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Neuauslage der Pläne für die Straßenbahn über Ostkreuz (Tram21)
geschrieben von Nemo 
Hallo Leute,

mir wurde aus zuverlässiger Quelle berichtet, dass die Pläne für die Straßenbahn zum Ostkreuz ab morgen erneut ausgelegt werden müssen - ursächlich war ein Schallschutzproblem und viele Neubürger, die im Schallschutzgutachten nicht berücksichtigt wurden.

Ich habe mich dann mal auf die Suche gemacht und die Pläne gefunden.

[www.uvp-verbund.de]

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Ganz ehrlich: Ich halte eine komplette Neuauslegung für überflüssige Zeitschinderei, da die "Neubürger" ja wussten bzw. hätten (im Zeitalter von Google, Bing und Facebook) unschwer bereits vor ihrer Wohnsitzwahl von der Tatsache Kenntnis erlangen können, dass dort eine Straßenbahninfrastruktur entstehen oder geändert werden soll.

Ich hätte tatsächlich auf Basis des bis Dezember 2020 erreichten Verfahrensstandes einen PFB erlassen oder zumindest den Abschnitt zwischen EÜ Karlshorster Straße und Ostkreuz (nördlicher Vorplatz) als Stichstrecke für die Tram 22 vorab genehmigt. In diesem Bereich gibt es ja auch außer der Jugendherberge keine unmittelbar beroffenen Anrainer...

Viele Grüße
Arnd
Die Strategie sollten wir uns für die TVO und andere Straßenprojekte merken. Einfach, sobald irgendwer ins Umfeld gezogen ist, eine komplette Neuauslage fordern. So wird das nie was.

War die Haltestelle an der Ecke Sonntag-/Böcklinstraße eigentlich schon immer vorgesehen?
Zitat
Arnd Hellinger
Ganz ehrlich: Ich halte eine komplette Neuauslegung für überflüssige Zeitschinderei, da die "Neubürger" ja wussten bzw. hätten (im Zeitalter von Google, Bing und Facebook) unschwer bereits vor ihrer Wohnsitzwahl von der Tatsache Kenntnis erlangen können, dass dort eine Straßenbahninfrastruktur entstehen oder geändert werden soll.

So ein Spruch habe ich mal bei einem der Runden Tische gebracht als es um die Errichtung der Schallschutzwand an der Ostbahn ging an der die Gleise für die Bahnsteige 7 & 8 hätten scheitern können.
Ganz schlimm wenn Menschen am größten Umsteigebahnhof Deutschlands* ihre Eigentumswohnung beziehen, sich über den momentanen Umbau nur marginal Gedanken machen, man dann aber doch lieber die Schwäbische Idylle vor der Haustür haben möchte....an Deutschlands größtem Umsteigebahnhof*.

Wenn man dann so an das alte Ostkreuz denkt wo noch Stahl auf Stahl hämmerte, Schienen nicht verschweißt sondern auf Stoß verlegt wurden und die 10KV Leitung über's Ostkreuz ins Wohngebiet baumelte, da kommen einem fast die Tränen bei den trivialen Sorgen der heutigen Bedenkenträger.

* zahlenmäßig

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Guten Abend,
wenn ich mich daran erinnern kann, haben die "Anti-Tram 21" nicht nur gegen die Straßenbahn durch die Sonntagstraße "gekämpft", sondern auch neue Pläne vorgeschlagen. Wo sind diese Pläne geblieben? Wurden sie geprüft? Was ist das Ergebnis?

Mit freundlichen Grüßen aus Paris
umrk
Zitat
umrk
Guten Abend,
wenn ich mich daran erinnern kann, haben die "Anti-Tram 21" nicht nur gegen die Straßenbahn durch die Sonntagstraße "gekämpft", sondern auch neue Pläne vorgeschlagen. Wo sind diese Pläne geblieben? Wurden sie geprüft? Was ist das Ergebnis?

Mit freundlichen Grüßen aus Paris
umrk

Man hat im Laufe der Planungen so ziemlich jede denkbare Variante geprüft. Die Varianten über die Boxhagener Straße haben halt gewaltige Nachteile wie Stau und noch mehr Stau nach der A100-Eröffnung und einen zum Umsteigen dann doch eher ungünstig langen Weg am Ostkreuz (ich weiß, anderswo gibt es auch lange Wege) und eine zum Umsteigen gegenüber der Planung ungünstigere Lage der Haltestellen an der Holteistraße.

Daran hat sich auch durch eine nun erfolgte nochmalige Prüfung mit veränderten Kriterien nichts geändert.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Der Blick in die Unterlagen zeigt, dass - wie an der Turmstraßenstrecke auch - ganze Häuser als lärmbetroffen dazugekommen sind. Das waren sicher nicht nur ausgebaute Dachgeschosse oder so etwas, was getmutmaßt wurde. Also eher nicht die bösen Neuzugezogenen.
Zitat
def
War die Haltestelle an der Ecke Sonntag-/Böcklinstraße eigentlich schon immer vorgesehen?

Ja, Haltestelle "Lenbachstraße".

Warum diese (zumindest auf der Süd-/Westseite) nicht ein Stück weiter Richtung Lenbachstraße in einen Bereich ohne Grundstückszufahrten geplant wird, wurde damit begründet, dass die ja dann zu nah am Ostkreuz wäre.

Zitat
Arnd Hellinger
Ganz ehrlich: Ich halte eine komplette Neuauslegung für überflüssige Zeitschinderei, da die "Neubürger" ja wussten bzw. hätten (im Zeitalter von Google, Bing und Facebook) unschwer bereits vor ihrer Wohnsitzwahl von der Tatsache Kenntnis erlangen können, dass dort eine Straßenbahninfrastruktur entstehen oder geändert werden soll.

Eigentlich sollten die Anwohner froh sein das die Tram kommt...besser kann man es doch ned haben als das Ding vor der Haustür.
Ich hab jahrelang am Saefkow-Platz gewohnt mit der Haltestelle genau unterm Schlafzimmerfenster...das einzige was mich aus dem Schlaf gerissen hat waren die Deppen die nicht gerallt haben das die Strasse zu Ende ist und auf dem Schotterbett weiterfahren wollten.
Ich war froh über die 20m vom Hausausgang bis zur Bahn...gerade im Winter.

Gerade bei ÖPNV-Projekten sollte man mal nicht auf jeden Furz hören sondern Gemeinwohl vor Egoismus stellen.

Gruß
Angus
Danke für Deine Antwort.

"Die Varianten über die Boxhagener Straße haben halt gewaltige Nachteile wie Stau und noch mehr Stau nach der A100-Eröffnung und einen zum Umsteigen dann doch eher ungünstig langen Weg am Ostkreuz (ich weiß, anderswo gibt es auch lange Wege) und eine zum Umsteigen gegenüber der Planung ungünstigere Lage der Haltestellen an der Holteistraße."

Ich finde es aber ulkig, daß man eine Straßenbahnlinie umleitet, weil die neue Autobahn kommt! Großartig! Gegen Stau gibt es wahrscheinlich andere Lösungen als eine Straßenbahnlinie umzuleiten, bitte.

MfG aus Paris
umrk
Die Verkürzung der Umsteigewege zählt für dich also nicht?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
umrk
Danke für Deine Antwort.

"Die Varianten über die Boxhagener Straße haben halt gewaltige Nachteile wie Stau und noch mehr Stau nach der A100-Eröffnung und einen zum Umsteigen dann doch eher ungünstig langen Weg am Ostkreuz (ich weiß, anderswo gibt es auch lange Wege) und eine zum Umsteigen gegenüber der Planung ungünstigere Lage der Haltestellen an der Holteistraße."

Ich finde es aber ulkig, daß man eine Straßenbahnlinie umleitet, weil die neue Autobahn kommt! Großartig! Gegen Stau gibt es wahrscheinlich andere Lösungen als eine Straßenbahnlinie umzuleiten, bitte.

MfG aus Paris
umrk

Nein, man leitet die Straßenbahn nicht wegen der Autobahn um, sondern man nutzt die durch den Ostkreuz-Umbau entstandene Möglichkeit, um diesen wichtigen Bahnhof direkt an das Straßenbahnnetz anzuschließen. Dass man bei der Gelegenheit die Straßenbahn aus einer zukünftig staubelasteten Straße raus nimmt und ihr auf einem anderen Abschnitt dieser Straße einen eigenen Gleiskörper verschafft, ist dabei lediglich ein Nebennutzen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.03.2021 21:37 von Nemo.
Zitat
nicolaas
Der Blick in die Unterlagen zeigt, dass - wie an der Turmstraßenstrecke auch - ganze Häuser als lärmbetroffen dazugekommen sind. Das waren sicher nicht nur ausgebaute Dachgeschosse oder so etwas, was getmutmaßt wurde. Also eher nicht die bösen Neuzugezogenen.

Doch. es geht darum, dass die Häuser durch Dachausbau/Aufstockung natürlich als Ganze anders mit dem "Lärm" interagieren als vorher.

Aber egal, wann die Menschen dort "zugezogen" sind, keine'r von denen wird das getan haben, als das heutige Friedrichshain noch eine landwirtschaftlich geprägte Gegend in Spreenähe mit ein paar verstreuten Bauernhöfen und Fischerhütten war Mensch lebt da also "schon immer" in einer Großstadt - und nutzt selbstverständlich deren Vorteile. Mithin ist den Anwohnenden auch nicht neu, dass heutige Mobilität mit etwas Geräuschentwicklung einhergeht. Die Vorzüge des Stadtlebens genießen wollen und gleichzeitig die Ruhe der "Waldsiedlung" oder eines oberschwäbischen Einsiedlerrhofes einfordern, geht halt irgendwie nicht.

Nochmal: Wir reden hier nicht von einer außerörtlichen Autobahn oder einem internationalen Flughafen, sondern von einer maximal im 10-Minutentakt mit niedriger Geschwindigkeit betriebenen Straßenbahnstrecke...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
umrk
"Die Varianten über die Boxhagener Straße haben halt gewaltige Nachteile wie Stau und noch mehr Stau nach der A100-Eröffnung und einen zum Umsteigen dann doch eher ungünstig langen Weg am Ostkreuz (ich weiß, anderswo gibt es auch lange Wege) und eine zum Umsteigen gegenüber der Planung ungünstigere Lage der Haltestellen an der Holteistraße."

Ich finde es aber ulkig, daß man eine Straßenbahnlinie umleitet, weil die neue Autobahn kommt! Großartig! Gegen Stau gibt es wahrscheinlich andere Lösungen als eine Straßenbahnlinie umzuleiten, bitte.

Du hast das Konzept nicht verstanden. Wie Nemo schon erklärte, geht es darum, bessere Umsteigemöglichkeiten zwischen Straßenbahn (Tram), S-Bahn (RER) und Regional-/Fernbahn (TER/SNCF) am Bahnhof (Gare) Ostkreuz zu schaffen - in Klammern jeweils die passenden französischen Bezeichnungen.

Auch in Paris baut die RATP ihre Straßenbahnstrecken ja doch so, dass möglichst kurze Übergänge zu den anderen Bahnsystemen entstehen... :-)

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
nicolaas
Der Blick in die Unterlagen zeigt, dass - wie an der Turmstraßenstrecke auch - ganze Häuser als lärmbetroffen dazugekommen sind. Das waren sicher nicht nur ausgebaute Dachgeschosse oder so etwas, was getmutmaßt wurde. Also eher nicht die bösen Neuzugezogenen.

Doch. es geht darum, dass die Häuser durch Dachausbau/Aufstockung natürlich als Ganze anders mit dem "Lärm" interagieren als vorher.

Aber egal, wann die Menschen dort "zugezogen" sind, keine'r von denen wird das getan haben, als das heutige Friedrichshain noch eine landwirtschaftlich geprägte Gegend in Spreenähe mit ein paar verstreuten Bauernhöfen und Fischerhütten war Mensch lebt da also "schon immer" in einer Großstadt - und nutzt selbstverständlich deren Vorteile. Mithin ist den Anwohnenden auch nicht neu, dass heutige Mobilität mit etwas Geräuschentwicklung einhergeht. Die Vorzüge des Stadtlebens genießen wollen und gleichzeitig die Ruhe der "Waldsiedlung" oder eines oberschwäbischen Einsiedlerrhofes einfordern, geht halt irgendwie nicht.

Nochmal: Wir reden hier nicht von einer außerörtlichen Autobahn oder einem internationalen Flughafen, sondern von einer maximal im 10-Minutentakt mit niedriger Geschwindigkeit betriebenen Straßenbahnstrecke...

Ich bin eher bei nicolaas: Beim Schallgutachten werden die Wohnungen einzeln betrachtet. Wenn jetzt also komplette Häuser hinkommen, hat vorher irgendwas nicht gestimmt. Vielleicht ist da doch irgendein Arbeitsfehler passiert. (und vielleicht ebenso an derTurmstraße)?
Zitat
andre_de
Ich bin eher bei nicolaas: Beim Schallgutachten werden die Wohnungen einzeln betrachtet. Wenn jetzt also komplette Häuser hinkommen, hat vorher irgendwas nicht gestimmt. Vielleicht ist da doch irgendein Arbeitsfehler passiert. (und vielleicht ebenso an der Turmstraße)?

OK, aber zweimal derselbe Arbeitsfehler? Und selbst wenn, sollte man dann doch bitte nur das überarbeitete Schallgutachten neu auslegen und neue Einwände auch tatsächlich nur noch gegen ebenjenes zulassen...

Viele Grüße
Arnd
Auch beim Umweltgutachten wurde offenbar geschludert, oder das Grünzeug ist dramatisch gewachsen in drei Jahren. Dort haben sich die Werte auch geändert.
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
nicolaas
Der Blick in die Unterlagen zeigt, dass - wie an der Turmstraßenstrecke auch - ganze Häuser als lärmbetroffen dazugekommen sind. Das waren sicher nicht nur ausgebaute Dachgeschosse oder so etwas, was getmutmaßt wurde. Also eher nicht die bösen Neuzugezogenen.

Doch. es geht darum, dass die Häuser durch Dachausbau/Aufstockung natürlich als Ganze anders mit dem "Lärm" interagieren als vorher.

Aber egal, wann die Menschen dort "zugezogen" sind, keine'r von denen wird das getan haben, als das heutige Friedrichshain noch eine landwirtschaftlich geprägte Gegend in Spreenähe mit ein paar verstreuten Bauernhöfen und Fischerhütten war Mensch lebt da also "schon immer" in einer Großstadt - und nutzt selbstverständlich deren Vorteile. Mithin ist den Anwohnenden auch nicht neu, dass heutige Mobilität mit etwas Geräuschentwicklung einhergeht. Die Vorzüge des Stadtlebens genießen wollen und gleichzeitig die Ruhe der "Waldsiedlung" oder eines oberschwäbischen Einsiedlerrhofes einfordern, geht halt irgendwie nicht.

Nochmal: Wir reden hier nicht von einer außerörtlichen Autobahn oder einem internationalen Flughafen, sondern von einer maximal im 10-Minutentakt mit niedriger Geschwindigkeit betriebenen Straßenbahnstrecke...

Dennoch: Die über die Jahre verschärften Lärmschutzvorschriften dienen einem besseren Gesundheitsschutz für die Bevölkerung - der auch für die "Bestandsbevölkerung" gelten muß.

Lärm macht krank, ist die plakative Aussage, die mir dazu einfällt. Ich würde es umgekehrt gut finden, wenn der "Lärmschutz im Bestand" noch deutlich mehr zum Thema werden würde.

Ich selbst werde heute wieder den S-Bf Bundesplatz über den östlichen Ausgang zum Varziner Platz verlassen. Die nördlich der S-Bahn gelegene Autobahn ist "gut" geeignet, auch größere Teile des Ortsteils Friedenau zu verlärmen (je nach Windrichtung). Diese Autobahn wäre daher heute aus gutem Grund nicht mehr genehmigungsfähig.

Wenn hier politischer Druck für eine zeitnahe Lärmsanierung (z.B. durch Anmeldung einer Demonstration auf der A 100) aufgebaut würde, hätte ich nichts dagegen,

Marienfelde.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.03.2021 07:05 von Marienfelde.
Zitat
Marienfelde
Dennoch: Die über die Jahre verschärften Lärmschutzvorschriften dienen einem besseren Gesundheitsschutz für die Bevölkerung - der auch für die "Bestandsbevölkerung" gelten muß.

Lärm macht krank, ist die plakative Aussage, die mir dazu einfällt. Ich würde es umgekehrt gut finden, wenn der "Lärmschutz im Bestand" noch deutlich mehr zum Thema werden würde.

Da hast Du natürlich Recht - andererseits würde ich mir auch in dieser Hinsicht einen Blick über das Projekt hinaus wünschen. Zum einen sind die uralten Gleise in der Boxhagener Straße ja auch alles andere als leise für die Anwohnenden, zum anderen erhofft man sich ja, durch einen attraktiveren ÖPNV Autofahrende vom Umsteigen zu überzeugen. Man müsste folglich also auch den Lärm des zu ersetzenden Pkw-Verkehrs in die Betrachtung einbeziehen.
Zitat
def
Zitat
Marienfelde
Dennoch: Die über die Jahre verschärften Lärmschutzvorschriften dienen einem besseren Gesundheitsschutz für die Bevölkerung - der auch für die "Bestandsbevölkerung" gelten muß.

Lärm macht krank, ist die plakative Aussage, die mir dazu einfällt. Ich würde es umgekehrt gut finden, wenn der "Lärmschutz im Bestand" noch deutlich mehr zum Thema werden würde.

Da hast Du natürlich Recht - andererseits würde ich mir auch in dieser Hinsicht einen Blick über das Projekt hinaus wünschen. Zum einen sind die uralten Gleise in der Boxhagener Straße ja auch alles andere als leise für die Anwohnenden, zum anderen erhofft man sich ja, durch einen attraktiveren ÖPNV Autofahrende vom Umsteigen zu überzeugen. Man müsste folglich also auch den Lärm des zu ersetzenden Pkw-Verkehrs in die Betrachtung einbeziehen.

Allerdings geht es bei der Lärmbetrachtung ja nur darum, ob jemand Schallschutz bekommt. Da ist dann der Hinweis auf eine Entlastung der Nachbarn wenig hilfreich. Zumal ja der Verkehr in der Boxhagener kaum weniger werden wird.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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