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GraphXBerlin
Wollt ihr nicht mal wieder über den Waisentunnel schreiben? ;-)

Wenn das jemand gerne möchte, ist es ihm doch unbenommen, dies zu tun. Offenbar gibt es zu diesem Thema aber nichts Neues.

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

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Alter Köpenicker

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andre_de
Zig U-Bahn-Betriebe weltweit mussten bekanntlich ihre vollautomatischen Züge nachträglich wieder mit Fahrständen und Fahrern ausstatten,

Gibt es denn überhaupt automatische Züge ohne Fahrstand? Ich bin schon sehr oft mit solchen Zügen in verschiedenen Städten gefahren - alle hatten aber dennoch ein Fahrpult.

Ich meinte damit kein Notbedienpult.

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andre_de

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Alter Köpenicker

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andre_de
Zig U-Bahn-Betriebe weltweit mussten bekanntlich ihre vollautomatischen Züge nachträglich wieder mit Fahrständen und Fahrern ausstatten,

Gibt es denn überhaupt automatische Züge ohne Fahrstand? Ich bin schon sehr oft mit solchen Zügen in verschiedenen Städten gefahren - alle hatten aber dennoch ein Fahrpult.

Ich meinte damit kein Notbedienpult.

Achso. Das ist natürlich was anderes. Wobei ich bei manchen Fahrzeugen den Eindruck habe, es sei alles komplett vorhanden und es wurde nur die Trennwand entfernt, in Barcelona als Beispiel.

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

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(...)Wollt ihr nicht mal wieder über den Waisentunnel schreiben? ;-)

ja, gerne.

Wie schätzt ihr die Möglichkeit ein, auf die Spreequerung zu verzichten und vorher den Tunnel der U8 zu erreichen? Die Voltairestr. ist ja mittlerweile zugebaut. Wie sieht es aber südlich im Raum Stralauer Str aus?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

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Nemo

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(...)Wollt ihr nicht mal wieder über den Waisentunnel schreiben? ;-)

ja, gerne.

Wie schätzt ihr die Möglichkeit ein, auf die Spreequerung zu verzichten und vorher den Tunnel der U8 zu erreichen? Die Voltairestr. ist ja mittlerweile zugebaut. Wie sieht es aber südlich im Raum Stralauer Str aus?

Wie soll denn dort ein Tunnel die Strecke erreichen, ohne nicht mitten im Bahnhof Jannowitzbrücke zu münden?
Neenee, so oder so wäre eine Verbindung der U5 mit der U8 in der Ecke enorm kompliziert, da ist die Sanierung des Bestands noch überschaubar.

Oder doch noch mal die Tunnelbohrmaschine nach Moabit und eine Röhre direkt an die U9 rangebohrt. ;)

Mal eben wieder für 2 - 4 Jahre ein Loch in der Mitte von Berlin ? Offene Bauweise, vielleicht finden die dann noch einen Ur-Berliner oder das Loch als Attraktion verkaufen? Nach dem Motto: Wir verfilmen Neu: Zum Mittelpunkt der Erde … Oder doch gleich lieber Chinesische Spezialisten einfliegen, damit es nach zwei Jahren schon fertig ist ehe deutsche Verwaltungen nicht noch 10 Jahre lange Papiere austauschen, anforden, verbummeln etc
Das wichtigste zu Wünschen wäre: das es zumindest schnell geht

Zitat
Gleisdreiecke
Mal eben wieder für 2 - 4 Jahre ein Loch in der Mitte von Berlin ? Offene Bauweise, vielleicht finden die dann noch einen Ur-Berliner oder das Loch als Attraktion verkaufen? Nach dem Motto: Wir verfilmen Neu: Zum Mittelpunkt der Erde … Oder doch gleich lieber Chinesische Spezialisten einfliegen, damit es nach zwei Jahren schon fertig ist ehe deutsche Verwaltungen nicht noch 10 Jahre lange Papiere austauschen, anforden, verbummeln etc
Das wichtigste zu Wünschen wäre: das es zumindest schnell geht

Darauf wird es bei der Sanierung wohl auch hinauslaufen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

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Alter Köpenicker
Gerade bei der DLR habe ich schon sehr häufig Personal gesehen. Oft fuhr es auch in den Zügen mit und einmal habe ich erlebt, daß die Türen von Hand bedient worden sind. In Barcelona habe ich schon häufig Personal auf den Bahnsteigen gesehen. In Nürnberg und in Lausanne habe ich tatsächlich noch niemanden gesehen.

Jeder Zug der DLR ist begleitet (Passenger Service Agent). Dieser nimmt immer die Türschließung vor (in der Regel von der nächst erreichbaren Tür aus bzw. bei schlecht einsehbaren Stationen von der Spitze aus über Spiegel/Monitor), kontrolliert Tickets, informiert und übernimmt bedarfsweise manuell. Die Regelfahrt erfolgt automatisch ohne Beobachtung des Fahrwegs. Dies wäre heute sicher ohne Bahnsteigtüren nicht mehr genehmigungsfähig, läuft aber so seit 1987.

Zu Nürnberg wurde ja schon verlinkt: Hier ist durch die TAB vorgegeben, dass jeder Zug innert einer sehr kurzen Zeitfrist durch "echtes" Personal erreicht werden muss. Daher ist etwa je 3 Bahnhöfe ein Diensthabender (KUSS) eingesetzt. Bei hohem Aufkommen (z.B. Schulspitze) wird durch lokales Personal oder durch die Leitstelle abgefertigt. Man sieht also schon ab und an Personal :-).

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Slighter

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Nemo

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(...)Wollt ihr nicht mal wieder über den Waisentunnel schreiben? ;-)

ja, gerne.

Wie schätzt ihr die Möglichkeit ein, auf die Spreequerung zu verzichten und vorher den Tunnel der U8 zu erreichen? Die Voltairestr. ist ja mittlerweile zugebaut. Wie sieht es aber südlich im Raum Stralauer Str aus?

Wie soll denn dort ein Tunnel die Strecke erreichen, ohne nicht mitten im Bahnhof Jannowitzbrücke zu münden?
Neenee, so oder so wäre eine Verbindung der U5 mit der U8 in der Ecke enorm kompliziert, da ist die Sanierung des Bestands noch überschaubar.

Eigentlich frage ich mich, ob das Baugrundstück zwischen Schicklerstr. und Stralauer Str. gegenwärtig bebaut wird, bzw. wie weit da die Planungen sind. Unter seiner Nutzung müsste man nördlich vom Bahnhof Jannowitzbrücke an die U8 rankommen. Auf Google Maps sieht man da jedenfalls gerade Erdarbeiten - man hat dort Keller ausgegraben und wohl eine Spundwand gesetzt.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

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Nemo

Eigentlich frage ich mich, ob das Baugrundstück zwischen Schicklerstr. und Stralauer Str. gegenwärtig bebaut wird, bzw. wie weit da die Planungen sind. Unter seiner Nutzung müsste man nördlich vom Bahnhof Jannowitzbrücke an die U8 rankommen. Auf Google Maps sieht man da jedenfalls gerade Erdarbeiten - man hat dort Keller ausgegraben und wohl eine Spundwand gesetzt.

Wenn da jetzt schon ausgehoben wird, dann dürfte das auch zu spät sein.

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Nemo

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Slighter

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Nemo

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(...)Wollt ihr nicht mal wieder über den Waisentunnel schreiben? ;-)

ja, gerne.

Wie schätzt ihr die Möglichkeit ein, auf die Spreequerung zu verzichten und vorher den Tunnel der U8 zu erreichen? Die Voltairestr. ist ja mittlerweile zugebaut. Wie sieht es aber südlich im Raum Stralauer Str aus?

Wie soll denn dort ein Tunnel die Strecke erreichen, ohne nicht mitten im Bahnhof Jannowitzbrücke zu münden?
Neenee, so oder so wäre eine Verbindung der U5 mit der U8 in der Ecke enorm kompliziert, da ist die Sanierung des Bestands noch überschaubar.

Eigentlich frage ich mich, ob das Baugrundstück zwischen Schicklerstr. und Stralauer Str. gegenwärtig bebaut wird, bzw. wie weit da die Planungen sind. Unter seiner Nutzung müsste man nördlich vom Bahnhof Jannowitzbrücke an die U8 rankommen. Auf Google Maps sieht man da jedenfalls gerade Erdarbeiten - man hat dort Keller ausgegraben und wohl eine Spundwand gesetzt.

Die U-Bahn ist zwar rechtlich eine Straßenbahn, braucht dann aber schon noch einen etwas größeren Mindestradius. Über die "Banane" geht nichts mehr. Ausreichend Platz wäre nur noch auf der anderen Seite unter der Schillingstraße. Aber auch dafür müssten U5 und U8 zeitweise unterbrochen werden, um den Anschluss an den Bestand herzustellen und preislich wäre es angesichts der Länge wohl auch deutlich teurer, als ein Teilneubau im Bestand.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Zitat
Jay
Für ein bauzeitliches Anschlussgleis braucht es ganz sicher kein Planfeststellungsverfahren.

Woraus leitest Du das ab, dass auf ein Planfeststellungsverfahren verzichtet werden kann? Ich lese aus dem Personenbeförderungsgesetz § 28 PBefG jedenfalls keine Kausalität heraus, wonach bei Anschlussgleisen auf ein Planfeststellungsverfahren verzichtet werden könnte, weil sie ein Anschlussgleis sind. Ich lese vielmehr, dass im Grundsatz „Betriebsanlagen für Straßenbahnen nur gebaut oder geändert werden dürfen, wenn der Plan vorher festgestellt ist.“ Es sei denn, sie werden lediglich erneuert.

Kann aber auch sein, dass ich es überlese.

Sollte man jetzt aber neu planfeststellen müssen, ist es einmal mehr überlegenswert, ob man nicht die U5 bis zur Turmstraße verlängern sollte, um damit das betrieblich Nötige mit dem verkehrlich Sinnvollen zu verbinden. Der neue Koalitionsvertrag lässt ja solche Überlegungen sehr wohl zu.

Zitat
Jay
Erinnert sei an den Strieder'schen "Schwarzbau" auf der Leipziger Str. Die komischen funkelnden Stahlstreben sorgen insbesondere bei Motorradfahrern für Freude und müssen spätestens mit dem Bau der Straßenbahn zum Kulturforum entfernt werden. Immerhin fand dort schon einmal Betrieb mit einer Handhebeldraisine statt.

Der Strieder'sche Schwarzbau dürfte juristisch so was wie ein höchstpersönlich von ihm genehmigter vorzeitiger Baubeginn gewesen sein, der zum einen heutzutage vor dem Hintergrund des GVFG förderschädlich wäre und zum anderen unter Umständen mit Rückbau hätte bestraft werden können.

Tja, Strieders Versprechen vom 17. Februar 2000 wurde ja sogar eingelöst, wenngleich auch sinnloserweise: „Mit dem Einbau von Flüstergleisen als hochwertiger Schall- und Erschütterungsschutz erspart die sofortige Verlegung rd. 1,3 Mio. DM und eine nochmalige Sperrung der Leipziger Straße für den Autoverkehr.“



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.12.2021 19:56 von Christian Linow.

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Christian Linow

Zitat
Jay
Für ein bauzeitliches Anschlussgleis braucht es ganz sicher kein Planfeststellungsverfahren.

Woraus leitest Du das ab, dass auf ein Planfeststellungsverfahren verzichtet werden kann? Ich lese aus dem Personenbeförderungsgesetz § 28 PBefG jedenfalls keine Kausalität heraus, wonach bei Anschlussgleisen auf ein Planfeststellungsverfahren verzichtet werden könnte, weil sie ein Anschlussgleis sind. Ich lese vielmehr, dass im Grundsatz „Betriebsanlagen für Straßenbahnen nur gebaut oder geändert werden dürfen, wenn der Plan vorher festgestellt ist.“ Es sei denn, sie werden lediglich erneuert.

Kann aber auch sein, dass ich es überlese.

Ich musste erstmal suchen, wann Jay das gesagt hat.

Du schaust ins verkehrte Gesetz. Da solch eine Weiche von einer Vollbahn abzweigen würde, kämen meines Erachtens die Vorgaben des AEG zum Tragen. Und dort findet man den passenden Rahmen:

§18 (1a) Für folgende Einzelmaßnahmen, die den Bau oder die Änderung von Betriebsanlagen einer Eisenbahn vorsehen, bedarf es keiner vorherigen Planfeststellung oder Plangenehmigung, sofern keine Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung besteht:
[...]
6. die Herstellung von Gleisanschlüssen bis 2 000 Meter und von Zuführungs- und Industriestammgleisen bis 3 000 Meter.

Sofern es sich um dauerhafte Betriebsanlagen handelt. Bei bauzeitlichen Anlagen kommt die Pflicht zur Planfeststellung in der Regel nicht zum Tragen, da solch eine Anlage keine wesentliche Änderung im Sinne des Gesetzes wäre. Dazu müsste die Änderung einen dauerhaften Charakter haben. Da jedoch solch ein bauzeitliches Abschlussgleis im direkten Zusammenhang mit dem Hauptprojekt stehen würde (hier: Waisentunnel), würde ein solches Gleis eher in dessen Rechtsrahmen geplant werden.

So mein Rechtsverständnis.

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.12.2021 21:12 von Florian Schulz.

Der Tagesspiegel berichtet aktuell über Diskussionen und Varianten, entsprechend dem Koalitionsvertrag die Sanierung des Weisenstunnels zu überdenken. Eventuell kommt wohl auch eine Lösung über die Neukölln-Mittenwalder Eisenbahn in Frage.
[plus.tagesspiegel.de]

hab es heute in der Print-Ausgabe lesen können.
die Idee, einen eingleisigen Tunnel über Turmstr. zur Birkenstraße ist abenteuerlich.
Da würde die jetzt im Bau befindliche Straßenbahn wohl wieder aufgerissen werden und zur Einfädelung Birkenstraße würde die U9 wohl jahrelang gesperrt werden müssen. und das soll billiger sein als 50-100 Mio für den Waisentunnel ?
Im Tagesspiegel wird dieser SPD-Politiker noch als Eisenbahnexperte bezeichnet, der ist für mich eher ein Experte für Modelleisenbahnen. Mal schnell ein Paar Gleise irgendwo hinlegen, zwei Kabel anschließen und fertig. Nein das ist kein Experte sondern ein......(kann sich jeder seinen Teil denken)

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !

Würde es nicht gehen, Friedrichsfelde so fit zu machen für Hauptuntersuchungen ?

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !

Man könnte ja auch die U6 in Tegel in die S25 einfädeln und in Wuhletal ne Weiche zwischen U5 und S5 bauen und Betriebsfahrten durch das S-Bahnnetz veranstalten. Oder Die U5 auf Kleinprofil umstellen und für das Großprofil irgendwo ne neue Hauptwerkstatt bauen, oder einfach 100 Mio. Euro für nen neuen Tunnel bezahlen.

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Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.

@Florian: Ja genau! So in etwa war mein Gedankengang.

@Wollankstr.: Es ist etwas komplizierter. Friedrichsfelde ist ausreichend ausgestattet. In Britz und Seestr. fehlen aber Kapazitäten.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Auf gar keinen Fall die U5 auf Kleinprofil umstellen. Es ist ein Unding, dass dort jetzt die Blumenbretterwagen verkehren und Kapazitätsengpässe schaffen. Die U5 ist das Rückgrat im Osten Berlins, gerade auch damals in der S-Bahn-Krise und Streiks.

Zitat
Bumsi
Man könnte ja auch die U6 in Tegel in die S25 einfädeln und in Wuhletal ne Weiche zwischen U5 und S5 bauen und Betriebsfahrten durch das S-Bahnnetz veranstalten. Oder Die U5 auf Kleinprofil umstellen und für das Großprofil irgendwo ne neue Hauptwerkstatt bauen, oder einfach 100 Mio. Euro für nen neuen Tunnel bezahlen.

@Jay: Na gut, aber für die U5 könnte man, wenn Friedrichsfelde Kapazitäten hat, die HU dort auch machen.
Wie wäre es, für das Großprofil-Netz alte Planungen wie Grenzallee wieder aufzunehmen ? Auf der neuen Urban Tech (ehemals TXL) wäre auch noch Platz.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !