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Erste Sitzreihe mit negativem Coronatest?
geschrieben von M69 
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Alter Köpenicker
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Philipp Borchert
Gibt es denn eigentlich irgendetwas, bei dem die BVG mal wirklich Vorreiter war? In jüngerer Zeit? Und im für den Fahrgast positiven Sinne?

Mir fällt hier nur das ganzjährige Verschließen der Fenster im Bus ein - das ist wirklich einmalig in Verbindung mit diesen Klimaanlagenattrappen, allerdings nicht positiv für den Fahrgast.

Es ist furchtbar, dass bei den neuen Bussen und Bahnen die Fenster wegen der Klimaanlage kaum geöffnet werden können. In der jetzigen Pandemiezeit ist dies noch gravierender.
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VvJ-Ente
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BVG Pressemeldung
Die Maskendisziplin ist seit Monaten konstant hoch und liegt täglich im Bereich von 97 bis 99 Prozent.

Ich finde 1-3 Maskentrottel pro vollbesetztem Bus nicht so diszipliniert...

Es fahren aber nur noch etwa die Hälfte der Leute mit ÖPNV als vor der Krisenzeit. Jetzt dürfen die Fahrzeuge glaube ich auch gar nicht mehr voll besetzt werden, oder?

Fährst du noch häufig mit Bus und Bahn?
Wenn ich es vermeiden kann nicht. Ich bin meistens, wenn überhaupt, spät abends gefahren, aber das geht jetzt wegen der Ausgangssperre auch nicht mehr.

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Es fahren aber nur noch etwa die Hälfte der Leute mit ÖPNV als vor der Krisenzeit.

Wenn es die untere Hälfte wäre, hätten wir keine Ansteckungsgefahr...
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Henning
Es fahren aber nur noch etwa die Hälfte der Leute mit ÖPNV als vor der Krisenzeit. Jetzt dürfen die Fahrzeuge glaube ich auch gar nicht mehr voll besetzt werden, oder?

Also "mein" X69er ist täglich pickepackevoll bis unters Dach, Pandemie hin oder her. Letzte Woche hatte der Busfahrer sogar Schwierigkeiten, die Türen zu schließen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Ich empfinde es auch kontraproduktiv das wegen der angeblich gesunkenden Nachfrage die Fahrzeuggröße sogar reduziert wurde wie seit 2 Wochen auf dem N7 und gestern auf dem 101.

Zum eigentlichen Thema: Es bleibt zu Hoffen das der jetzige Termin mit der offiziellen Pressemitteilung endlich umgesetzt wird und vor allem die Rangierer neue Absperrkonstruktionen wie das Verklemmen des bordeigenen Besens in der ersten Sitzreihe konsequent entfernen.
Gewerkschaften und Personalräte dürfen mit ihren Interessen nicht weiter der Allgemeinheit und dem Arbeitgeber schaden, es wurde genug in den letzten 14 Monaten getan um das Personal ausreichend zu schützen.

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Eisern Union!
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M69
Ich empfinde es auch kontraproduktiv das wegen der angeblich gesunkenden Nachfrage die Fahrzeuggröße sogar reduziert wurde wie seit 2 Wochen auf dem N7 und gestern auf dem 101.

Steile These, das aufgrund gesunkener Nachfrage zu begründen. Wo hast du das her?
Es wurde zumindest beim N7 so begründet das wegen dem Lockdown die Nachfrage gesunken sei, was nicht der Fall ist. Jede Bank ist besetzt, 2m Abstand unmöglich.
Hof C schickt nur EN, nachts dürfte selbst bei großem DL-Schadbestand sich problemlos etwas auftreiben lassen.
Zitat
M69
Es wurde zumindest beim N7 so begründet das wegen dem Lockdown die Nachfrage gesunken sei, was nicht der Fall ist. Jede Bank ist besetzt, 2m Abstand unmöglich.
Hof C schickt nur EN, nachts dürfte selbst bei großem DL-Schadbestand sich problemlos etwas auftreiben lassen.

vielleicht Hindernis bzw. Gewichtsbeschränkung auf der Strecke?
Zitat
M69
Es wurde zumindest beim N7 so begründet das wegen dem Lockdown die Nachfrage gesunken sei, was nicht der Fall ist. Jede Bank ist besetzt, 2m Abstand unmöglich.
Hof C schickt nur EN, nachts dürfte selbst bei großem DL-Schadbestand sich problemlos etwas auftreiben lassen.

Und wer hat das so begründet? Die BVG selbst? Ich denke nicht. Ich meine, etwas von einer Gewichtsbeschränkung der Caprivibrücke in Charlottenburg gelesen zu haben.

Auf dem 101 waren gestern übrigens einige DL drauf. Auf dem X10 übrigens auch, zwischenzeitlich habe ich 5 gezählt, auf den E- und T-Wagen. Das hatte betriebliche Gründe. Die dürften dann wahrscheinlich auf dem 101 gefehlt haben, ging aber nicht anders.

Ich weiß nicht, was diese polemischen Aussagen immer sollen - Aber es wäre schön, wenn das aufhören könnte.
Das Gerücht mit der Caprivibrücke habe ich auch schon gehört, aber erstens ist keine Gewichtsbeschränkung ausgeschildert und zweitens dürfte Britz dann auch nicht mit GN fahren. Im Falle einer solchen Beschränkung hätte man eher eine Linienänderung über Luisenplatz Schloßbrücke und Mierendorffstr in Betracht gezogen statt die Kapazität auf einer stark ausgelasteten Linie derart zu reduzieren.

Zu 101 und X10, gestern in der Frühspitze waren auf dem 101 exakt 2 DL, sonst EN und auf dem X10 exakt einer.
Bis etwa 7 Uhr sind die Fahrzeuge, die auf dem 101 als E-Wagen fahren, auf der Gesamtstrecke unterwegs. So wie meiner heute. Das sind alles EN - Und die reichen auch völlig.

Die DL kommen dann erst nach und nach.

Und um auf den N7 zurückzukommen:

Laut Brückenverzrichnis mit Änderung vom 11.04.2021 ist die Caprivibrücke auf eine Last von 16t begrenzt. Warum Britz noch GN raufschickt, weiß ich nicht - Wird sich aber sicherlich auch bald ändern.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.04.2021 10:36 von AlMi.
Zitat
M69
Im Falle einer solchen Beschränkung hätte man eher eine Linienänderung über Luisenplatz Schloßbrücke und Mierendorffstr in Betracht gezogen statt die Kapazität auf einer stark ausgelasteten Linie derart zu reduzieren.

Dir ist aber schon bekannt, welche Aufgabe der N7 hat?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
U-Bahn-Ersatzlinien fahren öfters kleine Umwege wenn die Straßensituation es erfordert.
Es würde kein U-Bhf ausgelassen wenn man vom Richard-Wagner-Platz aus umleitet, die Fahrzeit wäre auch nur minimal länger.
Zitat
M69
U-Bahn-Ersatzlinien fahren öfters kleine Umwege wenn die Straßensituation es erfordert.

In dem Falle erfordert die Straßensituation es aber nicht.

Zitat
M69
Es würde kein U-Bhf ausgelassen wenn man vom Richard-Wagner-Platz aus umleitet, die Fahrzeit wäre auch nur minimal länger.

Vier Minuten mehr und geplatzte Anschlüsse sind nur eine "minmale Verlängerung"? oO

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Und was hat man als N7-Fahrgast davon, wenn zwar der Bus so geradlinig wie möglich die Strecke abfährt, dieser aber aufgrund der Strecke ein kleines Fahrzeug sein muss, in das man sich drängeln muss? Klingt zwar blöd, aber rein aus gesundheitlicher Sicht dürfte ein großer Bus auf einem Umweg mit daraus resultierenden längeren Umsteigezeiten an der frischen Luft besser sein als ein kleiner, enger mit dem alle Anschlüsse gehalten werden.

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Vielleicht fängt man in dieser Stadt endlich einmal an, die Infrastruktur (z.B. Brücken...) nicht mehr verrotten zu lassen?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Im Gegensatz zu M69, der ja viele seiner Hirngespinste als gegebene Tatsache hinstellt, spekuliere ich mal:

Um den N7 über eine andere Strecke zu führen, bedarf es einer erneuerten Linienkonzession für den N7. Dabei muss auch berücksichtigt werden, dass diese Linie insgesamt pro Richtung nicht länger als 50km ist. Hat da jemand zufällig belastbare Zahlen, wie lang der N7 derzeit ist?

Aber allein das Verfahren, die Linie neu zu konzessionieren, dürfte eine Weile dauern. Deshalb wird die Linie so gefahren werden, wie sie bestellt und genehmigt ist, mit den Fahrzeugen, die die Gesamtstrecke befahren dürfen.
Bei Umleitungen muss eine neue Konzession her? Kann ich mir nicht vorstellen.
Und auf Maps kommt man für den derzeitigen N7 bis zum BER auf um die 40 Kilometer.

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Das ist ja keine Umleitung, weil eine Straße gesperrt ist - Die Linie kann ja schließlich noch mit verändertem Fahrzeugeinsatz bedient werden.. Aber auch das: Nur Spekulation..
Das mit der Konzession verstehe ich nicht. Es gibt doch ständig kleine Fahrplanwechsel, wo sich Buslinien ändern. Also entweder geht es relativ einfach oder man brauch dafür keine Konzession.
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