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Letzter Einsatztag der Tatras in Berlin
geschrieben von Florian Schulz 
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Henning
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M48er
Ich hätte zum Beispiel statt des oben diskutieren Beiwagenkaufs lieber den Einbau eines Niederflurmittels in den Kt4D gesehen, wie es ja in vielen anderen ostdeutschen Betrieben erfolgreich praktiziert worden ist.

Das ist eine absolut verrückte Idee. Dann ist der Mittelteil niederflurig und die anderen beiden Teile nicht.

Das ist nicht verrückt, sondern ein pragmatischer Kompromiss. Wenn ich das gesetzlich oder per Nahverkehrsplan definierte Ziel "Barrierefreiheit" auch mit einem Viertel des Preises von Neufahrzeugen erreichen kann und mein Fahrzeugbestand zum Entscheidungszeitpunkt unter 15 Jahre alt ist, macht ein solcher Umbau durchaus Sinn. Durch den so reduzierten Einsatz von Rohstoffen und Energie hat dieses Vorgehen übrigens auch ökologische Vorteile.

Man hat in den 1990er und 2000er Jahren übrigens nicht nur KT4D mit Nf-Mittelteilen verlängert, sondern auch Fahrzeuge westdeutscher Hersteller und Betriebe - u. a. in Duisburg, Heidelberg oder Nürnberg...

Viele Grüße
Arnd
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Bumsi
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B-V 3313
Du benutzt das Wort verrückt ziemlich häufig und immer in einer unpassenden Art und Weise.

Das ist ja verrückt.

Um zum Thema zu kommen, wenn ich es in dem anderen Thread richtig verstanden habe, könnte ab nächster Woche die Tatra auf M8, M5 und 18 ihren Dienst tun.

Bei der 18 aber nur mit der M8 zusammen. 18 ab Riesaer Str. über Springpfuhl zur Petersburger Str. und umgekehrt. (als Kombi) Nur 18 mit Tatra geht nicht. (ZR)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.02.2021 20:19 von S4289.
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andre_de
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Henning
Es gibt auf der Welt häufig solche komische und bescheuerte Ideen. [...]
Manche Leute machen eine Geschlechtsumwandlung. Eine Kommilitone von mir macht dies von Frau zu Mann. Daraus mache ich den Witz mit den Bussen aus Japan, die eigentlich für den Linksverkehr gedacht sind aber in Myanmar für den Rechtsverkehr umgebaut werden. Das ist im übertragenen Sinne eine Geschlechtsumwandlung beim Bus.

Diese Äußerung von Dir ist komplett außerhalb dessen, was als "freie Meinungsäußerung" akzeptabel ist! Ausgerechnet Du, der Du aufgrund Deiner Eigenheiten erheblich auf Toleranz und Verständnis angewiesen bist, sollte sich ganz sicher nicht über den Wunsch deiner Kommilitonin nach einer Geschlechtsumwandlung lustig machen! Und schon gar nicht dies mit absolut primitiven Vergleichen zu einem Bus-Umbau ins Lächerliche ziehen! Irgendwelchen freakigen Unsinn zu schreiben und zwanghaft zu allem möglichen einen Kommentar abgeben, ist das Eine, das wird Dir niemand verbieten, aber so etwas Schlimmes wie oben solltest Du hier kein zweites Mal von Dir geben!

Das ist überhaupt nichts Schlimmes. Diese Kommilitonin findet diesen Vergleich auch witzig und passend, als ich darüber erzählt habe. Ich habe die komischen und verrückten Dinge auf der Welt miteinander verglichen.
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Henning
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M48er
Ich hätte zum Beispiel statt des oben diskutieren Beiwagenkaufs lieber den Einbau eines Niederflurmittels in den Kt4D gesehen, wie es ja in vielen anderen ostdeutschen Betrieben erfolgreich praktiziert worden ist.

Das ist eine absolut verrückte Idee. Dann ist der Mittelteil niederflurig und die anderen beiden Teile nicht.

Das ist nicht verrückt, sondern ein pragmatischer Kompromiss. Wenn ich das gesetzlich oder per Nahverkehrsplan definierte Ziel "Barrierefreiheit" auch mit einem Viertel des Preises von Neufahrzeugen erreichen kann und mein Fahrzeugbestand zum Entscheidungszeitpunkt unter 15 Jahre alt ist, macht ein solcher Umbau durchaus Sinn. Durch den so reduzierten Einsatz von Rohstoffen und Energie hat dieses Vorgehen übrigens auch ökologische Vorteile.

Man hat in den 1990er und 2000er Jahren übrigens nicht nur KT4D mit Nf-Mittelteilen verlängert, sondern auch Fahrzeuge westdeutscher Hersteller und Betriebe - u. a. in Duisburg, Heidelberg oder Nürnberg...

Die ab Mitte der 1990er-Jahren beschafften Straßenbahnen und Linienbusse sind alle niederflurig. Daher ist solch ein Umbau zu diesem Zeitpunkt meiner Ansicht nach nicht wirklich nötig.
Zitat
Henning
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andre_de
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Henning
Es gibt auf der Welt häufig solche komische und bescheuerte Ideen. [...]
Manche Leute machen eine Geschlechtsumwandlung. Eine Kommilitone von mir macht dies von Frau zu Mann. Daraus mache ich den Witz mit den Bussen aus Japan, die eigentlich für den Linksverkehr gedacht sind aber in Myanmar für den Rechtsverkehr umgebaut werden. Das ist im übertragenen Sinne eine Geschlechtsumwandlung beim Bus.

Diese Äußerung von Dir ist komplett außerhalb dessen, was als "freie Meinungsäußerung" akzeptabel ist! Ausgerechnet Du, der Du aufgrund Deiner Eigenheiten erheblich auf Toleranz und Verständnis angewiesen bist, sollte sich ganz sicher nicht über den Wunsch deiner Kommilitonin nach einer Geschlechtsumwandlung lustig machen! Und schon gar nicht dies mit absolut primitiven Vergleichen zu einem Bus-Umbau ins Lächerliche ziehen! Irgendwelchen freakigen Unsinn zu schreiben und zwanghaft zu allem möglichen einen Kommentar abgeben, ist das Eine, das wird Dir niemand verbieten, aber so etwas Schlimmes wie oben solltest Du hier kein zweites Mal von Dir geben!

Das ist überhaupt nichts Schlimmes. Diese Kommilitonin findet diesen Vergleich auch witzig und passend, als ich darüber erzählt habe. Ich habe die komischen und verrückten Dinge auf der Welt miteinander verglichen.

Dein Verständnis von "verrückt" teilt hier niemand, wie Du an den zahlreichen Reaktionen sehen kannst. Ebenso wenig Deine sehr spezielle Wahrnehmung von "bescheuerten Ideen" und "nichts Schlimmes".
Zitat
Henning
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Arnd Hellinger
Das ist nicht verrückt, sondern ein pragmatischer Kompromiss. Wenn ich das gesetzlich oder per Nahverkehrsplan definierte Ziel "Barrierefreiheit" auch mit einem Viertel des Preises von Neufahrzeugen erreichen kann und mein Fahrzeugbestand zum Entscheidungszeitpunkt unter 15 Jahre alt ist, macht ein solcher Umbau durchaus Sinn. Durch den so reduzierten Einsatz von Rohstoffen und Energie hat dieses Vorgehen übrigens auch ökologische Vorteile.

Man hat in den 1990er und 2000er Jahren übrigens nicht nur KT4D mit Nf-Mittelteilen verlängert, sondern auch Fahrzeuge westdeutscher Hersteller und Betriebe - u. a. in Duisburg, Heidelberg oder Nürnberg...

Die ab Mitte der 1990er-Jahren beschafften Straßenbahnen und Linienbusse sind alle niederflurig. Daher ist solch ein Umbau zu diesem Zeitpunkt meiner Ansicht nach nicht wirklich nötig.

Henning, versuche bitte nochmal, meinen obigen Text zu lesen und zu verstehen: Wenn ich Cottbusverkehr GmbH oder Duisburger Verkehrsgesellschaft etwas, was eigentlich 2.400.000,-- € kostet, auch schon mit 600.000,-- € umsetzen kann und mir mein Eigentümer oder Aufgabenträger nur jene 600.000,-- € zur Verfügung stellen kann/darf/möchte, habe ich als Verkehrsunternehmen kaum wirklich die Wahl. Da kann die 2,4-Mio-Variante noch so viel moderner sein oder besser aussehen.

Abgesehen von den Mannheimer Düwag-Gt6 ging es damals nämlich durchweg um Fahrzeuge, die zum Zeitpunkt der Umbauentscheidung weniger als die Hälfte ihrer projektierten Einsatzzeit auf den Rädern hatten.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
Philipp Borchert
Ich würde schon was unterstellen. Denn es ist ja ein Unterschied, ob man die Städte einfach aufgrund der deutlich leichteren Aussprache einfach mit den alten deutschen Namen versieht, die seit Jahrzehnten nicht mehr gelten oder ob man die aus anderen Gründen so nennt. Und ganz ehrlich, ich gehe in diesem Beispiel von "anderen Gründen" aus.

Ich hätte ehrlich gesagt bei den Ortsnamen jetzt nicht gewusst, welche Schreibweise gängiger ist. Ich glaube nicht, dass viele Deutsche mit den Namen Firenze oder Gdansk etwas anfangen können, und Lisboa, Moskva oder Bruxelles kann man sich vielleicht erschließen, aber ich kenne niemanden, der hier diese Ortsnamen benutzt. Aber der Autor des Ursprungsbeitrags hat ja schon geschrieben, dass es ihm ums Trollen ging, von daher alles gut.

Dann trollt Gurgel möps wohl auch ??
Scrolle mal in die Gegend von Posen und Du kannst Namen wie Hohensalza und Gnesen lesen...

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
Philipp Borchert
Ich würde schon was unterstellen. Denn es ist ja ein Unterschied, ob man die Städte einfach aufgrund der deutlich leichteren Aussprache einfach mit den alten deutschen Namen versieht, die seit Jahrzehnten nicht mehr gelten oder ob man die aus anderen Gründen so nennt. Und ganz ehrlich, ich gehe in diesem Beispiel von "anderen Gründen" aus.

Ich hätte ehrlich gesagt bei den Ortsnamen jetzt nicht gewusst, welche Schreibweise gängiger ist. Ich glaube nicht, dass viele Deutsche mit den Namen Firenze oder Gdansk etwas anfangen können, und Lisboa, Moskva oder Bruxelles kann man sich vielleicht erschließen, aber ich kenne niemanden, der hier diese Ortsnamen benutzt. Aber der Autor des Ursprungsbeitrags hat ja schon geschrieben, dass es ihm ums Trollen ging, von daher alles gut.

Dann trollt Gurgel möps wohl auch ??
Scrolle mal in die Gegend von Posen und Du kannst Namen wie Hohensalza und Gnesen lesen...

T6JP

Da habe ich ehrlich gesagt auch das Fragen gekriegt, als ich das zum ersten Mal gesehen hab. Hab dann zwar auch rausbekommen, dass es Inowrocław und Gniezno sind, aber die Übersetzungen von derartigen Ortsnamen ins Deutsche halte ich für absoluten Schwachsinn. Allein, weil die Verständigung exakt null erleichtert wird (kennt eh keiner) und die Aussprache von Gnesen nicht wirklich leichter als jene von Gniezno ist.

Gruß Flo
Zitat
T6Jagdpilot
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VvJ-Ente
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Philipp Borchert
Ich würde schon was unterstellen. Denn es ist ja ein Unterschied, ob man die Städte einfach aufgrund der deutlich leichteren Aussprache einfach mit den alten deutschen Namen versieht, die seit Jahrzehnten nicht mehr gelten oder ob man die aus anderen Gründen so nennt. Und ganz ehrlich, ich gehe in diesem Beispiel von "anderen Gründen" aus.

Ich hätte ehrlich gesagt bei den Ortsnamen jetzt nicht gewusst, welche Schreibweise gängiger ist. Ich glaube nicht, dass viele Deutsche mit den Namen Firenze oder Gdansk etwas anfangen können, und Lisboa, Moskva oder Bruxelles kann man sich vielleicht erschließen, aber ich kenne niemanden, der hier diese Ortsnamen benutzt. Aber der Autor des Ursprungsbeitrags hat ja schon geschrieben, dass es ihm ums Trollen ging, von daher alles gut.

Dann trollt Gurgel möps wohl auch ??
Scrolle mal in die Gegend von Posen und Du kannst Namen wie Hohensalza und Gnesen lesen...

T6JP

Ach, dann lag es an Google? Und nicht an
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T6Jagdpilot
Geh von dem Grund aus, das ist meine Antwort auf jene , die ihre Beiträge mit Schlaudeutsch, Anglizismen oder sonstigen Fremdwörtern versehen
für die man ebenfalls auf Nachschlagewerke zurückgreifen muss.

T6JP
Wer loggt sich denn da in deinen Account ein und gibt falsche Antworten?
Zitat
andre_de
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Henning
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andre_de
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Henning
Es gibt auf der Welt häufig solche komische und bescheuerte Ideen. [...]
Manche Leute machen eine Geschlechtsumwandlung. Eine Kommilitone von mir macht dies von Frau zu Mann. Daraus mache ich den Witz mit den Bussen aus Japan, die eigentlich für den Linksverkehr gedacht sind aber in Myanmar für den Rechtsverkehr umgebaut werden. Das ist im übertragenen Sinne eine Geschlechtsumwandlung beim Bus.

Diese Äußerung von Dir ist komplett außerhalb dessen, was als "freie Meinungsäußerung" akzeptabel ist! Ausgerechnet Du, der Du aufgrund Deiner Eigenheiten erheblich auf Toleranz und Verständnis angewiesen bist, sollte sich ganz sicher nicht über den Wunsch deiner Kommilitonin nach einer Geschlechtsumwandlung lustig machen! Und schon gar nicht dies mit absolut primitiven Vergleichen zu einem Bus-Umbau ins Lächerliche ziehen! Irgendwelchen freakigen Unsinn zu schreiben und zwanghaft zu allem möglichen einen Kommentar abgeben, ist das Eine, das wird Dir niemand verbieten, aber so etwas Schlimmes wie oben solltest Du hier kein zweites Mal von Dir geben!

Das ist überhaupt nichts Schlimmes. Diese Kommilitonin findet diesen Vergleich auch witzig und passend, als ich darüber erzählt habe. Ich habe die komischen und verrückten Dinge auf der Welt miteinander verglichen.

Dein Verständnis von "verrückt" teilt hier niemand, wie Du an den zahlreichen Reaktionen sehen kannst. Ebenso wenig Deine sehr spezielle Wahrnehmung von "bescheuerten Ideen" und "nichts Schlimmes".

Du hast nicht ganz Recht. Nemo hat auch geschrieben, dass diese Welt verrückt ist. Er hat dies am Beispiel einer Wiener U-Bahnlinie genannt, auf der aus Straßenbahnen umgebaute Fahrzeuge zum Einsatz kommen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.02.2021 23:54 von Henning.
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Henning
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andre_de
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Henning
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andre_de
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Henning
Es gibt auf der Welt häufig solche komische und bescheuerte Ideen. [...]
Manche Leute machen eine Geschlechtsumwandlung. Eine Kommilitone von mir macht dies von Frau zu Mann. Daraus mache ich den Witz mit den Bussen aus Japan, die eigentlich für den Linksverkehr gedacht sind aber in Myanmar für den Rechtsverkehr umgebaut werden. Das ist im übertragenen Sinne eine Geschlechtsumwandlung beim Bus.

Diese Äußerung von Dir ist komplett außerhalb dessen, was als "freie Meinungsäußerung" akzeptabel ist! Ausgerechnet Du, der Du aufgrund Deiner Eigenheiten erheblich auf Toleranz und Verständnis angewiesen bist, sollte sich ganz sicher nicht über den Wunsch deiner Kommilitonin nach einer Geschlechtsumwandlung lustig machen! Und schon gar nicht dies mit absolut primitiven Vergleichen zu einem Bus-Umbau ins Lächerliche ziehen! Irgendwelchen freakigen Unsinn zu schreiben und zwanghaft zu allem möglichen einen Kommentar abgeben, ist das Eine, das wird Dir niemand verbieten, aber so etwas Schlimmes wie oben solltest Du hier kein zweites Mal von Dir geben!

Das ist überhaupt nichts Schlimmes. Diese Kommilitonin findet diesen Vergleich auch witzig und passend, als ich darüber erzählt habe. Ich habe die komischen und verrückten Dinge auf der Welt miteinander verglichen.

Dein Verständnis von "verrückt" teilt hier niemand, wie Du an den zahlreichen Reaktionen sehen kannst. Ebenso wenig Deine sehr spezielle Wahrnehmung von "bescheuerten Ideen" und "nichts Schlimmes".

Du hast nicht ganz Recht. Nemo hat auch geschrieben, dass diese Welt verrückt ist. Er hat dies am Beispiel einer Wiener U-Bahnlinie genannt, auf der aus Straßenbahnen umgebaute Fahrzeuge zum Einsatz kommen.

Du hast seinen Beitrag und die Ironie darin nicht verstanden.
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Henning
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Arnd Hellinger
Das ist nicht verrückt, sondern ein pragmatischer Kompromiss. Wenn ich das gesetzlich oder per Nahverkehrsplan definierte Ziel "Barrierefreiheit" auch mit einem Viertel des Preises von Neufahrzeugen erreichen kann und mein Fahrzeugbestand zum Entscheidungszeitpunkt unter 15 Jahre alt ist, macht ein solcher Umbau durchaus Sinn. Durch den so reduzierten Einsatz von Rohstoffen und Energie hat dieses Vorgehen übrigens auch ökologische Vorteile.

Man hat in den 1990er und 2000er Jahren übrigens nicht nur KT4D mit Nf-Mittelteilen verlängert, sondern auch Fahrzeuge westdeutscher Hersteller und Betriebe - u. a. in Duisburg, Heidelberg oder Nürnberg...

Die ab Mitte der 1990er-Jahren beschafften Straßenbahnen und Linienbusse sind alle niederflurig. Daher ist solch ein Umbau zu diesem Zeitpunkt meiner Ansicht nach nicht wirklich nötig.

Henning, versuche bitte nochmal, meinen obigen Text zu lesen und zu verstehen: Wenn ich Cottbusverkehr GmbH oder Duisburger Verkehrsgesellschaft etwas, was eigentlich 2.400.000,-- € kostet, auch schon mit 600.000,-- € umsetzen kann und mir mein Eigentümer oder Aufgabenträger nur jene 600.000,-- € zur Verfügung stellen kann/darf/möchte, habe ich als Verkehrsunternehmen kaum wirklich die Wahl. Da kann die 2,4-Mio-Variante noch so viel moderner sein oder besser aussehen.

Abgesehen von den Mannheimer Düwag-Gt6 ging es damals nämlich durchweg um Fahrzeuge, die zum Zeitpunkt der Umbauentscheidung weniger als die Hälfte ihrer projektierten Einsatzzeit auf den Rädern hatten.

Das stimmt so nicht ganz, da viele Fahrzeuge umgebaut wurden. Man hätte mit diesem Geld wenigstens 25% der benötigten Niederflurfahrzeuge kaufen können.
Aber 25% sind nicht 100%.
Zitat
Henning
Zitat
Arnd Hellinger
Henning, versuche bitte nochmal, meinen obigen Text zu lesen und zu verstehen: Wenn ich Cottbusverkehr GmbH oder Duisburger Verkehrsgesellschaft etwas, was eigentlich 2.400.000,-- € kostet, auch schon mit 600.000,-- € umsetzen kann und mir mein Eigentümer oder Aufgabenträger nur jene 600.000,-- € zur Verfügung stellen kann/darf/möchte, habe ich als Verkehrsunternehmen kaum wirklich die Wahl. Da kann die 2,4-Mio-Variante noch so viel moderner sein oder besser aussehen.

Abgesehen von den Mannheimer Düwag-Gt6 ging es damals nämlich durchweg um Fahrzeuge, die zum Zeitpunkt der Umbauentscheidung weniger als die Hälfte ihrer projektierten Einsatzzeit auf den Rädern hatten.

Das stimmt so nicht ganz, da viele Fahrzeuge umgebaut wurden. Man hätte mit diesem Geld wenigstens 25% der benötigten Niederflurfahrzeuge kaufen können.

Aufgabenträger und Fahrgäste verlangen aber nicht nur 25 % (abzüglich Reserve) barrierefreie Züge,,,

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Henning
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Henning
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Arnd Hellinger
Das ist nicht verrückt, sondern ein pragmatischer Kompromiss. Wenn ich das gesetzlich oder per Nahverkehrsplan definierte Ziel "Barrierefreiheit" auch mit einem Viertel des Preises von Neufahrzeugen erreichen kann und mein Fahrzeugbestand zum Entscheidungszeitpunkt unter 15 Jahre alt ist, macht ein solcher Umbau durchaus Sinn. Durch den so reduzierten Einsatz von Rohstoffen und Energie hat dieses Vorgehen übrigens auch ökologische Vorteile.

Man hat in den 1990er und 2000er Jahren übrigens nicht nur KT4D mit Nf-Mittelteilen verlängert, sondern auch Fahrzeuge westdeutscher Hersteller und Betriebe - u. a. in Duisburg, Heidelberg oder Nürnberg...

Die ab Mitte der 1990er-Jahren beschafften Straßenbahnen und Linienbusse sind alle niederflurig. Daher ist solch ein Umbau zu diesem Zeitpunkt meiner Ansicht nach nicht wirklich nötig.

Henning, versuche bitte nochmal, meinen obigen Text zu lesen und zu verstehen: Wenn ich Cottbusverkehr GmbH oder Duisburger Verkehrsgesellschaft etwas, was eigentlich 2.400.000,-- € kostet, auch schon mit 600.000,-- € umsetzen kann und mir mein Eigentümer oder Aufgabenträger nur jene 600.000,-- € zur Verfügung stellen kann/darf/möchte, habe ich als Verkehrsunternehmen kaum wirklich die Wahl. Da kann die 2,4-Mio-Variante noch so viel moderner sein oder besser aussehen.

Abgesehen von den Mannheimer Düwag-Gt6 ging es damals nämlich durchweg um Fahrzeuge, die zum Zeitpunkt der Umbauentscheidung weniger als die Hälfte ihrer projektierten Einsatzzeit auf den Rädern hatten.

Das stimmt so nicht ganz, da viele Fahrzeuge umgebaut wurden. Man hätte mit diesem Geld wenigstens 25% der benötigten Niederflurfahrzeuge kaufen können.

In Frankfurt an der Oder hat man lieber nur ein paar richtige Niederflurfahrzeuge gekauft, statt die Tatras umzubauen, dafür fährt man dort halt heutenoch lediglich auf jedem dritten Kurs mit Niederflurfahrzeugen. Der Rest sind Tatras, die übrigens relativ dicht am Originalzustand sind. Dagegen wirkt dann der Wagenpark von Cottbusverkehr mit den umgebauten Tatras geradezu modern - insbesondere die nochmals ertüchtigten sogenannten Langläufer.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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Henning
Zitat
Arnd Hellinger
Henning, versuche bitte nochmal, meinen obigen Text zu lesen und zu verstehen: Wenn ich Cottbusverkehr GmbH oder Duisburger Verkehrsgesellschaft etwas, was eigentlich 2.400.000,-- € kostet, auch schon mit 600.000,-- € umsetzen kann und mir mein Eigentümer oder Aufgabenträger nur jene 600.000,-- € zur Verfügung stellen kann/darf/möchte, habe ich als Verkehrsunternehmen kaum wirklich die Wahl. Da kann die 2,4-Mio-Variante noch so viel moderner sein oder besser aussehen.

Abgesehen von den Mannheimer Düwag-Gt6 ging es damals nämlich durchweg um Fahrzeuge, die zum Zeitpunkt der Umbauentscheidung weniger als die Hälfte ihrer projektierten Einsatzzeit auf den Rädern hatten.

Das stimmt so nicht ganz, da viele Fahrzeuge umgebaut wurden. Man hätte mit diesem Geld wenigstens 25% der benötigten Niederflurfahrzeuge kaufen können.

Wir probieren es mal mit einem anderen Ansatz: Du bist Chef eines Nahverkehrsunternehmens und kümmerst dich um eine neue Fahrzeuglösung für die Linie 1. Diese fährt alle 15 min, vier Umläufe sind dabei im Einsatz. Der Behindertenverband deiner Stadt fordert, dass die mobilitätseingeschränkten Nutzer der Linie in Zukunft ebenfalls mitfahren können. Du hast genau 2.500.000€ zur Verfügung und hast damit zwei/drei Möglichkeiten:
a) Neubeschaffung einer Straßenbahn - damit stündlich ganz viele ebenerdig erreichbare Plätze, sonst lange Gesichter.
b) Anpassung von 4 neuwertigen Straßenbahnen - damit alle 15 min ein paar ebenerdig erreichbare Plätze.
(c) Neubeschaffung von drei Mal vier Bussen (1995, 2007, 2019) und Einstellung der Tram)

Welche Möglichkeit ist naheliegender, wenn du deinen Kunden das bestmögliche Angebot machen willst?

Wie Nemo schon schrieb, heute stehen die Cottbuser Straßenbahnen als recht moderne Fahrzeuge da, obwohl sie über 30 Jahre auf dem Buckel haben und nicht 100% barrierefrei sind. Da man bis heute (auch aus Not heraus) auf Langlebigkeit setzt, hat man seit 2011 sogar nochmal Geld für eine technische und kundenorientierte Auffrischung in die Hand genommen - was zur Folge hat, dass Cottbuser Teilhochflurbahnen m.E. moderner wirken, als die altbackenen Niederflurtrams aus Frankfurt und Brandenburg.

Gruß Flo
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VvJ-Ente
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T6Jagdpilot
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VvJ-Ente
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Philipp Borchert
Ich würde schon was unterstellen. Denn es ist ja ein Unterschied, ob man die Städte einfach aufgrund der deutlich leichteren Aussprache einfach mit den alten deutschen Namen versieht, die seit Jahrzehnten nicht mehr gelten oder ob man die aus anderen Gründen so nennt. Und ganz ehrlich, ich gehe in diesem Beispiel von "anderen Gründen" aus.

Ich hätte ehrlich gesagt bei den Ortsnamen jetzt nicht gewusst, welche Schreibweise gängiger ist. Ich glaube nicht, dass viele Deutsche mit den Namen Firenze oder Gdansk etwas anfangen können, und Lisboa, Moskva oder Bruxelles kann man sich vielleicht erschließen, aber ich kenne niemanden, der hier diese Ortsnamen benutzt. Aber der Autor des Ursprungsbeitrags hat ja schon geschrieben, dass es ihm ums Trollen ging, von daher alles gut.

Dann trollt Gurgel möps wohl auch ??
Scrolle mal in die Gegend von Posen und Du kannst Namen wie Hohensalza und Gnesen lesen...

T6JP

Ach, dann lag es an Google? Und nicht an
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T6Jagdpilot
Geh von dem Grund aus, das ist meine Antwort auf jene , die ihre Beiträge mit Schlaudeutsch, Anglizismen oder sonstigen Fremdwörtern versehen
für die man ebenfalls auf Nachschlagewerke zurückgreifen muss.

T6JP
Wer loggt sich denn da in deinen Account ein und gibt falsche Antworten?

Hast Du das Wort auch gelesen??
So vergleiche ich die Antwort auf meinen Beitrag mit meiner Erwiderung.


Trollen-das tun hier ganz andere, garantiert!!

T6JP

PS: Solltet Ihr je nach Rastenburg kommen, werdet Ihr erleben-die dort durchs Gelände führen benutzen alle deutsche Namen/Bezeichnungen ohne sich in Krämpfen zu winden..
und Tschüss...

das bequeme Reisen seit dem 7.Oktober 1988 ist nun auch auf der 17 vorbei.

T6JP


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T6Jagdpilot
und Tschüss...

das bequeme Reisen seit dem 7.Oktober 1988 ist nun auch auf der 17 vorbei.

T6JP

Heißt das die fahren heute nicht mehr? Ich wollte später nochmal an der Treskowallee vorbeischauen, um eine Runde mit einer Bahn zu drehen. Ist das schon gegessen?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.02.2021 10:22 von Slighter.
Hallo Slighter,

ach, blöd dass ich nicht mehr in den Thread geschaut habe, bevor ich zum Knipsen losgefahren bin. Natürlich fuhren die Tatras heute noch, und das bei diesem Kaiserwetter. Keine Ahnung, was sich der Kollege bei seinem Beitrag gedacht hat.

Ich hoffe, Du hast Dich von dem unglücklichen Beitrag nicht abschrecken lassen und bist trotzdem hingefahren.

Insgesamt habe ich überraschend wenige Fotografen an der Strecke bemerkt und hatte den Grund darin vermutet, dass die Tatras ja nun doch weiter eingesetzt werden sollen, nur eben nicht mehr auf der M17.

Jetzt kann man sich jedenfalls erstmal fotografisch für längere Zeit aus der ätzenden Ecke Treskowallee/Am Tierpark fernhalten. Der Verkehr war dort zuletzt wieder extrem, insbesondere letzten Montag konnte man nicht viel ausrichten.

Die Ehrlichstraße ist sicherlich nochmal einen Besuch wert - dort ist die Zahl der Motive zwar endlich, aber die erhöhte Frequenz an Bahnen dennoch sehr willkommen.

Viele Grüße
Manuel


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Slighter
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T6Jagdpilot
und Tschüss...

das bequeme Reisen seit dem 7.Oktober 1988 ist nun auch auf der 17 vorbei.

T6JP

Heißt das die fahren heute nicht mehr? Ich wollte später nochmal an der Treskowallee vorbeischauen, um eine Runde mit einer Bahn zu drehen. Ist das schon gegessen?
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