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Ersatzneubau Mühlendammbrücke
geschrieben von der weiße bim 
Weiterhin keine Änderung in Sicht oder das Gegenteil von dem umsetzen was propagiert wird: MIV geht vor ÖPNV und Radverkehr.
Sollen sich doch die Busfahrer und Radfahrer auf der einen verfügbaren Spur irgendwie selbst organisieren. Auf einer Brückenrampe, bergauf ....
Prinzipiell finde ich eine kombinierte Unweltspur am Besten. So kann man sich dann vor Kreuzungen links einordnen.

Diese aktuelle Trenne-ritis geht mir schon auf den Senkel, weil so einfach sämtliche Konflikte an die Kreuzungen verlagert werden....


Natürlich muss diese Spur breit genug sein, dass Busse überholen können. Da ist die Leipziger Straßen ein sehr gutes Beispiel.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.07.2021 21:25 von PassusDuriusculus.
Zitat
DaniOnline
Ich verstehe nicht, warum der MIV zwei Fahrspuren benötigt, Bus und Fahrrad sich jedoch eine teilen sollen.

Also ich sehe zwei Gleise in der Mitte, je zwei MIV-Fahrspuren und zwei Fahrradwegspuren pro Richtung. Keine Spur ist als Busspur gekennzeichnet, dank Straßenbahn braucht dort kein Mensch mehr einen Bus und wenn doch, fährt der auf der Autospur. Eine gekennzeichnete Busspur ist für mich nicht erkennbar.
Merkwürdig ist nur der zusätzliche Gehweg zwischen Fahrbahn und Straßenbahngleis. Wer hat denn den gefordert?

so long

Mario
Zitat
PassusDuriusculus
Prinzipiell finde ich eine kombinierte Unweltspur am Besten. So kann man sich dann vor Kreuzungen links einordnen.

Diese aktuelle Trenne-ritis geht mir schon auf den Senkel, weil so einfach sämtliche Konflikte an die Kreuzungen verlagert werden....


Natürlich muss diese Spur breit genug sein, dass Busse überholen können. Da ist die Leipziger Straßen ein sehr gutes Beispiel.

Vielleicht findest Du persönlich als eher sportlicher Radfahrer solche Lösungen gut.
Doch gemeinsame Spuren für Rad- und Busverkehr haben eine ganze Reihe von Problemen, die eine breite Anwendung im Sinne der Stärkung des "Umweltverbundes" als nicht zielführend gelten können:
(1) Der Busverkehr wird verlangsamt. An einer Haltestelle überholen Radfahrende den Bus - auf freier Strecke überholt der Bus - und an der nächsten Haltestelle überholen wieder die Radfahrer. Das sorgt dafür, dass permanent Aufmerksamkeit erforderlich ist mit der Folge, dass die Busse nur vorsichtig bewegt werden - und das geht nur langsam.
(2) Der Fahrkomfort der Busse sinkt. Permanentes Bremsen und Beschleunigen, Ausweichen u.s.w. Das trifft auch auf den Radverkehr zu, man muss sich immer wieder mit den Bussen arrangieren.
(3) Busse sind nun einmal große Fahrzeuge. Und das schreckt nun einmal viele potenzielle Radfahrer ab: Kinder (bzw. deren Eltern), Ältere, etwas Ängstlichere. Diese werden kaum eine Busspur als attraktiven und sicheren Radweg akzeptieren und nutzen. Erklärtes Ziel ist jedoch, möglichst breite Bevölkerungsgruppen auch auf das Fahrrad zu locken - das geht mit Angeboten, die als gefährlich empfunden werden, jedoch nicht.

In den Fahrradländern Dänemark und Niederlande sind gemeinsame Rad- und Busspuren auch absolut unüblich, die Infrastruktur ist da für beide getrennt.

Ingolf
In den Niederlanden und Dänemark fühlte ich mich dadurch als Fußgänger nicht mehr sicher.

Und die Probleme an Kreuzungen gehäuft.

"Ängstlichere" --> Tut mir Leid; das halte ich eher für Faulheit die Verkehrsregeln zu beherzigen. Als beräderte*r Verkehrsteilnehmer*in muss man halt aufpassen.


Wie gesagt, die Spur muss breit genug sein. Und auf den Bus aufpassen muss man genauso, wenn man links vom Bus fährt, als auch wenn es einen Fahrradweg gibt, der ja dann zwangsläufig an der Haltestelle entlang führt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.07.2021 22:19 von PassusDuriusculus.
Ergänzung:

Jedem Bus stünde es frei, auch über die Autospur die Radler zu überholen. Ist dort Stau ist es immer noch schneller mit 15 hinter Radlern her zu tuckern, als im Stau fest zu stecken.

Gibt es Probleme beim Überholen liegt das (in meiner Erfahrung als Busfahrgast) an Hindernissen, genauer gesagt, auf der Busspur stehender Autos.


Auch Radler sind nicht gezwungen den Bus zu überholen. Wer sich ängstlich fühlt, kann gerne an der Haltestelle hinterm Bus sich anstellen und dann hinterm Bus weiterfahren. Bei einem separaten Radweg wäre das sowieso verpflichtend nötig.
Zitat
Jay
Zitat
Slighter
Sieht doch ganz nett aus. Schlicht, schön viel Platz zum Spazieren, Fahrradfahren, Autos kommen durch, Bahn hat ihre eigene Trasse.

Bestimmt ist genau das irgendwem ein Dorn im Auge. Von wegen zu breit, zu viel Kompromiss, zu sehr an die völlig überzogenen Bedürfnisse von [Verkehrsteilnehmer einsetzen] angepasst.

Korrekt. Es bleibt von den Dimensionen her ein ziemlicher Brummer, was der Prämisse "Ersatzneubau" geschuldet ist. Und in der Tat hat der MIV noch immer sehr viel Platz. Radinfrastruktur ist zunächst gar nicht vorgesehen. Rad Fahrende müssen die Busspur mitnutzen.

Falsch: Da nach Inbetriebnahme der Straßenbahn dort erheblich weniger Busse fahren werden, sollen diese die MIV-Spuren mitnutzen und die Radwege/PBL bleiben den Radfahrenden vorbehalten.

Viele Grüße
Arnd



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.07.2021 22:49 von Arnd Hellinger.
Mit der M6 zum Halleschen Tor (von dieser hypothetischen Zukunft mal ausgehend ;-) ) sollte da tagsüber kein Bus mehr fahren.
Zitat
PassusDuriusculus
In den Niederlanden und Dänemark fühlte ich mich dadurch als Fußgänger nicht mehr sicher.

Wäre da vielleicht ein bisschen mehr der von Dir gescholtenen "Trenne-ritis" besser? :)

Zitat
PassusDuriusculus
"Ängstlichere" --> Tut mir Leid; das halte ich eher für Faulheit die Verkehrsregeln zu beherzigen. Als beräderte*r Verkehrsteilnehmer*in muss man halt aufpassen.

Nein, es ist nicht die Faulheit, die Verkehrsregeln zu beherzigen - es ist die Angst, dass andere, stärkere Verkehrsteilnehmer (hier: Busse) es nicht tun. Ärgerlich ist Deine Interpretation vor allem deshalb, weil sie das beliebte Narrativ aufnimmt, dass Radfahrende ja irgendwie grundsätzlich selbst schuld an Unfällen sind - dabei werden Radunfälle mit Personenschäden zu weit mehr als der Hälfte von Kraftfahrer/innen verursacht.

Zitat
PassusDuriusculus
Wie gesagt, die Spur muss breit genug sein. Und auf den Bus aufpassen muss man genauso, wenn man links vom Bus fährt, als auch wenn es einen Fahrradweg gibt, der ja dann zwangsläufig an der Haltestelle entlang führt.

Du unterschätzt total, wie stark solche Situationen das Sicherheitsgefühl einschränken und somit tatsächlich weite Teile der Bevölkerung vom Radfahren abhalten (im weniger schlimmen Fall für einige Wege, im schlimmsten Fall überhaupt). Und das ist für die Leute, die heute schon radeln, auch nachteilig: denn je stärker Radfahren in der Gesellschaft verankert ist, desto stärker ist allen Verkehrsteilnehmer/innen bewusst, dass es sie gibt; und je stärker es vorhanden ist, desto akzeptierter ist es, desto eher sind Autofahrende in Lage, sich in andere hineinzuversetzen und vielleicht mal zur Abwechslung nicht mit 50 cm Abstand zu überholen.
Nein, weil man in Holland insbesondere schwer über die Straße kommt, weil es mehrere unterschiedliche Bänder unterschiedlicher Verkehre gibt, die überquert werden müssen.


Ich habe den Eindruck, dass insbesondere an Orten mit getrennten Wegen (Pop-Up-Radwege) weniger auf Radfahrer durch Autofahrende geachtet wird. ("Die haben ja ihren eigenen Weg und stören mich nicht")

Da ist mir dann lieber, dass die Leute auf den Bus und andersherum auf die Fahrräder aufpassen müssen und es dadurch auch tun
Zitat
Arnd Hellinger
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Jay
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Slighter
Sieht doch ganz nett aus. Schlicht, schön viel Platz zum Spazieren, Fahrradfahren, Autos kommen durch, Bahn hat ihre eigene Trasse.

Bestimmt ist genau das irgendwem ein Dorn im Auge. Von wegen zu breit, zu viel Kompromiss, zu sehr an die völlig überzogenen Bedürfnisse von [Verkehrsteilnehmer einsetzen] angepasst.

Korrekt. Es bleibt von den Dimensionen her ein ziemlicher Brummer, was der Prämisse "Ersatzneubau" geschuldet ist. Und in der Tat hat der MIV noch immer sehr viel Platz. Radinfrastruktur ist zunächst gar nicht vorgesehen. Rad Fahrende müssen die Busspur mitnutzen.

Falsch: Da nach Inbetriebnahme der Straßenbahn dort erheblich weniger Busse fahren werden, sollen diese die MIV-Spuren mitnutzen und die Radwege/PBL bleiben den Radfahrenden vorbehalten.

Wenn man schlau wäre, würde man das Problem einfach damit lösen, dass man die Brücke und die Straßenbahnstrecken gleichzeitig eröffnet. Dann bräuchte man von Anfang an keine Busspur.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
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Arnd Hellinger
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Jay
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Slighter
Sieht doch ganz nett aus. Schlicht, schön viel Platz zum Spazieren, Fahrradfahren, Autos kommen durch, Bahn hat ihre eigene Trasse.

Bestimmt ist genau das irgendwem ein Dorn im Auge. Von wegen zu breit, zu viel Kompromiss, zu sehr an die völlig überzogenen Bedürfnisse von [Verkehrsteilnehmer einsetzen] angepasst.

Korrekt. Es bleibt von den Dimensionen her ein ziemlicher Brummer, was der Prämisse "Ersatzneubau" geschuldet ist. Und in der Tat hat der MIV noch immer sehr viel Platz. Radinfrastruktur ist zunächst gar nicht vorgesehen. Rad Fahrende müssen die Busspur mitnutzen.

Falsch: Da nach Inbetriebnahme der Straßenbahn dort erheblich weniger Busse fahren werden, sollen diese die MIV-Spuren mitnutzen und die Radwege/PBL bleiben den Radfahrenden vorbehalten.

Wenn man schlau wäre, würde man das Problem einfach damit lösen, dass man die Brücke und die Straßenbahnstrecken gleichzeitig eröffnet. Dann bräuchte man von Anfang an keine Busspur.

Du wirst es nicht glauben, aber genau das ist der Plan...

Viele Grüße
Arnd
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Arnd Hellinger
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Nemo
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Arnd Hellinger
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Jay
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Slighter
Sieht doch ganz nett aus. Schlicht, schön viel Platz zum Spazieren, Fahrradfahren, Autos kommen durch, Bahn hat ihre eigene Trasse.

Bestimmt ist genau das irgendwem ein Dorn im Auge. Von wegen zu breit, zu viel Kompromiss, zu sehr an die völlig überzogenen Bedürfnisse von [Verkehrsteilnehmer einsetzen] angepasst.

Korrekt. Es bleibt von den Dimensionen her ein ziemlicher Brummer, was der Prämisse "Ersatzneubau" geschuldet ist. Und in der Tat hat der MIV noch immer sehr viel Platz. Radinfrastruktur ist zunächst gar nicht vorgesehen. Rad Fahrende müssen die Busspur mitnutzen.

Falsch: Da nach Inbetriebnahme der Straßenbahn dort erheblich weniger Busse fahren werden, sollen diese die MIV-Spuren mitnutzen und die Radwege/PBL bleiben den Radfahrenden vorbehalten.

Wenn man schlau wäre, würde man das Problem einfach damit lösen, dass man die Brücke und die Straßenbahnstrecken gleichzeitig eröffnet. Dann bräuchte man von Anfang an keine Busspur.

Du wirst es nicht glauben, aber genau das ist der Plan...

Aber nicht beide Straßenbahnstrecken - oder?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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Nemo
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Arnd Hellinger
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Nemo
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Arnd Hellinger
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Jay
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Slighter
Sieht doch ganz nett aus. Schlicht, schön viel Platz zum Spazieren, Fahrradfahren, Autos kommen durch, Bahn hat ihre eigene Trasse.

Bestimmt ist genau das irgendwem ein Dorn im Auge. Von wegen zu breit, zu viel Kompromiss, zu sehr an die völlig überzogenen Bedürfnisse von [Verkehrsteilnehmer einsetzen] angepasst.

Korrekt. Es bleibt von den Dimensionen her ein ziemlicher Brummer, was der Prämisse "Ersatzneubau" geschuldet ist. Und in der Tat hat der MIV noch immer sehr viel Platz. Radinfrastruktur ist zunächst gar nicht vorgesehen. Rad Fahrende müssen die Busspur mitnutzen.

Falsch: Da nach Inbetriebnahme der Straßenbahn dort erheblich weniger Busse fahren werden, sollen diese die MIV-Spuren mitnutzen und die Radwege/PBL bleiben den Radfahrenden vorbehalten.

Wenn man schlau wäre, würde man das Problem einfach damit lösen, dass man die Brücke und die Straßenbahnstrecken gleichzeitig eröffnet. Dann bräuchte man von Anfang an keine Busspur.

Du wirst es nicht glauben, aber genau das ist der Plan...

Aber nicht beide Straßenbahnstrecken - oder?

Warum nicht?

so long

Mario
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der weiße bim
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Nemo
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Arnd Hellinger
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Nemo
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Arnd Hellinger
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Jay
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Slighter
Sieht doch ganz nett aus. Schlicht, schön viel Platz zum Spazieren, Fahrradfahren, Autos kommen durch, Bahn hat ihre eigene Trasse.

Bestimmt ist genau das irgendwem ein Dorn im Auge. Von wegen zu breit, zu viel Kompromiss, zu sehr an die völlig überzogenen Bedürfnisse von [Verkehrsteilnehmer einsetzen] angepasst.

Korrekt. Es bleibt von den Dimensionen her ein ziemlicher Brummer, was der Prämisse "Ersatzneubau" geschuldet ist. Und in der Tat hat der MIV noch immer sehr viel Platz. Radinfrastruktur ist zunächst gar nicht vorgesehen. Rad Fahrende müssen die Busspur mitnutzen.

Falsch: Da nach Inbetriebnahme der Straßenbahn dort erheblich weniger Busse fahren werden, sollen diese die MIV-Spuren mitnutzen und die Radwege/PBL bleiben den Radfahrenden vorbehalten.

Wenn man schlau wäre, würde man das Problem einfach damit lösen, dass man die Brücke und die Straßenbahnstrecken gleichzeitig eröffnet. Dann bräuchte man von Anfang an keine Busspur.

Du wirst es nicht glauben, aber genau das ist der Plan...

Aber nicht beide Straßenbahnstrecken - oder?

Warum nicht?

Weil der Senat sonst auch nicht aus den Quark kommt?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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Arnd Hellinger
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Arnd Hellinger
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Jay
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Slighter
Sieht doch ganz nett aus. Schlicht, schön viel Platz zum Spazieren, Fahrradfahren, Autos kommen durch, Bahn hat ihre eigene Trasse.

Bestimmt ist genau das irgendwem ein Dorn im Auge. Von wegen zu breit, zu viel Kompromiss, zu sehr an die völlig überzogenen Bedürfnisse von [Verkehrsteilnehmer einsetzen] angepasst.

Korrekt. Es bleibt von den Dimensionen her ein ziemlicher Brummer, was der Prämisse "Ersatzneubau" geschuldet ist. Und in der Tat hat der MIV noch immer sehr viel Platz. Radinfrastruktur ist zunächst gar nicht vorgesehen. Rad Fahrende müssen die Busspur mitnutzen.

Falsch: Da nach Inbetriebnahme der Straßenbahn dort erheblich weniger Busse fahren werden, sollen diese die MIV-Spuren mitnutzen und die Radwege/PBL bleiben den Radfahrenden vorbehalten.

Wenn man schlau wäre, würde man das Problem einfach damit lösen, dass man die Brücke und die Straßenbahnstrecken gleichzeitig eröffnet. Dann bräuchte man von Anfang an keine Busspur.

Du wirst es nicht glauben, aber genau das ist der Plan...

Textverständnis: 6

1. Stufe: 2 Fahrstreifen pro Richtung plus kombinierte Bus+Radspur
2. Stufe: Strab, je 2 Fahrstreifen, Radspur (das zeigt die Abbildung)
3. Stufe: Reduktion auf einen Fahrstreifen pro Richtung und anderweitige Nutzung der gewonnenen Fläche

Und ob da wirklich erheblich weniger Busse fahren, bleibt abzuwarten. Wo der künftige M65 endet und wie er dahin kommt, hat noch keiner entschieden.

Die Straßenbahnstrecken zum Kulturforum und zum Mehringdamm werden getrennt geplant. Letztere ist in der Prioritätenliste leider deutlich nach hinten gesetzt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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