von linken Idealen und die eigentlich politisch nicht notwendige Hilfe für die Konservativen bei ihrer Idee die Welt ein wenig ungerechter zu machen.

Zurück zum Thema: es ist gewissermaßen gut wenn Frau Giffey vor Jarrasch liegt, denn dann ist es für Frau Giffey nicht die einzige Option mit den Autobahnfans zusammenzugehen um Bürgermeisterin zu werden.

Ich traue jedenfalls der SPD hier auch nicht. Ihr war die A100 2011 wichtiger als alle anderen Punkte in der Politik und das ist heute sicherlich immernoch so.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

@def

Mit Dr. Giffey und "sPD" haben wir nun begriffen, dass du mindestens die Grünen gewählt hast. Interessiert hier niemanden. Deine Bleifuss- und A100-Bemerkungen sind irgendwie auch fehl am Platz. Soll ich jetzt meine Meinung gegen die Grünen, für die SPD und für die A100 breittreten? Mach ich nicht. Weil es dann hier das Forum sprengen würde bzw. die Schließung des Threads zur Folge hätte. Mir ist es lieber ich lese Deine Meinungen zum Nahverkehr ;-)

Zitat
GraphXBerlin
@def

Mit Dr. Giffey und "sPD" haben wir nun begriffen

Naja, wenn ein einziges Straßenprojekt wichtiger ist als soziale, also klassische linke Themen - was hat das eigentlich mit Sozialdemokratie zu tun? Nicht viel.
Und die Betrügerin Dr. Giffey ist mir ähnlich suspekt wie andere populistische Politiker/innen, z.B. Sebastian Kurz, unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit. Ein sehr unangenehmer Typus von Poltiker/innen: aalglatt, sagt immer das, was die Leute hören wollen, auch wenn es Unsinn ist, und wenn sich schlechte Nachrichten mal nicht vermeiden lassen, schickt man einen niedrigeren Politiker vor. (Man weiß in Österreich bei Corona-Pressekonferenzen schon vor dem ersten Wort, ob es gute oder schlechte Nachrichten gibt: wenn der Kurz anwesend ist, gibt's gute, wenn nicht, schlechte. Ich bin mir sicher, dass es bei Beton-Franzi ähnlich laufen wird.)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.09.2021 23:08 von def.

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def
Was habe ich denn falsches beschrieben, dass es so pathologisch ist? Frau Dr. Giffey und der Märchenonkel Saleh haben monatelang auf die Grünen eingedroschen und so getan, als hätte ihre Partei mit der Regierung der letzten fünf Jahre oder mit den Problemen, die Berlin hat, nichts zu tun. Und dass die sPD schon einmal auf ein Bündnis links der Mitte verzichtete, um eine Autobahn durchzubekommen, ist auch nicht falsch (man muss sich das mal vor Augen halten: der sPD war eine Autobahn wichtiger als linke Politik).

Deine Wortwahl ist es, die jede Diskussion vergällt.

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def
Es ist gerade mal zehn Jahre her. Seid ihr vergesslich, naiv oder beides?

Nicht jeder, der sich nicht gleich so verbal auskübelt, ist gleich vergesslich, naiv oder gar ein Fan von Rot-Schwarz-Gelb.

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def
Denn das ist das, worum es in der Politik gehen sollte: dass man es fremden Menschen im Internet mal so richtig zeigt.

Das machst du ja - siehe oben - sehr gut vor. Schade!

Der Verkehrssektor sollte uns hier doch so wichtig ein, dass man sich darüber vernünftig austauschen kann.

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B-V 3313

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Was habe ich denn falsches beschrieben, dass es so pathologisch ist? Frau Dr. Giffey und der Märchenonkel Saleh haben monatelang auf die Grünen eingedroschen und so getan, als hätte ihre Partei mit der Regierung der letzten fünf Jahre oder mit den Problemen, die Berlin hat, nichts zu tun. Und dass die sPD schon einmal auf ein Bündnis links der Mitte verzichtete, um eine Autobahn durchzubekommen, ist auch nicht falsch (man muss sich das mal vor Augen halten: der sPD war eine Autobahn wichtiger als linke Politik).

Deine Wortwahl ist es, die jede Diskussion vergällt.

Und der Umgang von Dr. Giffey und dem Märchenonkel Saleh mit den Grünen war diskussionsfördernd? All die immer wieder gestreuten Märchen von den Grünen, die sich angeblich nicht um die Außenbezirke kümmern?

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Und der Umgang von Dr. Giffey und dem Märchenonkel Saleh mit den Grünen war diskussionsfördernd? All die immer wieder gestreuten Märchen von den Grünen, die sich angeblich nicht um die Außenbezirke kümmern?

Nein, das war er nicht. Darüber können wir uns auch gerne sachlich unterhalten. Wir können uns auch gerne sachlich darüber unterhalten, warum die Grünen gegen diese Vorwürfe nicht (stärker) vorgegangen sind.

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B-V 3313

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Und der Umgang von Dr. Giffey und dem Märchenonkel Saleh mit den Grünen war diskussionsfördernd? All die immer wieder gestreuten Märchen von den Grünen, die sich angeblich nicht um die Außenbezirke kümmern?

Nein, das war er nicht. Darüber können wir uns auch gerne sachlich unterhalten. Wir können uns auch gerne sachlich darüber unterhalten, warum die Grünen gegen diese Vorwürfe nicht (stärker) vorgegangen sind.

Weil die Grünen ein sehr positives, aber zuweilen naives Menschenbild haben, und den Machiavellis in der Berliner sPD-Führung deshalb nicht immer gewachsen sind. Das macht das Verhalten von Dr. Giffey und Saleh aber nicht besser.

Na gut, warten wir mal ab, wie sich das Ergebnis durch die Briefwahlen noch entwickelt, außerdem sind wohl gerade erst ein Drittel der Stimmen überhaupt ausgezählt. Und dann hoffen wir, dass die sPD-Basis sich besinnt, wofür das "s" einmal stand, und man es mit gutem Gewissen wieder groß schreiben kann. Im Falle einer Bleifuß-Koalition drohen uns für den ÖPNV fünf dunkle Jahre. Meine am wenigsten pessimistische Befürchtung ist, dass der Ausbau (abgesehen von einer Feigenblatt-U-Bahn-Strecke irgendwo am Stadtrand und vielleicht noch der begonnenen Straßenbahn zur Turmstraße) zum Erliegen kommt; meine pessimistischere, dass es zu massiven Rückschlägen kommt: zurückgebaute Busspuren, Rücknahme der paar wenigen funktionierenden Vorrangschaltungen, Angebotseinschränkungen, vielleicht muss man sogar um Teile des Straßenbahnnetzes fürchten.

Aber im Grunde ist das Dir ja egal, solange ich mich darüber ärgere.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.09.2021 23:22 von def.

Wenn dem so ist, dann gehören dazu zwei. Einer, der es macht und einer, der es mit sich machen lässt.

Vielleicht haben es die Grünen aber auch nicht geschafft, am Stadtrand zu punkten. Die verbesserten Angebote nicht zu erwähnen ist eine Sache, die eigenen Visionen nicht zu verkaufen, eine andere.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

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def
Aber gut, freut Euch nur auf die Rot-Schwarz-Gelb - dann sind am Ende dieser Legislaturperiode ... die Straßenbahn nach Wendenschloß stillgelegt, aber ihr habt es mir mal so richtig gezeigt.

Das haben BVG, grüngeführte Verkehrssenatsverwaltung, Versorger und Bezirksamt in Eintracht in den vergangenen Jahren ganz alleine geschafft, dazu brauchte es weder Wahlen noch eine SPD-Bürgermeisterin.

Mit besten Grüßen

phönix

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B-V 3313

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def
Und der Umgang von Dr. Giffey und dem Märchenonkel Saleh mit den Grünen war diskussionsfördernd? All die immer wieder gestreuten Märchen von den Grünen, die sich angeblich nicht um die Außenbezirke kümmern?

Nein, das war er nicht. Darüber können wir uns auch gerne sachlich unterhalten. Wir können uns auch gerne sachlich darüber unterhalten, warum die Grünen gegen diese Vorwürfe nicht (stärker) vorgegangen sind.

So ganz abwegig sind übrigens die Klagen der Außenbezirke auch nicht, wenn ich mir z. B. den Nachtverkehr in Köpenick, Friedrichshagen und Biesdorf oder die nicht durchgehend vorhandenen Radspuren an der B1/B5 und B96a so vor Augen führe. Das sind alles Sachen, bei denen SenUVK primär zuständig wäre...

Viele Grüße
Arnd

@def: du schreibst immer so, als hätten Berliner Grüne eine weiße Weste. Politik ist nicht nur Verkehrspolitik. Bei Leuten, die Drogendealer nicht diskriminieren wollen (Aussage Frau Herrmann), linke Terroristen gewähren lassen und den Konflikt scheuen, mache ich mir ernsthaft Sorgen um die Sicherheit in Berlin. Wenn man nicht mal den Willen hat, dagegen etwas zu tun.

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Arnd Hellinger
So ganz abwegig sind übrigens die Klagen der Außenbezirke auch nicht, wenn ich mir z. B. den Nachtverkehr in Köpenick, Friedrichshagen und Biesdorf oder die nicht durchgehend vorhandenen Radspuren an der B1/B5 und B96a so vor Augen führe. Das sind alles Sachen, bei denen SenUVK primär zuständig wäre...

Und, haben die Grünen den Nachtverkehr in Köpenick, Friedrichshagen oder Biesdorf eingeschränkt? Aber apropos Biesdorf: hier wurden z.B. die Betriebszeiten des 398ers deutlich ausgeweitet. Und der Pop-Up-Radweg entlang des B96a wurde doch auch wieder als "Die Grünen denken nur an die Innenbezirke" gesehen.

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Railroader
@def: du schreibst immer so, als hätten Berliner Grüne eine weiße Weste. Politik ist nicht nur Verkehrspolitik.

In diesem Forum geht's aber um Verkehrspolitik.

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Railroader
Bei Leuten, die Drogendealer nicht diskriminieren wollen (Aussage Frau Herrmann), linke Terroristen gewähren lassen und den Konflikt scheuen, mache ich mir ernsthaft Sorgen um die Sicherheit in Berlin. Wenn man nicht mal den Willen hat, dagegen etwas zu tun.

Frau Hermann hat ihren Wahlkreis übrigens nicht geholt, wie der RBB gerade vermeldet hat (es gibt ja neben sPD, Grünen und sogar Linken noch weitere Parteien links der Mitte). Und an der Rigaer Straße ist auch schon der Henkel von der CDU gescheitert. Zur Sicherheit in der Stadt gehört übrigens auch die Verkehrssicherheit - was erwartest Du Dir in dieser Hinsicht von einer Regierenden Bürgermeisterin, die ihren SUV für ein Foto so parkt, dass die Straße querende Fußgänger/innen nicht sehen, ob ein Auto kommt?

So ein paar Idioten in der Rigaer Straße sind lästig, aber keine Gefahr für die gesamte Stadt. Der Autoverkehr, wie er derzeit stattfindet, schon. Man stelle sich einmal vor, was los wäre, wenn jede Woche ein ein/e Durchschnittsbürger/in durch Linksextremist/innen oder Drogendealer getötet würde (und das zu recht!). Im Autoverkehr ist das völlig normal. Und daran würde sich unter einer Bleifuß-Koalition nichts ändern. Die Toten und Verletzten im Straßenverkehr sind so normal, dass (nicht nur) Du das noch nicht mal als Teil der öffentlichen Sicherheit wahrnimmst.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.09.2021 23:49 von def.