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Uber, Lyft u.a. führen zu mehr Verkehrsaufkommen
geschrieben von Marienfelde 
Forscher der interdisziplinär besetzten Gruppe „Future Urban Mobility“ (FM) (ein Gemeinschaftsprojekt der „Singapore-MIT Alliance for Research and Technology“ (SMART), dem US-amerikanischen „Massachusetts Institute of Technology“ (MIT) und der japanischen Tongji-Universität) haben sich mit den Auswirkungen von "Ride-Hailing-Diensten" beschäftigt.

Ihre Arbeitshypothese lautete: Gemeinsam genutzte Fahrzeuge führen insgesamt zu weniger Verkehrsvolumen. "Mathematische Modelle hatten den Forschern ein riesiges Einsparpotenzial errechnet. Zur Kontrolle der getroffenen Hypothesen untersuchten sie die Verkehrsentwicklung in großen US-amerikanischen Städten und kamen zu einem völlig unerwarteten Ergebnis. Offenbar sei das Übersetzen mathematischer Modelle in die Realität doch nicht so einfach, räumte Mitautor Jinhua Zhao bei der Vorstellung der Ergebnisse ein."

"Tatsächlich nämlich fanden die Forscher keinen Rückgang im Verkehrsvolumen, sondern einen Anstieg. Verkehrsstörungen wie Staus hatten um ein Prozent zugenommen. Deren Dauer hatte um nahezu fünf Prozent zugenommen. Hingegen hatte die Nutzung privateigener Fahrzeuge nur um ein Prozent, die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs aber um fast neun Prozent nachgegeben. Mit anderen Worten: Die Einführung von Ride-Hailing-Diensten bewirkt eine deutlich abnehmende Nutzung des ÖPNV. Gerade der ÖPNV gilt jedoch als effizienteste Lösung für den Personentransport in Ballungsräumen. Ihn zu schwächen kann nicht der Sinn der Sache sein."

"Verschärfend kommen weitere Erkenntnisse der Studie hinzu. Demnach wären ungefähr die Hälfte aller Ride-Hailing-Fahrten ohne ein entsprechendes Angebot zu Fuß, per Fahrrad, per ÖPNV oder sogar überhaupt nicht unternommen worden. Weiterhin sollen Leerfahrten einen bedeutenden Anteil an den gefahrenen Ride-Hailing-Kilometern haben. Studien zufolge soll der Anteil der Leerfahrten bis zu rund 41 Prozent betragen."

Hier noch ein Link dazu: [www.msn.com]

Einen schönen Dienstag wünscht Euch
Marienfelde
Kann ich nur bestätigen. Als Allygator noch fuhr bin ich auch stets damit gefahren statt mit der Ringbahn außenrum. Allerdings das PKW-Nutzer nicht durch solche Angebote angeworben werden liegt meines Erachtens hauptsächlich an zu begrenzten Bediengebieten und zu geringer Zeitplanungsgenauigkeit.
Das scheint mir immanent bei digitalen Innovationen zu sein - dass sich die die idealistischen Ziele ins komplette Gegenteil verkehren. Das fängt an beim Internet selbst, das als Beginn einer neuen, wissenbasierten, demokratischen Ära in der Menschheitsgeschichte gefeiert wurde, und nun mehr denn je die unglaubliche Dummheit gefördert und zu einem Erstarken autoritärer Regierungen selbst innerhalb der EU beigetragen hat.

Airbnb, das Menschen ein authentisches Erlebnis bei offenen Einwohnern der besuchten Stadt ermöglichen sollte, trägt nun eben zur Vertreibung dieser Einwohner bei, und dazu, dass die "authentischen" Touristenzentren alle gleich aussehen. "Soziale" Netzwerke sollten die Menschen zusammenbringen und haben sie immer mehr in Blasen gespalten. Und da wundert es nicht, dass Konzepte, die leere Plätze in Autos füllen sollten, vor allem zusätzliche Autofahrten provozieren.

Und das "beste" an diesen Innovationen: sie haben nicht nur das Gegenteil von dem erreicht, was sie erreichen wollten, sondern auch viele zumindest auskömmliche Arbeitsplätze (z.B. von Hotelangestellten, Taxifahrern) durch unversicherte Billigstarbeitsplätze ersetzt.

Marc-Uwe Klings Känguru scheint Recht zu haben, wenn es sagt, Gott sei ein zynisches A****loch.

Zitat
M69
Allerdings das PKW-Nutzer nicht durch solche Angebote angeworben werden liegt meines Erachtens hauptsächlich an zu begrenzten Bediengebieten und zu geringer Zeitplanungsgenauigkeit.

Da bin ich mir nicht sicher. Welchen Mehrwert hätte denn die Fahrt mit Uber & Co. gegenüber dem eigenen Pkw?
Zitat
def
Zitat
M69
Allerdings das PKW-Nutzer nicht durch solche Angebote angeworben werden liegt meines Erachtens hauptsächlich an zu begrenzten Bediengebieten und zu geringer Zeitplanungsgenauigkeit.

Da bin ich mir nicht sicher. Welchen Mehrwert hätte denn die Fahrt mit Uber & Co. gegenüber dem eigenen Pkw?

Nicht, dass ich jemals ein Uber & Co genutzt hätte, aber theoretisch wohl die Idee, dass man selbst sich nicht konzentrieren muss, sondern während der Fahrt abschalten kann.
Zitat
Wutzkman
(...) aber theoretisch wohl die Idee, dass man selbst sich nicht konzentrieren muss, sondern während der Fahrt abschalten kann.

Eines meiner Hauptargumente für Bus und Bahn.

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Sie befinden sich HIER.
Nun, es ließe sich mit diesen Erkenntnissen auch argumentieren, dass es "Übergangseffekte" sind.
Sprich, ÖPNV-Nutzer sind einfach flexibler und probieren derartige Dienste als erste aus, während Autofahrer bzw. -besitzer weniger auf die Idee kommen, auf ihr Fahrzeug zu verzichten, da es ohnehin zur Verfügung steht.

Das würde in meinen Augen außerdem dafür sprechen, dass sich mit Anreizen allein keine Verhaltensänderung und somit keine Verkehrswende erreichen lässt. Denn Preissensibilität scheint eben auch bei vielen ÖPNV-Nutzern gar nicht das wichtigste Thema zu sein. Solange das Auto die politisch gewünschten Vorteile genießt, wird es wohl keine nennenswerte Abkehr vom gewohnten Nutzungsverhalten geben.

Wenn ich es richtig gesehen habe, wurden lediglich Städte in den USA untersucht. Das ist etwas schade, da die beiden asiatischen Institute aus Singapur und Tokio spannende Gegenbeispiele vor der Haustür hätten liefern können: Mit einer sehr geringen privaten Pkw-Nutzung und einer sehr starken ÖPNV-Nutzung. Allerdings dürfte dort die Regulierung auch viel deutlicher pro Taxi ausfallen.
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Wutzkman
(...) aber theoretisch wohl die Idee, dass man selbst sich nicht konzentrieren muss, sondern während der Fahrt abschalten kann.

Eines meiner Hauptargumente für Bus und Bahn.

Es scheint aber so, dass gerade das Selbstfahren als eine Errungenschaft angesehen wird und nicht als Belastung. Und zweitens vermute ich dass die Mehrheit lieber im Stau "steht" (sitzend im Auto) als im Zug steht oder an der Haltestelle. Und hier tatsächlich stehend auf den Füßen!

Achtung, jetzt kommt meinerseits nur noch rumgemotze, ab hier brauch nicht weitergelesen werden:

Erst letzten Sonntag hatte ich wieder das zweifelhafte Fahrgnügen von Nikolassee nach Schöneweide gegen 19:30h

Zwei Minuten Übergang in Schöneberg. Natürlich klappte das nicht, obwohl irgendwie auch alles pünktlich war. Dann: S46 fuhr ja noch nicht (endet Tempelhof) . S42 fuhr aber auch bereits nur alle 10 Minuten mit Aussetzern in Südkreuz.

Irgendwie hat man da rechnerisch am Sonntag 3 Zuggruppen aufm Ring und zusätzlich drei weitere die vom Ring runter nach Schöneweide fahren. Und dennoch verbrachte ich insgesamt gut 15 Minuten mit Warten auf den Ringbahnsteigen.

"Abschalten" geht anders.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.04.2021 13:03 von Logital.
Carsharing sowie wenn innerhalb des S-Bahn Ringes nur noch Elektroautos fahren dürften wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung. Ich wäre zwar selber betroffen, werde interessehalber aber einmal We Share testen.

Über, Taxis etc. nutze ich gar nicht. Ich hoffe, dass bei der nächsten Wahl nicht wieder U-Bahn Gegner gewählt werden.
Zitat
Logital
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Wutzkman
(...) aber theoretisch wohl die Idee, dass man selbst sich nicht konzentrieren muss, sondern während der Fahrt abschalten kann.

Eines meiner Hauptargumente für Bus und Bahn.

Es scheint aber so, dass gerade das Selbstfahren als eine Errungenschaft angesehen wird und nicht als Belastung. Und zweitens vermute ich dass die Mehrheit lieber im Stau "steht" (sitzend im Auto) als im Zug steht oder an der Haltestelle. Und hier tatsächlich stehend auf den Füßen!

Achtung, jetzt kommt meinerseits nur noch rumgemotze, ab hier brauch nicht weitergelesen werden:

Erst letzten Sonntag hatte ich wieder das zweifelhafte Fahrgnügen von Nikolassee nach Schöneweide gegen 19:30h

Zwei Minuten Übergang in Schöneberg. Natürlich klappte das nicht, obwohl irgendwie auch alles pünktlich war. Dann: S46 fuhr ja noch nicht (endet Tempelhof) . S42 fuhr aber auch bereits nur alle 10 Minuten mit Aussetzern in Südkreuz.

Irgendwie hat man da rechnerisch am Sonntag 3 Zuggruppen aufm Ring und zusätzlich drei weitere die vom Ring runter nach Schöneweide fahren. Und dennoch verbrachte ich insgesamt gut 15 Minuten mit Warten auf den Ringbahnsteigen.

"Abschalten" geht anders.

Das mag ja alles stimmen wirklich Shice sein. Aber du hast doch trotzdem mehr "abgeschalten", als wärst du mit dem Auto gefahren.
Zitat
Wutzkman

Das mag ja alles stimmen wirklich Shice sein. Aber du hast doch trotzdem mehr "abgeschalten", als wärst du mit dem Auto gefahren.

Möglich. Ich fahre ja selbst kein Auto. Ich kenne aber viele denen das Autofahren Spaß macht.

Ich fuhr aber per Fahrrad hin. Konnte nur leider die Rückfahrt wegen eines Fahrradschadens nicht mehr aus eigener Kraft antreten. Zumindest kann ich sagen dass ich aufm Fahrrad mehr abschalten kann. Da reg ich mich lieber über Falschparker auf als über den Fahrplan auf dem Ring.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Wutzkman

Das mag ja alles stimmen wirklich Shice sein. Aber du hast doch trotzdem mehr "abgeschalten", als wärst du mit dem Auto gefahren.

Das ist sicher Ansichtssache. Meine Frau und ich hatten in Hamburg seinerzeit das Auto abgeschafft, was wir uns hier wieder zugelegt haben. Gleichwohl fahre ich nahezu alle Strecken auf dem Stadtgebiet bzw. im nahen Umland mit dem Fahrrad, obschon auch in dieser Hinsicht die Infrastruktur größtenteils zu wünschen übrig lässt.
Zitat
Christian
Das ist sicher Ansichtssache. Meine Frau und ich hatten in Hamburg seinerzeit das Auto abgeschafft, was wir uns hier wieder zugelegt haben.

Du willst jetzt aber nicht erzählen, dass der ÖPNV hier schlechter als in Hamburg ist, oder? In HAMBURG! Das lästigste Schnellbahnnetz das ich kenne (fast jede Linie macht da das, was bei uns die U7 tut, nämlich mäandern) und für Querverbindungen ausschließlich Busse.

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Sie befinden sich HIER.
Zitat
Logital
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Wutzkman
(...) aber theoretisch wohl die Idee, dass man selbst sich nicht konzentrieren muss, sondern während der Fahrt abschalten kann.

Eines meiner Hauptargumente für Bus und Bahn.

Es scheint aber so, dass gerade das Selbstfahren als eine Errungenschaft angesehen wird und nicht als Belastung. Und zweitens vermute ich dass die Mehrheit lieber im Stau "steht" (sitzend im Auto) als im Zug steht oder an der Haltestelle. Und hier tatsächlich stehend auf den Füßen!

Achtung, jetzt kommt meinerseits nur noch rumgemotze, ab hier brauch nicht weitergelesen werden:

Erst letzten Sonntag hatte ich wieder das zweifelhafte Fahrgnügen von Nikolassee nach Schöneweide gegen 19:30h

Zwei Minuten Übergang in Schöneberg. Natürlich klappte das nicht, obwohl irgendwie auch alles pünktlich war. Dann: S46 fuhr ja noch nicht (endet Tempelhof) . S42 fuhr aber auch bereits nur alle 10 Minuten mit Aussetzern in Südkreuz.

Irgendwie hat man da rechnerisch am Sonntag 3 Zuggruppen aufm Ring und zusätzlich drei weitere die vom Ring runter nach Schöneweide fahren. Und dennoch verbrachte ich insgesamt gut 15 Minuten mit Warten auf den Ringbahnsteigen.

"Abschalten" geht anders.

Wegen 15 Minuten machst Du Dir selber Druck????
Da ist durchaus möglich das so mancher 15 min im Stau stehen entspannter sieht...

T6JP
Zitat
Philipp Borchert

Du willst jetzt aber nicht erzählen, dass der ÖPNV hier schlechter als in Hamburg ist, oder? In HAMBURG! Das lästigste Schnellbahnnetz das ich kenne (fast jede Linie macht da das, was bei uns die U7 tut, nämlich mäandern) und für Querverbindungen ausschließlich Busse.

Auch das ist Ansichts- bzw. Geschmackssache. Ein Nahverkehrsnetz, das auf krumme Takte wie 8/12 Minuten auf der 68 - kein Einzelfall - setzt, dessen Busse und Straßenbahnen gerne drei Minuten früher als angegeben fahren, wo man zwischen Bussen bzw. Straßenbahnen und Schnellbahnen oft nassen Fußes und wild umsteigt, ohne dass es ZOB-ähnliche übersichtliche Anlagen gibt, bei der die Straßenbahn gefühlt ohne jedweden Vorrang an jeder Ampel warten muss und auf eine Distanz wie vom Traberweg bis zum U-Bahnhof Tierpark die doppelte Fahrzeit benötigt wie ich mit dem Fahrrad, solch ein Netz finde ich nicht minder lästig.
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Wutzkman
(...) aber theoretisch wohl die Idee, dass man selbst sich nicht konzentrieren muss, sondern während der Fahrt abschalten kann.

Eines meiner Hauptargumente für Bus und Bahn.

Aber auch nur bedingt.
Bettelnde Penner oder die ( zum Glück zur Zeit ausbleibenden) Zigeunerkapellen lassen abschalten nicht so zu.
Je näher man dem Zentrum mit S bzw UBahn kommt, desto mehr nervt diese Klientel.
Hat man im Auto nicht-für viele sicher ein Argument, nicht die Öffis zu nutzen.

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot


Wegen 15 Minuten machst Du Dir selber Druck????
Da ist durchaus möglich das so mancher 15 min im Stau stehen entspannter sieht...

T6JP

Neenee Druck mach ich mir nicht. Aber isch könnt ma jedesmal UFFREGEN! Da fahren so viele Züge. Das Angebot am Wochenende auf der Ringbahn wurde ja zu Dzember sogar nochmal verdichtet auf 5/5/10. Aber es passt dermaßen schlecht alles zusammen, dass trotz der vielen Züge dort die Verbindung in den Südosten sich sogar noch weiter verschlechtert haben! Es scheitert nicht an der Anzahl der Fahrten, nur an deren Zusammenspiel.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
...oder nimmt einen anderen Fahrweg mit weniger Umstieg??
Der Chinese sagt hast Du es eilig machen einen Umweg ;-)

T6JP
Zitat
Logital

Neenee Druck mach ich mir nicht. Aber isch könnt ma jedesmal UFFREGEN! Da fahren so viele Züge. Das Angebot am Wochenende auf der Ringbahn wurde ja zu Dzember sogar nochmal verdichtet auf 5/5/10. Aber es passt dermaßen schlecht alles zusammen, dass trotz der vielen Züge dort die Verbindung in den Südosten sich sogar noch weiter verschlechtert haben! Es scheitert nicht an der Anzahl der Fahrten, nur an deren Zusammenspiel.

Dieses mangelhafte Zusammenspiel ist aber an vielen Stellen in dieser Stadt präsent. Hinzu kommen dann noch komplett vom ÖPNV unerschlossene Bereiche wie beispielsweise das nördliche Blankenburg Richtung Königsteinbrücke, Bohnsdorf westlich der A 117 gen Hubertus, die „autoarme“ Siedlung neben dem heutigen Landschaftspark Johannisthal, letztere vor allem autobusarm ist, oder die Großsiedlung am Hundsteinweg.

Zitat
M69
Kann ich nur bestätigen. Als Allygator noch fuhr bin ich auch stets damit gefahren statt mit der Ringbahn außenrum. Allerdings das PKW-Nutzer nicht durch solche Angebote angeworben werden liegt meines Erachtens hauptsächlich an zu begrenzten Bediengebieten und zu geringer Zeitplanungsgenauigkeit.

Wenn auch nicht der alleinige Grund, so war tatsächlich die mangelhafte Verfügbarkeit an Sharing-Systemen in den Randbezirken am Ende der Auslöser bei uns, sich wieder ein Auto anzuschaffen. In diesem Zusammenhang gab es eine Schlüsselsituation, die nochmals verdeutlichte, wie mühselig und zeitraubend das Organisieren des Leihwagens ist, wenn man nicht im Zentrum, sondern kurz vor der Stadtgrenze wohnt. Holen und zurückbringen, dazu noch die Unwägbarkeit, ob es just an diesem Tag irgendwo im Umkreis von fünf Kilometern einen Wagen gibt.
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Christian
Das ist sicher Ansichtssache. Meine Frau und ich hatten in Hamburg seinerzeit das Auto abgeschafft, was wir uns hier wieder zugelegt haben.

Du willst jetzt aber nicht erzählen, dass der ÖPNV hier schlechter als in Hamburg ist, oder? In HAMBURG! Das lästigste Schnellbahnnetz das ich kenne (fast jede Linie macht da das, was bei uns die U7 tut, nämlich mäandern) und für Querverbindungen ausschließlich Busse.

Die U7 mäandert? oO

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Die U7 mäandert? oO

[www.openstreetmap.org]
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