Nein, das schreibe ich nicht. Man kann vielleicht die Steigerungsform so interpretieren, aber ich höre und spüre die Tram zwar, aber sie stört mich nicht.Zitat
Trittbrettfahrer
Ob jetzt Autoverkehr störender ist, ist ja nicht Bestandteil des Themas. Du schreibst, dass die Straßenbahn störend ist.
Re: Neuauslage der Pläne für die Straßenbahn über Ostkreuz (Tram21) 15.10.2024 13:18 |
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def
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Trittbrettfahrer
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Lopi2000
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Trittbrettfahrer
Habt ihr schon mal an einer Straßenbahnstrecke in Friedrichshain oder Prenzlauer Berg gewohnt? Das ist eben einfach nicht geil. Und das muss man so anerkennen.
Ja, das tue ich und finde den Autoverkehr trotzdem störender als die Linie 12, an der ich wohne. Und nebenbei spare ich sogar noch etwas Miete, da im Mietspiegel der Schienenlärm als wohnwertmindernd gilt (bisher klarer als aktuell) und meine Mietspiegelmiete dadurch um rund 33 Euro niedriger liegt.
Ob jetzt Autoverkehr störender ist, ist ja nicht Bestandteil des Themas. Du schreibst, dass die Straßenbahn störend ist. Bei dir - im Gegensatz zur 21 zum Ostkreuz - war die Straßenbahn aber schon vor deinem Einzug da.
Die Straßenbahn durch die Sonntagstraße ist doch nun schon seit mindestens 25 Jahren geplant, vermutlich eher 30 Jahre. Wie viele der Protestierenden wohnen denn dort schon länger als 25, 30 Jahre? (Wohlgemerkt in einer Gegend, in der ein Großteil der Alteingesessenen seit den 90ern weggentrifiziert wurde.)
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Trittbrettfahrer
Mir geht es nur darum, dass man sich mal ein bisschen in die Lage der Anwohner hineinversetzen darf.
Und umgekehrt ist das nicht der Fall?
Betreiben die Protestierenden eigentlich Subsistenzwirtschaft und verlassen den Kiez niemals? Oder muten sie tatsächlich anderen den Lärm ihrer Verkehrsmittel und der LKWs, die sie versorgen, zu?
Re: Neuauslage der Pläne für die Straßenbahn über Ostkreuz (Tram21) 15.10.2024 13:34 |
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def
Diese Weisheit solltest Du unbedingt der Stadt Wien mitteilen, die in der noch schmaleren Schlachthausgasse demnächst die Verlängerung der Linie 18 beginnt. Oder der Stadt Straßburg, die bitte das seit den 80ern entwickelte Straßenbahnnetz wieder abreißen soll, weil man ja "heute vermeidet", solche Strecken wie in der Straßburger Innenstadt zu bauen.
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Lopi2000
Nein, das schreibe ich nicht. Man kann vielleicht die Steigerungsform so interpretieren, aber ich höre und spüre die Tram zwar, aber sie stört mich nicht.
Re: Neuauslage der Pläne für die Straßenbahn über Ostkreuz (Tram21) 15.10.2024 13:50 |
Zitat
Ich habe ja nichts gegen Straßenbahnen, ABER...
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def
Diese Weisheit solltest Du unbedingt der Stadt Wien mitteilen, die in der noch schmaleren Schlachthausgasse demnächst die Verlängerung der Linie 18 beginnt. Oder der Stadt Straßburg, die bitte das seit den 80ern entwickelte Straßenbahnnetz wieder abreißen soll, weil man ja "heute vermeidet", solche Strecken wie in der Straßburger Innenstadt zu bauen.
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Lopi2000
Nein, das schreibe ich nicht. Man kann vielleicht die Steigerungsform so interpretieren, aber ich höre und spüre die Tram zwar, aber sie stört mich nicht.
Jetzt wird es nur noch amüsant unsachlich.
Ich könnte jetzt schreiben, wie weit es hergeholt ist, dass man Städte in anderen Staaten zum Vergleich mit der Sonntagstraße heranziehen muss. Ich könnte auch schreiben, was ein Komparativ bei Adjektiven ist.
Aber was soll das? Da platzen hier scheinbar einigen Usern vor Wut die Köpfe. War alles mein Fehler. Entschuldigung. Weitermachen.
Zitat
Lopi2000
Zitat
Trittbrettfahrer
Habt ihr schon mal an einer Straßenbahnstrecke in Friedrichshain oder Prenzlauer Berg gewohnt? Das ist eben einfach nicht geil. Und das muss man so anerkennen.
Ja, das tue ich und finde den Autoverkehr trotzdem störender als die Linie 12, an der ich wohne. Und nebenbei spare ich sogar noch etwas Miete, da im Mietspiegel der Schienenlärm als wohnwertmindernd gilt (bisher klarer als aktuell) und meine Mietspiegelmiete dadurch um rund 33 Euro niedriger liegt.
Re: Neuauslage der Pläne für die Straßenbahn über Ostkreuz (Tram21) 15.10.2024 17:02 |
Zitat
der weiße bim
Der (mehr oder weniger) regelmäßige Straßenbahnverkehr ist aber nach Verlegung der über 100 Jahre bestehenden Gleistrasse aus der übergeordneten Hauptverkehrsstraße (Boxhagener-Marktstraße) in die seit längerem verkehrsberuhigte Wohnstraße nicht das einzige Problem.
Über die Hintertür versucht der Senat, die Sonntagstraße dem übergeordneten Straßennetz zuzuschlagen, für das andere Bestimmungen gelten.
Unter dem Link ist das übergeordnete Berliner Straßennetz mit Stand von 2023 und Plan für 2030 dargestellt, siehe Ausschnitte unten. Links bzw. oben der Bestand, rechts bzw. unten der Plan 2030.
Interessanter Weise soll laut dieser Pläne die Falckensteinstraße in Kreuzberg trotz Straßenbahntrasse eine Wohnstraße bleiben!
Zitat
der weiße bim
Über die Hintertür versucht der Senat, die Sonntagstraße dem übergeordneten Straßennetz zuzuschlagen, für das andere Bestimmungen gelten.
Ist denn schon bekannt, ob die A100 über Karlshorst oder über den Alexanderplatz verlängert wird, damit man in der Sonntagstraße weder Erschütterungen, noch Abluft aus dem Tunnel abbekommt?Zitat
marc-j
Ich hoffe es geht jetzt schnell voran und die Tram fährt, bevor ein paar Meter weiter die ersten Wohnhäuser für die A100 abgerissen werden...
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Anfrage des Abgeordneten Andreas Geisel (SPD) vom 17.10.2024 und Antwort vom 4.11.2024: Wird das südliche Lichtenberg von der Tram abgekoppelt? Wie sieht die Zukunft der Tramlinien 21 und 22 aus?
Vorbemerkung der Verwaltung: Die Schriftliche Anfrage betrifft (zum Teil) Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl um eine sachgerechte Antwort bemüht und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) um Stellungnahme gebeten, die bei der nachfolgenden Beantwortung berücksichtigt ist.
Vorbemerkung des Abgeordneten: Presseberichten zufolge befindet sich der Gleisabschnitt der Tram zwischen der Holteistraße und der Karlshorster Straße in einem so desolaten Zustand, dass die BVG davon ausgeht, die Strecke nicht über den Dezember 2025 hinaus in Betrieb halten zu können. Eine Sanierung sei aber nicht geplant, weil dieser Gleisabschnitt nach dem Neubau des Abschnittes über die Sonntagstraße zum Ostkreuz sowieso stillgelegt werden soll. Dieser Neubau verzögert sich aber immer weiter. Entsprechend habe sich Vertreterin der BVG beim Sprechtag des Berliner Fahrgastverbands IGEB geäußert. Die Folge wäre die Unterbrechung der Tramlinie 21, die von Friedrichshain weiter über Rummelsburg und Karlshorst nach Köpenick führt. Auch unterbrochen wäre dann die lange geplante Tramlinie 22, die nach bisherigen Aussagen des Senats ab Mitte 2026 in Betrieb gehen soll. Sollte es tatsächlich so kommen, wären die ohnehin in Teilen nur schlecht an den ÖPNV angeschlossenen Stadtteile im südlichen Lichtenberg in erheblichem Maße betroffen und deren Anwohnerinnen und Anwohner vom Nahverkehr quasi abgekoppelt.
Frage 1: Treffen die in der Vorbemerkung erwähnten Presseberichte zu? Wenn ja, welche Gleisabschnitte sind konkret betroffen?
Antwort zu 1.: Die BVG teilt hierzu mit: "Es ist zutreffend, dass die Gleisanlagen in der Boxhagener Straße und Marktstraße zwischen Holteistraße und Pfarrstraße ca. 40 Jahre alt und dadurch altersgerecht sanierungsbedürftig, aber in betriebssicheren Zustand sind."
Frage 2: Wie stellt sich der schlechte Zustand des erwähnten Gleisabschnittes dar? Welche Folgen hat er aktuell schon? Warum konkret ist ein über 2025 Betrieb wahrscheinlich nicht möglich?
Antwort zu 2.: Die BVG teilt hierzu mit: "Aktuell muss der Verschleißentwicklung durch die Einrichtung von Langsamfahrstellen auf Teilabschnitten entgegengewirkt werden. Dadurch kommt es derzeit zu Fahrzeitverlusten, die sich negativ auf die Stabilität und Pünktlichkeit der Linie 21 auswirken."
Frage 3: Frau Senatorin Bonde hat in der 42. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Verkehr angekündigt, dass der Senat zusammen mit der BVG an einem "Plan B" für den Fall einer Unterbrechung arbeite. Inwieweit wird dieser auch adäquat eine Verbindung zwischen dem Ostkreuz und Köpenick über Rummelsburg und Karlshorst beinhalten? Inwieweit wird der Senat hierbei auch eine, eigentlich durch die Einrichtung der Tramlinie 22 geplante, Taktverdichtung zwischen Rummelsburg und Karlshorst miteinbeziehen?
Frage 4: Hat der Senat eine Sanierung des Abschnittes geprüft? Kommt ggf. eine Teilsanierung in Betracht, um eine Streckensperrung zu verhindern? Gibt es andere denkbare Maßnahmen, um eine Sperrung zu verhindern?
Antwort zu 3. und 4.: Die Fragen 3 und 4 werden wegen ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.
Die BVG teilt hierzu mit: "Der Streckenabschnitt kann vsl. bis Ende 2025 betrieben werden, dann muss eine Grundinstandsetzung erfolgen, die Details werden gerade geprüft. Die BVG erarbeitet derzeit entsprechende Konzepte. Dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen."
Frage 5: Wie ist aktuelle der Stand des Planfeststellungsverfahrens für den Neubau der Strecke über die Sonntagsstraße zum Ostkreuz?
Antwort zu 5.: Das Vorhaben befindet sich im Anhörungsverfahren. Die Einwendungsfrist endete am 18. Oktober 2024. Die Erwiderungen auf die Einwendungen und Stellungnahmen werden derzeit durch die BVG erarbeitet.
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Zitat
Anfrage des Abgeordneten Kristian Ronneburg (Die Linke) vom 21.10.2024 und Antwort vom 4.11.2024: Wie weiter mit der Straßenbahnlinie 21?
Vorbemerkung der Verwaltung: Die Schriftliche Anfrage betrifft (zum Teil) Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl um eine sachgerechte Antwort bemüht und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) um Stellungnahme gebeten, die bei der nachfolgenden Beantwortung berücksichtigt ist.
Frage 1: In welchem Zustand befinden sich die Gleisanlagen auf der Straßenbahnlinie 21?
Antwort zu 1.: Die BVG teilt hierzu mit: "Die derzeitige Bestandsstrecke der Linie 21 in der Boxhagener Straße und Marktstraße zwischen Holteistraße und Pfarrstraße befindet sich in einem altersbedingt sanierungsbedürftig, aber betriebssicheren Zustand."
Frage 2: Welche Einschränkungen bestehen für den Fahrbetrieb?
Antwort zu 2.: Die BVG teilt hierzu mit: "Aktuell muss der Verschleißentwicklung durch die Einrichtung von Langsamfahrstellen auf Teilabschnitten entgegengewirkt werden. Dadurch kommt es derzeit zu Fahrzeitverlusten, die sich negativ auf die Stabilität und Pünktlichkeit der Linie 21 auswirken."
Frage 3: Wie lange können die vorhandenen Gleisanlagen noch betrieben werden?
Antwort zu 3.: Die BVG teilt hierzu mit: "Der oben benannte Streckenabschnitt kann vsl. bis Ende 2025 betrieben werden, dann muss eine Grundinstandsetzung erfolgen, die Details werden gerade geprüft."
Frage 4: Wie ist der aktuelle Stand und Zeitplan für die Anbindung des Ostkreuzes?
Antwort zu 4.: Das Vorhaben befindet sich im Anhörungsverfahren. Die Einwendungsfrist endete am 18. Oktober 2024. Die Erwiderungen auf die Einwendungen und Stellungnahmen werden derzeit durch die BVG erarbeitet. Der Fortgang des Verfahrens ist von diesen Antworten abhängig. Eine Prognose kann erst nach Vorliegen dieser Antworten abgegeben werden.
Frage 5: Mit welchen Maßnahmen beabsichtigen der Senat und die BVG, den Fahrbetrieb bis zur Inbetriebnahme der Anbindung des Ostkreuzes abzusichern?
Antwort zu 5.: Die BVG erarbeitet derzeit entsprechende Konzepte. Dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen.
Frage 6: Wie hoch wären die Kosten zur Instandsetzung der Strecke bis zur Inbetriebnahme der Anbindung des Ostkreuzes?
Antwort zu 6.: Die BVG teilt hierzu mit: "Genaue Kostenangaben tätigt die BVG aus wettbewerbsrechtlichen Gründen im Hinblick auf Vergaben von Leistungen nicht."
Frage 7: Wenn der Fahrbetrieb auf der Straßenbahnlinie 21 in Abschnitten eingestellt werden muss, welche Alternativen beabsichtigen Senat und BVG für die Nutzer*innen zu schaffen und werden diese barrierefrei sein?
Antwort zu 7.: Die BVG teilt hierzu mit: "Der Betrieb muss auf den infrage stehenden Gleisen nicht eingestellt werden. Sollten die Verschleißgrenzen erreicht werden, muss eine Entscheidung über eine Grundinstandsetzung des betreffenden Abschnitts getroffen werden, wenn zu diesem Zeitpunkt nicht schon die Baumaßnahmen für die Neubaustrecke eine Sperrung dieser Strecke notwendig machen. Zurzeit werden Konzepte für Ersatzverkehre erarbeitet. Anforderungen an die Barrierefreiheit werden dabei selbstverständlich berücksichtigt. Für die Nennung konkreter Maßnahmen ist es noch zu früh."
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Re: Neuauslage der Pläne für die Straßenbahn über Ostkreuz (Tram21) 28.11.2024 08:50 |
Da gibt es mehrere Möglichkeiten, entweder wendet man am Bersarinplatz, man baut z.B. am Wismarplatz (Umstieg auf Linie 240) eine provisorische Endhaltestelle oder man fährt bis zur Schleife Revaler Straße und von Osten kommend hat man da nicht noch die eingleisige Haltestelle Marktstraße?Zitat
Mont Klamott
Hier ein Beitrag im Berliner Kurier:
Kaputte Gleise auf der Linie 21: Bald keine Straßenbahn an der Boxhagener?
Die 21 bedient ja Reste aus stillgelegten Linien im Zick-Zack-Kurs. Wo würde denn die Kappung erfolgen ? Die einzige Wendestelle ist bei der 16 Jessnerstr., die Endstelle der 82 am Ostkreuz Hauptstraße wurde vor vielen Jahren zurückgebaut.
Re: Neuauslage der Pläne für die Straßenbahn über Ostkreuz (Tram21) 28.11.2024 09:12 |
Zitat
Nemo
Da gibt es mehrere Möglichkeiten, entweder wendet man am Bersarinplatz, man baut z.B. am Wismarplatz (Umstieg auf Linie 240) eine provisorische Endhaltestelle oder man fährt bis zur Schleife Revaler Straße und von Osten kommend hat man da nicht noch die eingleisige Haltestelle Marktstraße?Zitat
Mont Klamott
Hier ein Beitrag im Berliner Kurier:
Kaputte Gleise auf der Linie 21: Bald keine Straßenbahn an der Boxhagener?
Die 21 bedient ja Reste aus stillgelegten Linien im Zick-Zack-Kurs. Wo würde denn die Kappung erfolgen ? Die einzige Wendestelle ist bei der 16 Jessnerstr., die Endstelle der 82 am Ostkreuz Hauptstraße wurde vor vielen Jahren zurückgebaut.
Zitat
Nemo
Da gibt es mehrere Möglichkeiten, entweder wendet man am Bersarinplatz, man baut z.B. am Wismarplatz (Umstieg auf Linie 240) eine provisorische Endhaltestelle oder man fährt bis zur Schleife Revaler Straße und von Osten kommend hat man da nicht noch die eingleisige Haltestelle Marktstraße?Zitat
Mont Klamott
Hier ein Beitrag im Berliner Kurier:
Kaputte Gleise auf der Linie 21: Bald keine Straßenbahn an der Boxhagener?
Die 21 bedient ja Reste aus stillgelegten Linien im Zick-Zack-Kurs. Wo würde denn die Kappung erfolgen ? Die einzige Wendestelle ist bei der 16 Jessnerstr., die Endstelle der 82 am Ostkreuz Hauptstraße wurde vor vielen Jahren zurückgebaut.