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Jay
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Nordender
Schön und gut, ist damit das Projekt zu den Akten gelegt? Dürfte ziemlich einmalig in Deutschland sein dass die Feuerwehr so ein Vorhaben unmöglich macht. Von einer Lösung oder Kompromiss ist ja keine Rede.
Im Text steht doch: "Hierzu ergänzt die BVG: "Der zweite Rettungsweg wird auch weiterhin durch Anleitern durch die bei der Feuerwehr verfügbaren Technik gewährleistet. Die dafür erforderlichen Detailabstimmungen der Vorhabenträgerin erfolgen derzeit mit Feuerwehr und Planfeststellungsbehörde.""
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Arnd Hellinger
Wie der Tagesspiegel von heute berichtet, wurde heute im Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses von SenUMVK ein "realistischer Zeitplan" für die Ostkreuz-Tram vorgestellt. Demnach soll der Neubauabschnitt in 2026 in Betrieb gehen und ein "Puffer für Verzögerungen nicht enthalten" sein.
Wohl lese ich die Worte, allein mir fehlt der Glaube...
Re: Neuauslage der Pläne für die Straßenbahn über Ostkreuz (Tram21) 16.06.2022 18:18 |
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schenkcs
Und die Schienen verlegen sich von alleine?
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andre_de
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Arnd Hellinger
Wie der Tagesspiegel von heute berichtet, wurde heute im Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses von SenUMVK ein "realistischer Zeitplan" für die Ostkreuz-Tram vorgestellt. Demnach soll der Neubauabschnitt in 2026 in Betrieb gehen und ein "Puffer für Verzögerungen nicht enthalten" sein.
Wohl lese ich die Worte, allein mir fehlt der Glaube...
Ein Plan ohne Puffer ist per se kein "realistischer Zeitplan".
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schenkcs
Und die Schienen verlegen sich von alleine? Außerdem ist doch der Zeitraum am Ostkreuz sowieso nicht realistisch. Man beachte nur mal den Umbau der Fuß- und Radwege in der Karlshorster Str. der nur unwesentlich um 9 Monate verlängert wurde. Der Umbau sollte nach 3 Monate beendet sein. Die Wiedereröffnung ist zum Montag geplant. Da ja in Berlin Egon schon lange keinen Plan mehr hat, bleibt ab Montag die Umleitung über die Schlichtallee bestimmt weiterhin bestehen, damit es für die Autofahrer und Busnutzer nicht langweilig wird, obwohl schon alles fertig ist.
Re: Neuauslage der Pläne für die Straßenbahn über Ostkreuz (Tram21) 16.06.2022 19:57 |
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Arnd Hellinger
Wie der Tagesspiegel von heute berichtet, wurde heute im Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses von SenUMVK ein "realistischer Zeitplan" für die Ostkreuz-Tram vorgestellt. Demnach soll der Neubauabschnitt in 2026 in Betrieb gehen und ein "Puffer für Verzögerungen nicht enthalten" sein.
Wohl lese ich die Worte, allein mir fehlt der Glaube...
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Nemo
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Arnd Hellinger
Wie der Tagesspiegel von heute berichtet, wurde heute im Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses von SenUMVK ein "realistischer Zeitplan" für die Ostkreuz-Tram vorgestellt. Demnach soll der Neubauabschnitt in 2026 in Betrieb gehen und ein "Puffer für Verzögerungen nicht enthalten" sein.
Wohl lese ich die Worte, allein mir fehlt der Glaube...
2026 Eröffnung heißt 2024 muss der PFB vorliegen und rechtssicher sein. Das heißt man hat noch 2 Jahre für die erneute Auslegung und die darauf folgenden gerichtlichen Prozesse - oder habe ich da was verpasst?
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Arnd Hellinger
Das Problem hier wie auch unter der EÜ Karlshorster Straße ist eher die Koordination mit und zwischen den übrigen beteiligten Baulastträgern, also den Strom-, Gas-, Wasser- und IT-Netzbetreibern, die wiederum "ihre" Bauunternehmen beauftragen - die wiederum auch nicht gerade leere Terminkalender und Auftragsbücher haben.
Re: Neuauslage der Pläne für die Straßenbahn über Ostkreuz (Tram21) 17.06.2022 15:21 |
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Heidekraut
Wie wird eigentlich die Verlängerung Johannestal bis Gropiusstadt aussehen, ist da schon was näheres bekannt?
Re: Neuauslage der Pläne für die Straßenbahn über Ostkreuz (Tram21) 17.06.2022 19:32 |
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md95129
Falls das mit dem PFB nicht klappt und keine Schienen gelegt und keine Oberleitung gespannt werden können, bleibt immer noch diese Alternative; ist allerdings erst ein Prototyp.
Henner
Re: Neuauslage der Pläne für die Straßenbahn über Ostkreuz (Tram21) 17.06.2022 19:35 |
Wenn die Alternative zwischen 20 Uhr und Betriebsschluss mit Taigatrommeln bestückt wird, bin ich einverstanden. ^^Zitat
md95129
Falls das mit dem PFB nicht klappt und keine Schienen gelegt und keine Oberleitung gespannt werden können, bleibt immer noch diese Alternative; ist allerdings erst ein Prototyp.
Henner
Re: Neuauslage der Pläne für die Straßenbahn über Ostkreuz (Tram21) 17.06.2022 20:28 |
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Philipp Borchert
Bitte was? Wenn man in einem extrem schwierigen Gebiet nicht vorwärts kommt soll man auch auf einfacher umzusetzende Strecken verzichten?
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Arnd Hellinger
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andre_de
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Arnd Hellinger
Wie der Tagesspiegel von heute berichtet, wurde heute im Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses von SenUMVK ein "realistischer Zeitplan" für die Ostkreuz-Tram vorgestellt. Demnach soll der Neubauabschnitt in 2026 in Betrieb gehen und ein "Puffer für Verzögerungen nicht enthalten" sein.
Wohl lese ich die Worte, allein mir fehlt der Glaube...
Ein Plan ohne Puffer ist per se kein "realistischer Zeitplan".
Das musst Du nicht mir erklären, sondern Frau Niedbal und Herrn Erfurt, wobei ich denen unterstelle, derlei auch ohne "Nachhilfe" unsererseits zu wissen. :-)
Ich habe gestern Abend nur wiedergegeben, was laut TSP-Artikel vom Vorhabenträger im Verkehrsausschuss des AHB zum Thema gesagt worden sein soll. Schon aus der Art meiner Darstellung kannst Du die Skepsis meinerseits darob ableiten.
Re: Neuauslage der Pläne für die Straßenbahn über Ostkreuz (Tram21) 31.07.2022 17:48 |
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nicolaas
Ich habe mich noch einmal ausführlich mit der Feuerwehrthematik in der Sonntagstraße auseinandergesetzt. Die Feuerwehr hat leider über zwei Wochen nicht auf meine Anfrage geantwortet. Insgesamt sieht es nicht gut aus, denn die geforderte technische Lösung scheint nicht machbar.
Mein Artikel