Hm. Ich finde die neutrale gleichmäßige Ausleuchtung und somit das Bild völlig in Ordnung.

Ich ja auch, sonst hätte ich sie nicht gezeigt. Wenn die Sonne scheint, sieht's aber nicht gut aus mit diesen Standorten. Und gestern war ja alle zwei Minuten 'n trüber Tag...

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Dingelstedter Str..das kenne ich noch mit dem Obus......

T6JP

Das soll es nun wohl gewesen sein :-(


Ev. Krankenhaus KEH


Ev. Krankenhaus KEH


Wuhletalstraße


Wuhletalstraße


Raoul-Wallenberg-Straße


S Marzahn


Schalkauer Straße


Altenhofer Weg


Drei Generationen in der Langenbeckstraße


Langenbeckstraße


Langenbeckstraße


Virchowstraße


Tschüss Tatra!

<3

Das "drei Generationenbild" aus der Langenbeckstr. und Dein letztes finde ich sehr gelungen :-)

Das Tschüss Motiv-ja hat was.
Nun ist Schluss mit den böhmischen Kampfwagen..
Schaun mer mal..

T6JP

Am Donnerstagnachmittag machte sich 6166 mit Anhang auf den Weg zum Verstärkereinsatz.


Mit 6010+6015 machte ich mich dann auf vom Betriebshof Marzahn zur Virchowstraße.


Nicht nur die Tatra, sondern scheinbar die ganze BVG endet hier.^^

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Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.

Von mir auch noch ein bissel Illustration zum wohl letzten Tag der Berliner Tatras.



Zehn vor Sechs bog mit 6113/6162 der erste Tatrazug in die Raoul-Wallenberg-Straße ein um den letzten Dienst am Bahnhof Marzahn au8fzunehmen



6100/6127 erklimmt als M6 die Rampe zur Brücke der Landsberger Allee über den Berliner Außenring



6006/6170 kreuzt als M6 die Bahntrasse der S7



6113/6162 erreicht den Bahnhof Marzahn



Auf der M8 am Nachmittag: 6172/6046 auf der Brücke über die "Neue Wuhle"



1228/1245: Doppeltraktion der GT6 auf der M8 (und auch auf der M6) war für mich neu



6010/6015 erreicht die M8-Haltestelle Niemegker Straße



Tschüss Tatra: 6166-6096 als M8 in der Raoul-Wallenberg-Straße bei einem sehr "abwechslungsreichem" Wetter



Das mit dem Regenbogen zur Verabschiedung der Tatras hat die BVG echt gut hinbekommen. Leider kam gerade keine Tatra nach Hause



6154/6033 am Tor des Betriebshofes Marzahn



Um 20:51 Uhr endete nun mit der Ankunft von 6172/6046 die Berliner Tatra-Ära


Gruß
Micha

Ein schoner Bilderbogen!!
Und ja-der Regenbogen hätte einem Tatra gehört!!

T6JP

Zur Zeit dreht TW26 der SRS in CB seine Runden auf der 1.
Grund bei einer Tour zur Kohlenbahn in der Lausitz einen Schlenker nach Alt-Schmellwitz zu machen...

T6JP

Zitat
T6Jagdpilot
Zur Zeit dreht TW26 der SRS in CB seine Runden auf der 1.

Hach, und so eine, für manche Verkehrsbetriebe unerschwingliche Zielanzeige hat der Wagen auch bekommen.

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

Schönes Foto (das untere).

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Zitat
Alter Köpenicker

Zitat
T6Jagdpilot
Zur Zeit dreht TW26 der SRS in CB seine Runden auf der 1.

Hach, und so eine, für manche Verkehrsbetriebe unerschwingliche Zielanzeige hat der Wagen auch bekommen.

Nicht nur eine! Alle 3 Rollbandanzeigen, die neben der Liniennummer auch Ziel und an der Seite den Weg anzeigen ("über Stadtpromenade"/"über Bahnhofstraße), wurden durch diese LED-Anzeigen ersetzt. Das gilt sowohl für die Cottbuser Wagen wie auch für Tw 26.

Mein Senf dazu: Die Dinger sind nahezu perfekt, im Dunkeln sieht man die Linienfarbe schon eine Station vorher. :-)

Praktisch jedes noch so kleine Nest im ehemals politischen Osten Deutschlands hat "seine" Wohnblöcke aus DDR-Zeiten. Ob nun Platten- oder Blockbau. In dörflicheren Gegenden sind's oft nur ein oder zwei solcher Gebäude (die gibt's aber nahezu immer, schaut mal nach), in kleineren Städten dehnt sich das dann schon zu 'nem richtigen Wohngebiet aus. Das sind dann auch die Gegenden, die für mich Pflicht sind, wenn ich in 'ner Stadt zum ersten Mal bin. Heute ging es nach Bad Belzig. Den Verkehrsbetrieb kannte ich schon, der fährt ja bis zu uns rein....

Oftmals sind es auch genau diese Gebiete, die von örtlichen Stadtbussen keinesfalls ausgelassen werden dürfen. Und ebenfalls erstaunlich oft gibt es die Situation, dass die Wohngebiete auf Hauptstraßen peripher durch alle möglichen Regionalbusse bedient werden, die Stadtlinien dann aber sich doch noch ein Stückweit "rein trauen". So wie jetzt hier, in der Bad Belziger Hans-Marchwitza-Straße. Die Stadtlinie 590 bietet ein offenbar gut nachgefragtes und akzeptables Angebot im Halbstundentakt. Eingesetzt werden kleine Citaro und Kleinbusse.

Viel Text für wenig Bild...



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Zitat
Philipp Borchert
Praktisch jedes noch so kleine Nest im ehemals politischen Osten Deutschlands hat "seine" Wohnblöcke aus DDR-Zeiten. Ob nun Platten- oder Blockbau. In dörflicheren Gegenden sind's oft nur ein oder zwei solcher Gebäude (die gibt's aber nahezu immer, schaut mal nach), in kleineren Städten dehnt sich das dann schon zu 'nem richtigen Wohngebiet aus.

Ich weiß nicht, ob man das tatsächlich so pauschal sagen kann. In der Brandenburgischen S5-Region gibt es die letzten Plattenbauten auf Berliner Gebiet in Kaulsdorf - die nächsten kommen erst wieder in Strausberg. In Rüdersdorf gibt es gleich zwei Plattenbau-Wohngebiete, dafür in den Dörfern drumherum keins, da muß man dann schon wieder nach Erkner, Fürstenwalde oder Spreenhagen. Es sind also offenbar nur Gemeinden mit entsprechender Industrie und kleine Städte, die Plattenbauten beherbergen.

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

Ein paar Bilderchen vom letzten Sonntag:

Linie 169 mit 5091 an der Haltestelle "Chausseehaus"


Linie F23 bei der Anfahrt auf die Anlegestelle Müggelhort


Paule 3 beim rudern über die Müggelspree



Zug der S3 kurz vor dem Bahnhof Rahnsdorf

Zitat
Alter Köpenicker
Ich weiß nicht, ob man das tatsächlich so pauschal sagen kann. In der Brandenburgischen S5-Region gibt es die letzten Plattenbauten auf Berliner Gebiet in Kaulsdorf - die nächsten kommen erst wieder in Strausberg. In Rüdersdorf gibt es gleich zwei Plattenbau-Wohngebiete, dafür in den Dörfern drumherum keins, da muß man dann schon wieder nach Erkner, Fürstenwalde oder Spreenhagen. Es sind also offenbar nur Gemeinden mit entsprechender Industrie und kleine Städte, die Plattenbauten beherbergen.

Nun habe ich ja explizit die "Vorgänger", also die Blockbauten, mit eingeschlossen. Gleichwohl weiß ich nicht, wie die Ortszuschnitte damals waren (vermutlich aber eher kleinteiliger als heute), ich weiß nicht, ob eventuell schon Bauten wieder abgerissen wurden und natürlich ist es nicht auszuschließen, dass die Gebäude heute anderweitig genutzt werden. Ich gehe aber schon von den Bauten aus, die mit dem Wohnungsbauprogrammen der DDR zusammenhängen.

Da finde ich in der Märkischen S5-Region in Hoppegarten an der Lindenallee drei Blöcke, die nach Wohngebäuden aussehen, ich sehe in Neuenhagen (Straße Am Umspannwerk) zwei, drei ältere Blockbauten, in Altlandsberg gibt's wieder 'n ganzes Wohngebiet (Straße des Friedens). Was ist mit "Dörfern um Rüdersorf" gemeint? In Woltersdorf bin ich noch nicht fündig geworden. In Schöneiche gibt's aber vier Blöcke zwischen Brandenburgischer und Dappstraße, in den Rüdersdorfer Ortsteilen Hennickendorf (Wohngebiet Albrecht Thaer) und Herzfelde (Möllenstraße/Mittelweg) stehen ebenfalls Wohnbauten aus DDR-Zeiten. Ebenfalls hat Freienbrink zwei Riegel, das ja zu Grünheide gehört...

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Philipp Borchert
Nun habe ich ja explizit die "Vorgänger", also die Blockbauten, mit eingeschlossen.

Da war ich mir nicht ganz sicher, was Du damit meintest, also auch die guten, alten Q3A-Bauten.
Wenn Du Dich dafür interessierst, dann schau Dir mal die Siedlung Bergmannsglück in Rüdersdorf an. Die besteht aus "Blockbauten" der 1930er Jahre.

Zitat
Philipp Borchert
Da finde ich in der Märkischen S5-Region in Hoppegarten an der Lindenallee drei Blöcke, die nach Wohngebäuden aussehen, ich sehe in Neuenhagen (Straße Am Umspannwerk) zwei, drei ältere Blockbauten, in Altlandsberg gibt's wieder 'n ganzes Wohngebiet (Straße des Friedens).

Stümmpt. Ich muß gestehen, recht oberflächlich nachgedacht zu haben, wobei ich wirklich nur Plattenbauten auf dem Schirm hatte. Noch nichtmal die vier Blöcke in Fichtenau kamen mir in den Sinn, obwohl ich dort relativ häufig vorbeikomme.

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Philipp Borchert
Was ist mit "Dörfern um Rüdersorf" gemeint?

Meinem Verständnis nach alles, was direkt an das eigentliche Rüdersdorf und Kalkberge angrenzt: Vogelsdorf, Tasdorf, Herzfelde, Woltersdorf und Schöneiche. Obgleich es eine Grenze teilt, würde ich Alt Buchhorst schon nicht mehr dazu zählen. Heutzutage ist das ja alles ein bißchen verrückter, weil irgendwelche Dörfer, die früher rein gar nichts miteinander zu tun hatten, eine Gemeinde bilden.

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

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Alter Köpenicker
Wenn Du Dich dafür interessierst, dann schau Dir mal die Siedlung Bergmannsglück in Rüdersdorf an. Die besteht aus "Blockbauten" der 1930er Jahre.

Diese Gegend hatte ich bislang - warum auch immer - noch nie auf dem Schirm. Ich mache ja sehr gern Busfotos in solchen Gegenden, da sie meiner Meinung nach besser zeigen wo man ist als in den endlosen Einfamilienhaussiedlungen (es gibt zwar auch unzählige z.B. Plattenbausiedlungen, aber die sehen für mich einfach auch interessanter aus). Den Tipp werde ich ganz bestimmt zeitnah umsetzen.

Auf der Suche nach solchen Bauten ist Maps eine riesige Hilfe. Ich habe auch erst gestern, bei der Suche in Ahrensfelde, einen größeren Plattenbau gefunden (allerdings ein Bürogebäude), den ich noch nie live gesehen habe, obwohl ich regelmäßig gerade mal 200 Meter davon entfernt lang fahre.

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