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Kurzmeldungen Mai 2021
geschrieben von Mont Klamott 
Laut dem BVG Navi für Mai:

Sperrung Landsberger Allee zwischen Petersburger Straße M5 und Mollstraße
M6 Von Mo, 10.5. bis Mo, 24.5., 1 Uhr

Wo wird denn genau gearbeitet ? LaPe Richtung Hackescher Markt - dort wird seit längerem wieder langsamer gefahren. Der Asphalt ist provisorisch ausgebessert.
Zitat
Mont Klamott
Wo wird denn genau gearbeitet ? LaPe Richtung Hackescher Markt - dort wird seit längerem wieder langsamer gefahren. Der Asphalt ist provisorisch ausgebessert.

Vor allem die Schleifenein- und -ausfahrten sind runtergelutscht von vielen Flexen ...
Der ganze Abschnitt entlang der Landsberger bräuchte mal eine richtige Grundinstandsetzung. Wegen der fehlenden Alternativen zur überlasteten Strecke wird immer nur Stückwerk betrieben. Und richtiges Rasengleis würde den rustikalen Charakter etwas verbessern.

so long

Mario
Jay
Re: Kurzmeldungen Mai 2021
03.05.2021 16:12
Zitat
der weiße bim
Zitat
Mont Klamott
Wo wird denn genau gearbeitet ? LaPe Richtung Hackescher Markt - dort wird seit längerem wieder langsamer gefahren. Der Asphalt ist provisorisch ausgebessert.

Vor allem die Schleifenein- und -ausfahrten sind runtergelutscht von vielen Flexen ...
Der ganze Abschnitt entlang der Landsberger bräuchte mal eine richtige Grundinstandsetzung. Wegen der fehlenden Alternativen zur überlasteten Strecke wird immer nur Stückwerk betrieben. Und richtiges Rasengleis würde den rustikalen Charakter etwas verbessern.

Die Schleifeneinfahrt geht wohl noch, kann aber natürlich gerne mit gemacht werden. Die Ausfahrt und der Doppelabzweig am anderen Haltestellenende sind vor allem die Kreuzungen runter. An beiden Stellen ist die Vmax deutlich reduziert. Beides blieb bei der letzten großen Sperrung offen.

Man sollte auch nicht vergessen, dass La/Pe die mit Abstand am stärksten belastete Kreuzung im Netz ist. Zur HVZ sind dort planmäßig 96 Fahrten pro Stunde unterwegs.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Danke Euch. Die Haltestellen für den Ersatzverkehr zur Mollstr./Otto-Braun-Str. stehen bereits.
An der Haltestelle Platz der Vereinten Nationen stadteinwärts ist auch so eine „Polterstelle“. Das ist genau zwischen dem Übergang vom Rasengleis zur Haltestelle (die Überquerung für Fußgänger). Aber optisch sieht für den Laien alles gut aus.
Gut damit muss man leben. Ich würde nicht wie die Anwohner der Sonntagstrasse gegen die Straßenbahn protestieren, im Gegenteil ich wünsche mir mehr Verbindungen.

Gruß, Thomas



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.05.2021 21:50 von Mont Klamott.
Zitat
Mont Klamott
An der Haltestelle Platz der Vereinten Nationen stadteinwärts ist auch so eine „Polterstelle“.

Solche kleineren Schadstellen werden üblicherweise im Sperrschatten mit repariert, weil man ja im Metro-Straßenbahnnetz mit 24-h-Betrieb selbst nachts da nicht rankommt.
An der Kreuzung Landsberger/Perterburger werden als Bauvorlauf beide Richtungshaltstellen in der Landsberger Allee bereits ab übermorgen (6.5.) auf 80m verkürzt, auf der Seite zur Kreuzung. Hier wird auch der Fußgängerübergang gesperrt. Der Zugang zu den Haltestellen der M5/M6/M8 und die Straßenquerung erfolgt am westlichen Ende der Haltestellen, wo eine zusätzliche Lichtzeichenanlage aufgebaut wird.

so long

Mario
Jay
Re: Kurzmeldungen Mai 2021
04.05.2021 18:28
Zitat
der weiße bim
Zitat
Mont Klamott
An der Haltestelle Platz der Vereinten Nationen stadteinwärts ist auch so eine „Polterstelle“.

Solche kleineren Schadstellen werden üblicherweise im Sperrschatten mit repariert, weil man ja im Metro-Straßenbahnnetz mit 24-h-Betrieb selbst nachts da nicht rankommt.
An der Kreuzung Landsberger/Perterburger werden als Bauvorlauf beide Richtungshaltstellen in der Landsberger Allee bereits ab übermorgen (6.5.) auf 80m verkürzt, auf der Seite zur Kreuzung. Hier wird auch der Fußgängerübergang gesperrt. Der Zugang zu den Haltestellen der M5/M6/M8 und die Straßenquerung erfolgt am westlichen Ende der Haltestellen, wo eine zusätzliche Lichtzeichenanlage aufgebaut wird.

Auf der Westseite gibt es doch bereits eine Ampel. Meinst du eine Baustellenampel in der Mitte der Haltestelle?

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
der weiße bim


Solche kleineren Schadstellen werden üblicherweise im Sperrschatten mit repariert, weil man ja im Metro-Straßenbahnnetz mit 24-h-Betrieb selbst nachts da nicht rankommt.

Verstehe ich nicht ganz, es gab doch schon oft SEV um solche Zeitfenster zu schaffen.
Zitat
Nordender
Zitat
der weiße bim
Solche kleineren Schadstellen werden üblicherweise im Sperrschatten mit repariert, weil man ja im Metro-Straßenbahnnetz mit 24-h-Betrieb selbst nachts da nicht rankommt.

Verstehe ich nicht ganz, es gab doch schon oft SEV um solche Zeitfenster zu schaffen.

Das ist mit erheblichem Aufwand verbunden. Es müssen für die betreffenden Straßenbahnlinien und für den Ersatzverkehr Fahr- und Dienstpläne mit größerem Vorlauf geschrieben werden, sämtliche Zustimmungen vom Personalrat bis zum VBB und Senat beantragt und eingeholt, und die Linienänderungen rechtzeitig vor Redaktionsschluss in allen Medien bekannt gemacht werden. Die Technik muss ihre sonstigen nächtlichen Arbeiten anders einteilen, Sicherungsposten bestellen, Material und ggf. Fremdleistung bereitstellen. Tage vorher sind Ersatzhaltestellen rauszufahren, aufzustellen, mit Fahrplänen auszustatten und Halteverbote anzuordnen.
Nur bei "Gefahr im Verzug" kann und muss operativ gehandelt werden.

so long

Mario
Jay
Re: Kurzmeldungen Mai 2021
04.05.2021 23:00
Zitat
der weiße bim
Zitat
Nordender
Zitat
der weiße bim
Solche kleineren Schadstellen werden üblicherweise im Sperrschatten mit repariert, weil man ja im Metro-Straßenbahnnetz mit 24-h-Betrieb selbst nachts da nicht rankommt.

Verstehe ich nicht ganz, es gab doch schon oft SEV um solche Zeitfenster zu schaffen.

Das ist mit erheblichem Aufwand verbunden. Es müssen für die betreffenden Straßenbahnlinien und für den Ersatzverkehr Fahr- und Dienstpläne mit größerem Vorlauf geschrieben werden, sämtliche Zustimmungen vom Personalrat bis zum VBB und Senat beantragt und eingeholt, und die Linienänderungen rechtzeitig vor Redaktionsschluss in allen Medien bekannt gemacht werden. Die Technik muss ihre sonstigen nächtlichen Arbeiten anders einteilen, Sicherungsposten bestellen, Material und ggf. Fremdleistung bereitstellen. Tage vorher sind Ersatzhaltestellen rauszufahren, aufzustellen, mit Fahrplänen auszustatten und Halteverbote anzuordnen.
Nur bei "Gefahr im Verzug" kann und muss operativ gehandelt werden.

Bei so viel Aufwand könnte man fast meinen, die BVG versuche mit Space X mitzuhalten. Nach anfänglichen Misserfolgen beherrschen die aber inzwischen die Raketentechnik und haben nach aktuellem Stand 3 Crews zur ISS (und zwei sicher zurück) gebracht.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
der weiße bim
Zustimmungen vom Personalrat bis zum VBB und Senat beantragt und eingeholt,
Von Deiner nachvollziehbaren Auflistung sind diese drei Punkte aus meiner Sicht überflüssig und typisch Bürokratendeutsch. Ich wette soetwas gab es weder in der DDR, noch im Westen vor der Einstellung der Straßenbahn. Kein Wunder, dass in der Stadt nichts vorankommt. Einfach mal den Betrieb eigenständig machen lassen...
Zitat
GraphXBerlin
Kein Wunder, dass in der Stadt nichts vorankommt. Einfach mal den Betrieb eigenständig machen lassen...

Die Mitbestimmung ist Landesgesetz, da kommt keine öffentliche Dienststelle drum herum. Gesetze müssen im Rechtsstaat eingehalten werden. Wenigstens von Behörden und landeseigenen Betrieben.
Die Genehmigungspflicht aller Fahrpläne im öffentlichen Verkehr durch den Aufgabenträger resultiert direkt aus dem PBefG und aus den abgeschlossenen Verkehrsverträgen. - Hier macht keiner was er will!

so long

Mario
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
der weiße bim
Zustimmungen vom Personalrat bis zum VBB und Senat beantragt und eingeholt,
Von Deiner nachvollziehbaren Auflistung sind diese drei Punkte aus meiner Sicht überflüssig und typisch Bürokratendeutsch. Ich wette soetwas gab es weder in der DDR, noch im Westen vor der Einstellung der Straßenbahn. Kein Wunder, dass in der Stadt nichts vorankommt. Einfach mal den Betrieb eigenständig machen lassen...

Dann hast du von der damaligen Situation absolut keine Ahnung. Der Personalrat war schon immer eine Bank, gerade bei der BVG (West).
Den VBB gab es natürlich nicht, aber Senat, Bezirke und Polizei waren auch immer dabei. Jede (auch temporäre) neue Haltestelle musste z.B. von der Verkehrspolizei abgesegnet werden, dazu gab es Ortstermine. Mir liegt z.B. die Rechnung der Konzessionsänderung für die Linien A19 und A29 vom Oktober 1954 vor. Den "Betrieb einfach mal machen lassen", funktioniert nicht und das hat es im Westteil nie gegeben.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Ist natürlich null Lösung, laufende Ausbesserungen so zu vernachlässigen bis wirklich nichts mehr geht.
Solche Nachtpausen oder Sonntagssperrungen hat es z. B. an der Rhinstraßenkreuzung sehr oft gegeben, wie ist denn das zu erklären?
Zitat
der weiße bim
Zitat
Nordender
Zitat
der weiße bim
Solche kleineren Schadstellen werden üblicherweise im Sperrschatten mit repariert, weil man ja im Metro-Straßenbahnnetz mit 24-h-Betrieb selbst nachts da nicht rankommt.

Verstehe ich nicht ganz, es gab doch schon oft SEV um solche Zeitfenster zu schaffen.

Das ist mit erheblichem Aufwand verbunden. Es müssen für die betreffenden Straßenbahnlinien und für den Ersatzverkehr Fahr- und Dienstpläne mit größerem Vorlauf geschrieben werden, sämtliche Zustimmungen vom Personalrat bis zum VBB und Senat beantragt und eingeholt, und die Linienänderungen rechtzeitig vor Redaktionsschluss in allen Medien bekannt gemacht werden. Die Technik muss ihre sonstigen nächtlichen Arbeiten anders einteilen, Sicherungsposten bestellen, Material und ggf. Fremdleistung bereitstellen. Tage vorher sind Ersatzhaltestellen rauszufahren, aufzustellen, mit Fahrplänen auszustatten und Halteverbote anzuordnen.
Nur bei "Gefahr im Verzug" kann und muss operativ gehandelt werden.

Dividieren wir das mal auseinander:

1. "Fahr- und Dienstpläne schreiben" zwingendes Tagesgeschäft

2. "Zustimmungen vom Personalrat" Wie soll die aussehen? Wie viele Vollzeitangestellte gibt es denn mittlerweile im Personalrat nur um Baustellendienstpläne zu prüfen? Oder ist das vielleicht eine Formalie und nur relevant bei wirklich großen Baustellen (von denen wir hier ja nicht reden)?

3. "Zustimmung von VBB und Senat" Na das wäre aber starker Tobak. Das wäre ja auch ein Ding wenn das Land Brandenburg und die kreisfreien Städte Mitarbeiter beim VBB finanzieren würde, die sich um so n kommunalen Verkehrskram kümmern. Denn dafür ist der VBB gar nicht zuständig. Die Verkehrsverträge der kommunalen Verkehrsunternehmen im Land Brandenburg controllen die Landkreise und kreisfreien Städte ja auch selbst.

SenUVK schreibt für diese Angelegenheiten seinerseits die Leistungen fürs Verkehrsvertragscontrolling alle 5 Jahre aus. Seit 2008 bis einschließlich 2022 ist hierfür das Center Nahverkehr Berlin beauftragt worden.

Schauen wir nun in die Aufgaben des CNB:

Quelle: [www.cnb-online.de]

"UNSERE AUFGABEN
Im Kern unserer Aufgaben steht die Umsetzung des Verkehrsvertrages zwischen dem Land Berlin und der BVG AöR. Diese Aufgaben umfassen zum Beispiel:

Jährliche Fahrplanbestellung für U-Bahn, Straßenbahn, Bus und Fähren
Leistungscontrolling und Vertragsmanagement des BVG-Verkehrsvertrages
Erfüllungskontrolle im Bereich Vorhaltung und Instandsetzung der Infrastruktur
Ausführung und Weiterentwicklung der unternehmensübergreifenden Qualitätssteuerung und des Infrastruktur-Monitorings
Fortschreibung, Umsetzung und Monitoring des Berliner Nahverkehrsplans
Fortlaufende Netzoptimierung für S- und U-Bahn, Straßenbahn- und Bus"

Auch da findet sich keine Baustellenkoordinierung wieder. Ich würde eher davon ausgehen, dass nur Baustellengrundsätze vorabgestimmt werden, aber es wird nicht jeder Baufahrplan aktiv zugestimmt. Wenn das so wäre hätte man dies auch gleich in diese Aufgabebeschreibung eingeschlossen.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
der weiße bim
Zustimmungen vom Personalrat bis zum VBB und Senat beantragt und eingeholt,
Von Deiner nachvollziehbaren Auflistung sind diese drei Punkte aus meiner Sicht überflüssig und typisch Bürokratendeutsch. Ich wette soetwas gab es weder in der DDR, noch im Westen vor der Einstellung der Straßenbahn. Kein Wunder, dass in der Stadt nichts vorankommt. Einfach mal den Betrieb eigenständig machen lassen...

Auch in der DDR musste die Zustimmung der zuständigen "Organe" für Bauarbeiten eingeholt werden.
Dienstpläne bebenso erstellt werden-nur der Vorlauf war kürzer, und das ohne Computergedöns.
Personalräte im "westlichen" Sinne gab es nicht, aber auch die BGL hatte in Auge auf die Arbeitsbedingungen.
Für kurzfristige Reparaturen hat man damals allerdings viel mehr auf den unteren Ebenen selbständig regeln können.

T6JP
Zitat
der weiße bim
Zitat
Nordender
Zitat
der weiße bim
Solche kleineren Schadstellen werden üblicherweise im Sperrschatten mit repariert, weil man ja im Metro-Straßenbahnnetz mit 24-h-Betrieb selbst nachts da nicht rankommt.

Verstehe ich nicht ganz, es gab doch schon oft SEV um solche Zeitfenster zu schaffen.

Das ist mit erheblichem Aufwand verbunden. Es müssen für die betreffenden Straßenbahnlinien und für den Ersatzverkehr Fahr- und Dienstpläne mit größerem Vorlauf geschrieben werden, sämtliche Zustimmungen vom Personalrat bis zum VBB und Senat beantragt und eingeholt, und die Linienänderungen rechtzeitig vor Redaktionsschluss in allen Medien bekannt gemacht werden. Die Technik muss ihre sonstigen nächtlichen Arbeiten anders einteilen, Sicherungsposten bestellen, Material und ggf. Fremdleistung bereitstellen. Tage vorher sind Ersatzhaltestellen rauszufahren, aufzustellen, mit Fahrplänen auszustatten und Halteverbote anzuordnen.
Nur bei "Gefahr im Verzug" kann und muss operativ gehandelt werden.
Du übertreibst an der Stelle etwas, insbesondere bei den erforderlichen Zustimmung. Wer muss denn wirklich zustimmen:
Der Personalrat ist zu den Dienstplänen (egal ob Bau- oder Regelfahrplan) zu beteiligen, wobei beteiligen nicht zustimmen heißt.
Beim VBB muss keine Zustimmung eingeholt werden. Der VBB ist nur in der Baukoordinierung dabei, weil er die S-Bahn-Bauverkehre bestellt und es sich als Vorteil erwiesen hat, wenn zeitgleiche Sperrungen paralleler S-Bahn und Straßenbahnstrecken vermieden werden.
Und der Senat besteht ja aus verschiedenen Stellen: Wenn die Baustelle zu Fahrbahnsperrungen im Straßennetz führt oder Haltestellen (was rechtlich ja Verkehrszeichen sind) für den Ersatzverkehr angeordnet werden müssen, muss die Abt. VI der SenUVK dies tun. Da geht es der BVG wie jedem anderen Bauherr im Straßenland, da darf grundsätzlich niemand so einfach Verkehrszeichen hinstellen. Und der Senat ist Auftraggeber der BVG durch den Verkehrsvertrag, auch da gibt es Regelungen, die aber natürlich die Bauarbeiten ermöglichen, gleichzeitig aber auch für eine Bündelung der Bauarbeiten und eine Reduzierung der Sperrzeiten sorgen sollen.

Und die restlichen Dinge von Baumaterial bis Fahrgastinfo: Das ist doch nun wirklich das Tagesgeschäft eines Verkehrsunternehmens, das ist keine Raketenwissenschaft, das hinzubekommen...
Ab S-Bhf Landsberger Allee fahren aktuell keine Trams stadteinwärts, Informationen via Lautsprecher erfolgen nicht.

16:11 Uhr: Just in diesem Moment rollt die Tram-Karawane langsam wieder an.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.05.2021 16:11 von DaniOnline.
Zitat
DaniOnline
Informationen via Lautsprecher erfolgen nicht.

Gibt es denn an dieser Haltestelle Lautsprecher? Ich meine mich zu erinnern, dass man lediglich mal am Alexanderplatz welche an den Wartehäuschen installiert hat. Ganz medienwirksam. Wurden die jemals genutzt?

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Jay
Re: Kurzmeldungen Mai 2021
05.05.2021 17:37
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
DaniOnline
Informationen via Lautsprecher erfolgen nicht.

Gibt es denn an dieser Haltestelle Lautsprecher? Ich meine mich zu erinnern, dass man lediglich mal am Alexanderplatz welche an den Wartehäuschen installiert hat. Ganz medienwirksam. Wurden die jemals genutzt?

Ja, die wurden bei Störungen durchaus genutzt.

--- Signatur ---
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Macht wieder Laune mit der S-Bahn heute.
Köllnische Heide ist ein Zug Ri. Baumschulenweg liegengeblieben, es gibt keinen Zugstau dahinter, 2 S47 stehen Hermannstr.im Abstellgleis und trotzdem sind auch die Fahrgäste der S42 von Verspätungen betroffen.
Hermannstr. und Neukölln sind die Bahnsteige voll mit Fahrgästen.
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