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Wutzkman
Nach nochmaligem Lesen könnte ich speziell deinen Beitrag auch missverstanden haben. Sorry dafür!
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B-V 3313
Ich finde Hilfe zur Selbsthilfe besser als das bloße Hingeschmeiße der Lösungen. Adnere User, z.B. die Herren Hellinger und Borchert, scheinen das anders zu sehen und pöbeln dann lieber rum.
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Slighter
Gibt es eigentlich verlässliche Angaben zum weiteren Zeitplan? Mal zwei Datenpunkte:
1. Der letzte Zeitungsartikel, den wir hier schon im November erörtert haben. Dort heißt es, dass die BVG ihre Planunterlagen noch dieses Jahr abgibt, und dass die erste Bahn 2026 fahren wird.
2. Diese gerade erschienene Videodokumentation, bei der es heißt, dass jetzt die Widerspruchsfristen ablaufen und mit einem Baustart mitte 2023 zu rechnen ist.
Daher die Frage, ob es nun wirklich mal einen Zeitplan mit Meilensteinen etc. gibt. Angenommen, dass die Angaben aus beiden Quellen stimmen, dann wäre die Bauausführung mit 2,5 Jahren angesetzt - das erscheint mir etwas lang im Anbetracht der Größe der Maßnahme. Gerade im Vergleich zur Turmstraße, wo das Projekt ja ungleich größer ist und man in unter 2 Jahren mit allem fertig sein wird.
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Arnd Hellinger
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Slighter
Gibt es eigentlich verlässliche Angaben zum weiteren Zeitplan? Mal zwei Datenpunkte:
1. Der letzte Zeitungsartikel, den wir hier schon im November erörtert haben. Dort heißt es, dass die BVG ihre Planunterlagen noch dieses Jahr abgibt, und dass die erste Bahn 2026 fahren wird.
2. Diese gerade erschienene Videodokumentation, bei der es heißt, dass jetzt die Widerspruchsfristen ablaufen und mit einem Baustart mitte 2023 zu rechnen ist.
Daher die Frage, ob es nun wirklich mal einen Zeitplan mit Meilensteinen etc. gibt. Angenommen, dass die Angaben aus beiden Quellen stimmen, dann wäre die Bauausführung mit 2,5 Jahren angesetzt - das erscheint mir etwas lang im Anbetracht der Größe der Maßnahme. Gerade im Vergleich zur Turmstraße, wo das Projekt ja ungleich größer ist und man in unter 2 Jahren mit allem fertig sein wird.
Hmm, die Aussage im Video könnte nur dann halbwegs zutreffen, hätte man auf eine erneute öffentliche Auslage verzichtet und nur diejenigen individuell zu Stellungnahmen eingeladen, deren seinerzeitige Einwendungen von der Überplanung berührt sind. Ansonsten könnte man seriös momentan leider zu diesem Projekt überhaupt keine konkreten Termine publizieren.
BTW weist die PFV-Bekanntmachungsseite von SenUMVK seit Abschluss des Verfahrens zur U6-Dammsanierung insgesamt eine bedrückende Leere auf... :-(
Re: Neuauslage der Pläne für die Straßenbahn über Ostkreuz (Tram21) 12.12.2022 12:29 |
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Slighter
Ich kenne ad-hoc die entsprechenden Bestimmungen nicht, aber es klingt erst einmal plausibel, dass man auf eine erneute Auslegung verzichten kann. Die letzte Auslegung betraf die Änderungen aufgrund der aufgestockten Gebäude, oder? Oder wäre das Gegenstand einer erneuten Auslegung?
Ich habe das etwas die Übersicht verloren.
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Nemo
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Slighter
Ich kenne ad-hoc die entsprechenden Bestimmungen nicht, aber es klingt erst einmal plausibel, dass man auf eine erneute Auslegung verzichten kann. Die letzte Auslegung betraf die Änderungen aufgrund der aufgestockten Gebäude, oder? Oder wäre das Gegenstand einer erneuten Auslegung?
Ich habe das etwas die Übersicht verloren.
Die letzte Auslegung resultierte aus nicht berücksichtigten Forderungen des Schallschutzes, die veränderten Bedingungen des Brandschutzes wären der Grund für eine weitere Auslegung der Pläne.
Re: Neuauslage der Pläne für die Straßenbahn über Ostkreuz (Tram21) 13.12.2022 08:45 |
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Slighter
Die Frage ist, ob man nun nochmals auslegen muss, wo es nun eine Lösung gibt.
Re: Neuauslage der Pläne für die Straßenbahn über Ostkreuz (Tram21) 13.12.2022 08:59 |
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Krumme Lanke
hoffentlich nicht.
In mir keimt gerade die vage Hoffnung, dass das Projekt endlich Mal zum Baubeginn kommt. Aber wie ich Berlin kenne, wird da noch nicht das letzte Wort gesprochen sein.
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Verspätung auf ganzer Linie
Der Anschluss des Ostkreuzes ans Straßenbahnnetz verzögert sich überraschend erneut
[...] Peter Neumann
.
Re: Neuauslage der Pläne für die Straßenbahn über Ostkreuz (Tram21) 02.02.2023 10:34 |
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Nordender
Mal ein Beweis für die Schlechtleistung der letzten beiden Verkehrssenatorinnen und der beteiligten Verwaltungen.
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BJ 43
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Nordender
Mal ein Beweis für die Schlechtleistung der letzten beiden Verkehrssenatorinnen und der beteiligten Verwaltungen.
. . . und nach meiner Auffassung auch einiger Anwohner, die ihre (egoistischen) Bedürfnisse höher stellen als die Notwendigkeit der Verbesserung des Nahverkehrs für die Allgemeinheit.
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Arnd Hellinger am 2.2.2023 um 11.49 Uhr:
Geht es denn jetzt doch wieder um von Anwohnenden geäußerte Einwände? Ich dachte, wir wären mittlerweile immerhin schon bei sicherheitsrelevanten Bedenken der Feuerwehr [...]
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Diesmal musste die Planung an der Markt- und der Karlshorster Straße verändert werden, sagte Sven Heinemann, [...]. Ergebnis ist, dass das Projekt erneut in die öffentliche Beteiligung gehen muss. [...] Wie berichtet gab es auch langwierige Diskussionen über die Frage, ob die elektrische Fahrleitung Drehleiter-Einsätze der Feuerwehr behindert. Nachdem erste Debatten bereits 2015 geführt worden waren, konnte Verkehrs-Staatssekretärin Niebal 2022 eine Beilegung des Streits melden.
Re: Neuauslage der Pläne für die Straßenbahn über Ostkreuz (Tram21) 02.02.2023 14:44 |
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Slighter
Aber ehrlich gesagt wirkt es so, als will jemand das ganze Vorhaben solange verschleppen, bis eine mögliche neue Regierung das ganze Ding beerdigt. Zwar steht im Programm des derzeitigen Umfrageführers, dass laufende Projekte noch beendet werden sollen, aber das ist mitnichten eine Garantie.
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Slighter
(...)
Das muss ja schon eine erhebliche Änderung sein, weswegen man nicht einfach eine Planänderung durchführen kann.
Aber ehrlich gesagt wirkt es so, als will jemand das ganze Vorhaben solange verschleppen, bis eine mögliche neue Regierung das ganze Ding beerdigt. Zwar steht im Programm des derzeitigen Umfrageführers, dass laufende Projekte noch beendet werden sollen, aber das ist mitnichten eine Garantie.
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Arnd Hellinger am 2.2.2023 um 15.02 Uhr:
[...] Andererseits mag der jetzige "Umfrageführer" am 13.2.2023 zwar die größte Fraktion im AHB stellen können - dieselben Umfragen gehen allerdings ebenso von einer weiterhin recht komfortablen Mehrheit für die aktuell amtierende Koalition aus.