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Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin II (ab 01/21)
geschrieben von B-V 3313 
Zitat
Heidekraut
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Es muss nichts miteinander zu tun haben.

Sondern?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Das Thema Parallelverkehr U9 Nord und S21 kann ich nicht nachvollziehen. Bei U6 und U8 behauptet auch keiner, eine von beiden einzusparen, weil die paralell verkehren (zugegebenermaßen sind diese Linien aber auch in den 1920ern entstanden) oder hat nach der Wende jemand gefordert, den südwestlichen S-Bahn-Ring nicht wieder zu eröffnen, weil die U7 parallel verkehrt?

Die S21 würde (jenachdem ob Nordbahn oder Stettiner Bahn) zwischen Pankow(-Heinersdorf) oder Wollankstraße die Knoten Bornholmer Straße, Gesundbrunnen, Wedding, Hauptbahnhof, Potsdamer Platz ... bedienen.

Die U9 hingegen bedient / würde bedienen: Pankow (oder P-Heinersdorf), Wollankstraße, Osloer, Leopoldplatz, Westhafen, Zoo', Ku'damm ...

Wo ist da der Parallelverkehr? Das ist ja als ob man im Schiffsverkehr sagen würde, Elbe und Rhein wären Parallelverkehr *facepalm*

Ich verstehe unter Parallelverkehr eher die Schönhauser Allee oder den Ku'damm, aber selbst diese sehe ich nicht als problematisch
>Sondern?

Das eine ist Feinverteilung und Binnenverkehr, das andere ist der direkte Zubringer zum BER. (Und da das ein Hauptstadtflughafen ist, kann das nur die U-Bahn sein. <frei nach Franziska>). Wenn Schönefeld eine Straba will, bitte sehr. Das hat nichts mit der U7 zu tun. Meine Meinung. Was Nemo alles aufzählt im anderen Faden, ist natürlich vollkommen richtig.
Zitat
Heidekraut
Das eine ist Feinverteilung und Binnenverkehr, das andere ist der direkte Zubringer zum BER.

Schau dir mal die geplanten Bahnhöfe in Schönefeld an. Da ist nichts mit "direktem Zubinger".

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Ja, die Pläne kenne ich. Es wird dort so einiges von unseren Ideen hier schon integriert. Man will ja auch nicht , dass die U-Bahn Verlängerung zu billig wird, und mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Dennoch die U-Bahn ist ein Zubringer und kann nicht alle Verkehrsprobleme der Gemeinde Schönefeld lösen. Die Tram kann also gerne kommen. Nur sehe ich sie nicht in meiner Glaskugel.
Zitat
Heidekraut
Ja, die Pläne kenne ich. Es wird dort so einiges von unseren Ideen hier schon integriert. Man will ja auch nicht , dass die U-Bahn Verlängerung zu billig wird, und mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Dennoch die U-Bahn ist ein Zubringer und kann nicht alle Verkehrsprobleme der Gemeinde Schönefeld lösen. Die Tram kann also gerne kommen. Nur sehe ich sie nicht in meiner Glaskugel.

Die U7 sehe ich in meiner Glaskugel aber genauso wenig, nachdem sich noch nicht mal die SPD geschweige denn die Koalition darin einig ist. Da haben wir noch gar nicht über die Brandenburger Seite gesprochen, die sich m.E. bisher auch eher verhalten äußert (mit Ausnahme der Gemeinde Schönefeld, die aber offensichtlich davon ausgeht, dass andere bezahlen).

Allenfalls gibt es irgendeinen nächsten Prüfungsschritt, um Giffey nicht völlig als nackte Kaiserin dastehen zu lassen. (Und selbst das sähe ich kritisch, weil es ja auch Geld und andere Ressourcen kostete.)

Zitat
Krumme Lanke
Das Thema Parallelverkehr U9 Nord und S21 kann ich nicht nachvollziehen. Bei U6 und U8 behauptet auch keiner, eine von beiden einzusparen, weil die paralell verkehren (zugegebenermaßen sind diese Linien aber auch in den 1920ern entstanden) oder hat nach der Wende jemand gefordert, den südwestlichen S-Bahn-Ring nicht wieder zu eröffnen, weil die U7 parallel verkehrt?

Zustimmung. Vielleicht hat man Angst vor der eigenen Courage - wäre doch doof, wenn man am Ende drauf käme, dass die Strecke volkswirtschaftlich sehr sinnvoll ist und sich plötzlich nicht mehr mit "Wir hätten ja gern gebaut, aber leider, leider gibt die Kosten-Nutzen-Analyse das nicht her" oder "... leider, leider will die brandenburgische Seite nicht" rausreden kann.
Zitat
def
Zustimmung. Vielleicht hat man Angst vor der eigenen Courage - wäre doch doof, wenn man am Ende drauf käme, dass die Strecke volkswirtschaftlich sehr sinnvoll ist und sich plötzlich nicht mehr mit "Wir hätten ja gern gebaut, aber leider, leider gibt die Kosten-Nutzen-Analyse das nicht her" oder "... leider, leider will die brandenburgische Seite nicht" rausreden kann.

Och, da könnte man sich "totplanen" und die Planer von sinnvollen Projekten abhalten: U9 nach Pankow, U9 nach Pankow Kirche, U9 nach Pankow-Heinersdorf...

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz hat die beschleunigte Umsetzung von Radwegen und Busspuren angekündigt und kooperiert dazu mit den Bezirken (wobei aktuell noch nicht mit allen) - hier die Pressemitteilung.

Beschleunigt umgesetzt werden sollen zunächst diese Busspuren:

Charlottenburg-Wilmersdorf:

- Hubertusallee (von Herthastraße bis Lynarstraße)
- Kurt-Schumacher-Damm (von Heckerdamm bis Jakob-Kaiser-Platz)
- Spandauer Damm (von Kirschenallee bis Soorstraße)

Neukölln:

- Britzer Damm (von Mohriner Allee bis Fulhamer Allee)
- Britzer Damm (von Fulhamer Allee bis Hermannstraße)
- Britzer Damm (von Britzer Damm [was auch immer sie damit meinen, Anmerkung] bis Tempelhofer Weg)
- Ringslebenstraße (von Heideläuferweg bis Buckower Damm)

Spandau:

- Brunsbütteler Damm (von Wilhelmshavener Straße bis vor Klosterstraße)

Tempelhof-Schöneberg

- Hildburghauser Straße (von Waldsassener Straße bis Marienfelder Allee)

Sowohl die schnell umzusetzenden Busspuren als auch die Radwege zeichneten sich dadurch aus, dass keine großen baulichen Eingriffe in den Straßenraum notwendig seien. Das halte ich für einen sehr sinnvollen Ansatz, um schnell Verbesserungen zu erzielen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.03.2022 23:37 von def.
Zitat
def
Die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz hat die beschleunigte Umsetzung von Radwegen und Busspuren angekündigt und kooperiert dazu mit den Bezirken (wobei aktuell noch nicht mit allen) - hier die Pressemitteilung.

Beschleunigt umgesetzt werden sollen zunächst diese Busspuren:

Neukölln:

- Britzer Damm (von Mohriner Allee bis Fulhamer Allee)

Tempelhof-Schöneberg

- Hildburghauser Straße (von Waldsassener Straße bis Marienfelder Allee)

Sowohl die schnell umzusetzenden Busspuren als auch die Radwege zeichneten sich dadurch aus, dass keine großen baulichen Eingriffe in den Straßenraum notwendig seien. Das halte ich für einen sehr sinnvollen Ansatz, um schnell Verbesserungen zu erzielen.


Bei den beiden JETZT aber wirklich, ganz sicher... Wann tauchten diese beiden Spuren das erste mal auf einer Liste auf? Vor 2 Jahren?

Und da wundern sich einige, dass die BVG das Rad immer neu erfindet, macht die Verwaltung ja auch...
Hallo,

die Berliner Zeitung online veröffentlichte gerade folgende dpa-Meldung:

Zitat

Stadtautobahn: "Weiterbau der A100 ist eine gute Nachricht"

Die Berliner Stadtautobahn wird jetzt doch weiter ausgebaut. Die CDU jubelt: Osten wird entlastet und die Luftqualität verbessert.

[...]
.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Hier das Interview mit Daniela Kluckert (FDP) worauf sich die dpa-Meldung bezieht:
https://www.morgenpost.de/berlin/article234938933/Wir-brauchen-die-Autobahn.html?

Unfassbar mit welcher Boniertheit und Arroganz das Projekt vorangetrieben wird. Kann der 17.BA wirklich ganz ohne den Senat gebaut werden? Der Baubeginn des 16.BA kam letztendlich durch die Zustimmung des damaligen SPD+CDU-Senats zustande.

Im ganzen Interview nimmt Sie übrigens nicht ein Mal das Wort Schiene oder Bahn (ohne Auto-) in den Mund. Selbst als Sie von der Interviewerin zum U-Bahnausbau gefragt wird.
Zitat
krickstadt
Die Berliner Zeitung online veröffentlichte gerade folgende dpa-Meldung:

Zitat

Stadtautobahn: "Weiterbau der A100 ist eine gute Nachricht"

Die Berliner Stadtautobahn wird jetzt doch weiter ausgebaut. Die CDU jubelt: Osten wird entlastet und die Luftqualität verbessert.

[...]
.

Na ja, von "Weiterbau" kann noch gar keine Rede sein, sondern es geht um Planungsmittel, die es der Autobahn-GmbH irgendwann einmal ermöglichen sollen, ein PFV zu beantragen. Ob und wann dann wiederum tatsächlich gebaut wird bzw. werden soll/kann/darf, steht auf ganz anderen Blättern...

Abgesehen davon ist die CDU weder im Bund noch im Land in der Position, diesbezüglich irgendwas entscheiden zu können.

Viele Grüße
Arnd
Zitat

Arnd Hellinger am 29.3.2022 um 14.21 Uhr:

[...] Ob und wann dann wiederum tatsächlich gebaut wird bzw. werden soll/kann/darf, steht auf ganz anderen Blättern [...]

Das sieht Frau Kluckert ganz anders. Zitat aus dem MoPo-Artikel:

Zitat

Frage: Das, was Sie vorhaben, wird die rot-grün-rote Regierung in Berlin nicht freuen. Kann der Berliner Senat das Projekt stoppen?

Antwort: Nein. Der Autobahnbau in Berlin wird wie bei allen Autobahnen in Deutschland von der Autobahngesellschaft des Bundes betreut und umgesetzt. Das ist eine Bundesangelegenheit - und deshalb treibt das [F.D.P.-geführte] Bundesverkehrsministerium dies voran.
.

(Einfügung durch mich)

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Zitat

Arnd Hellinger am 29.3.2022 um 14.21 Uhr:

[...] Ob und wann dann wiederum tatsächlich gebaut wird bzw. werden soll/kann/darf, steht auf ganz anderen Blättern [...]

Das sieht Frau Kluckert ganz anders. Zitat aus dem MoPo-Artikel:

Zitat

Frage: Das, was Sie vorhaben, wird die rot-grün-rote Regierung in Berlin nicht freuen. Kann der Berliner Senat das Projekt stoppen?

Antwort: Nein. Der Autobahnbau in Berlin wird wie bei allen Autobahnen in Deutschland von der Autobahngesellschaft des Bundes betreut und umgesetzt. Das ist eine Bundesangelegenheit - und deshalb treibt das [F.D.P.-geführte] Bundesverkehrsministerium dies voran.
.

(Einfügung durch mich)

Gruß, Thomas

Wenn erst mal die Planfeststellung vorliegt, ist es VIEL zu spät. Wenn diese vorliegt, kann man fast sicher sein, dass tatsächlich gebaut wird - wenige Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Insofern muss der Planungsporozess schon viel früher gestoppt werden.

Ein interessanter Fall ist natürlich, dass hier der Bund etwas bauen möchte, was das Land rundherum ablehnt. Und das Land hat natürlich mannigfaltige Möglichkeiten, den Planungsfortschritt zu boykottieren.

Da das Interview strategisch ausgerechnet in der Mottenpost veröffentlicht wurde, ist meine Vermutung allerdings, dass man mit der Ankündigung eher etwas Zwietracht in der Berliner Koalition säen möchte. Aktuell hat man gar nicht die Kapazität dafür - man sucht im Hintergrund händeringend Planungspersonal. Ich kenne mehrere Personen, die von Kopfgeldjägern angerufen wurden, ob man denn nicht lieber Autobahnen statt Eisenbahnen planen möchte.
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
krickstadt
Zitat

Arnd Hellinger am 29.3.2022 um 14.21 Uhr:

[...] Ob und wann dann wiederum tatsächlich gebaut wird bzw. werden soll/kann/darf, steht auf ganz anderen Blättern [...]

Das sieht Frau Kluckert ganz anders. Zitat aus dem MoPo-Artikel:

Zitat

Frage: Das, was Sie vorhaben, wird die rot-grün-rote Regierung in Berlin nicht freuen. Kann der Berliner Senat das Projekt stoppen?

Antwort: Nein. Der Autobahnbau in Berlin wird wie bei allen Autobahnen in Deutschland von der Autobahngesellschaft des Bundes betreut und umgesetzt. Das ist eine Bundesangelegenheit - und deshalb treibt das [F.D.P.-geführte] Bundesverkehrsministerium dies voran.
.

(Einfügung durch mich)

Gruß, Thomas

Wenn erst mal die Planfeststellung vorliegt, ist es VIEL zu spät. Wenn diese vorliegt, kann man fast sicher sein, dass tatsächlich gebaut wird - wenige Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Insofern muss der Planungsporozess schon viel früher gestoppt werden.

Ein interessanter Fall ist natürlich, dass hier der Bund etwas bauen möchte, was das Land rundherum ablehnt. Und das Land hat natürlich mannigfaltige Möglichkeiten, den Planungsfortschritt zu boykottieren.

Da das Interview strategisch ausgerechnet in der Mottenpost veröffentlicht wurde, ist meine Vermutung allerdings, dass man mit der Ankündigung eher etwas Zwietracht in der Berliner Koalition säen möchte. Aktuell hat man gar nicht die Kapazität dafür - man sucht im Hintergrund händeringend Planungspersonal. Ich kenne mehrere Personen, die von Kopfgeldjägern angerufen wurden, ob man denn nicht lieber Autobahnen statt Eisenbahnen planen möchte.

Jarrasch und Gelbhaar sind entsprechend begeistert. Auf Berliner Seite scheint man von dem Projekt praktisch garnicht zu halten:

Tagesspiegel: Bund will A100 so schnell wie möglich verlängern – Berliner Senat komplett dagegen
Wenn Berlin den 17. BA nicht verhindern kann, dann sollen halt alle parallelen Straßen konsequent für Privat(!)-Pkw gesperrt werden. Auf die Straßen kann Berlin ja wohl zugreifen?
Zitat
X-Town Traffic
Hier das Interview mit Daniela Kluckert (FDP) worauf sich die dpa-Meldung bezieht:
https://www.morgenpost.de/berlin/article234938933/Wir-brauchen-die-Autobahn.html?

Und hier die Primärquelle zur Ausschreibung der Planungsleistungen:

[vergabe.autobahn.de]

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
Zitat
X-Town Traffic
Hier das Interview mit Daniela Kluckert (FDP) worauf sich die dpa-Meldung bezieht:
https://www.morgenpost.de/berlin/article234938933/Wir-brauchen-die-Autobahn.html?

Und hier die Primärquelle zur Ausschreibung der Planungsleistungen:

[vergabe.autobahn.de]

Aha, wie ich oben schon sagte, geht es derzeit also wirklich nur um Planungsleistungen. Alles Andere hätte mich auch sehr gewundert, denn wie DB Netz oder BVG darf die Autobahn-GmbH eben nicht ohne PFV einfach so bauen.

Und wie wir ja bei der Dresdener Bahn gelernt haben, bietet so ein PFV genügend Möglichkeiten der entschleunigung. Vorher könnte Frau Jarasch im Benehmen mit Herrn Geisel natürlich gewisse Liegenschaften im Berliner FNP von Autobahn zu Wohn- und Gewerbenutzung umwidmen...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
krickstadt
Das ist eine Bundesangelegenheit - und deshalb treibt das [F.D.P.-geführte] Bundesverkehrsministerium dies voran.
.

Das ist der springende Punkt: die FDP setzt die Ziele im Verkehr und verhindert eine Verkehrswende! Die kleinste Regierungspartei tanzt den Koalitionspartnern und uns allen auf der Nase herum. Und da sie sauer ist, dass sie in Berlin nicht an der Regierung beteiligt wurde, versucht sie nun hier Unfrieden zu stiften und ihre Ziele durch die Hintertür durchzusetzen.

Beste Grüße
Harald Tschirner



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.03.2022 20:44 von Harald Tschirner.
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
krickstadt
Das ist eine Bundesangelegenheit - und deshalb treibt das [F.D.P.-geführte] Bundesverkehrsministerium dies voran.
.

Das ist der springende Punkt: die FDP setzt die Ziele im Verkehr und verhindert eine Verkehrswende! Die kleinste Regierungspartei tanzt den Koalitionspartnern und uns allen auf der Nase herum. Und da sie sauer ist, dass sie in Berlin nicht an der Regierung beteiligt wurde, versucht sie nun hier Unfrieden zu stiften und ihre Ziele durch die Hintertür durchzusetzen.

So ist das. Kann man der FDP allerdings nicht zum Vorwurf machen, sie setzt eben ihr Parteiprogramm um.

Vielmehr muss der Vorwurf an die Bundes-Grünen gehen: Schließlich wollten sie unbedingt (aus reiner Macht-Geilheit) das Außen- und das Wirtschafts-Ministerium besetzen. Dass gerade der Verkehr der entscheidende Sektor für den Klimaschutz ist, wussten sie ganz genau, haben dessen Ministerium aber wohl nicht so "hipp" gefunden. Man wird sehen, was auf Dauer die Grünen-Basis davon hält, was ihre Partei-Bonzen da verbockt haben (nachdem die Chefin zuvor schon die ganze Wahl vor den Baum gesetzt hat).

Viele Grüße
André
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