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Tram Turmstraße I - Bauzeitraum ab 08/2021
geschrieben von Arnd Hellinger 
Zitat
angus_67
Zitat
Trittbrettfahrer
Schon verblüffend, wie schnell doch alles gehen kann, wenn erst einmal der Plan beschlossen ist und Baustart war.

Tja...nur leider werden im Vorfeld immer irgendwelche ideologischen Grabenkriege ausgefochten...dazu kommt noch das jeder Furz seine Befindlichkeiten an die große Glocke hängen darf. Wenn das nicht reicht kommen die Fledermäuse oder fehlende Regenbogenfarben ins Spiel. Leider steht ja nicht mehr das Allgemeinwohl im Fokus sondern nur noch das egomane Individuum selbst. Wer am lautesten schreit hat recht...leider gab es das das schon mal vor 90Jahren...nur mit anderen "Vorzeichen".

Möchtest du jetzt allen Ernstes ein Planfeststellungsverfahren mit dem Nationalsozialismus vergleichen?

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Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.
Hallo zusammen!

Schade, dass die Diskussion gerade etwas abgleitet. Man muss vielleicht nicht auf alles eingehen ...

Ich war heute (im Sinne von Mittwoch) am späten Nachmittag übrigens nochmal vor Ort, habe aber nichts gefunden, was einen Bildbeitrag rechtfertigen würde, und diese Woche wird wohl auch nicht mehr viel vorankommen.

Ein bisschen neuen Gussasphalt hier und dort habe ich entdeckt; die LSA an der Haltestelle Lesser-Ury-Weg war augenscheinlich nicht weiter gediehen als bereits am Montag (der Signalgeber für die Fußgänger auf der Südseite fehlte weiterhin).

Die Fahrleitungsinstallation könnte eventuell in der kommenden Woche abgeschlossen werden.

Viele Grüße
Manuel
Hallo zusammen,
vielleicht habe ich es auch überlesen in diesem recht langen Faden: gibt es schon einen offiziellen Eröffnungstermin? Oder wird der noch bekannt gegeben? "Meine Tram" spricht bisher unverändert von Sommer 2023.
Zitat
angus_67
Zitat
Trittbrettfahrer
Schon verblüffend, wie schnell doch alles gehen kann, wenn erst einmal der Plan beschlossen ist und Baustart war.

Tja...nur leider werden im Vorfeld immer irgendwelche ideologischen Grabenkriege ausgefochten...dazu kommt noch das jeder Furz seine Befindlichkeiten an die große Glocke hängen darf. Wenn das nicht reicht kommen die Fledermäuse oder fehlende Regenbogenfarben ins Spiel. Leider steht ja nicht mehr das Allgemeinwohl im Fokus sondern nur noch das egomane Individuum selbst. Wer am lautesten schreit hat recht...leider gab es das das schon mal vor 90Jahren...nur mit anderen "Vorzeichen".
ÖPNV ist Allgemeinwohl und da hat nicht einfach jeder Furz mitzureden...aber wie man hier nachvollziehen kann werden ja schon über Fahrpläne nicht existenter bzw. imaginärer Linien diskutiert. Solange jeder Besserwisser mitreden darf ob zB. die Gleise 5cm weiter links oder rechts liegen müssen, wird es einfach nicht schneller gehen. Einfach mal machen und abwarten...und wenn es irgendwo hakt dann eben korrigieren. SO hat man früher Berlin zur Stadt mit einem der modernsten ÖPNV gemacht...dann kam die Wiedervereinigung und im Schlepptau die Albtalökos...Ergebnis kannste dir ja jeden Tag ansehen.

Gruß

Die Realität sieht doch aber schon ganz anders aus? Am Ostkreuz scheitert es doch einerseits an falschen Lärmschutzgutachten, langsam arbeitender Verwaltung bzw. Personal- oder (politischem) Willensmangel und Querschießereien der Feuerwehr (Anwohner?).

Aber Hauptsache mal wieder über den Naturschutz und Regenbogen ätzen. Was das ganze jetzt mit 1933 zu tun hat erschließt sich mir nicht.
Zitat
marc-j


Aber Hauptsache mal wieder über den Naturschutz und Regenbogen ätzen. Was das ganze jetzt mit 1933 zu tun hat erschließt sich mir nicht.

Oft genug wird der Naturschutz für private Befindlichkeiten missbraucht. Regenbogen rettet die Welt nicht...manchmal schadet es der Sache mehr als es nützt.
...und was das alles mit 1933 zu tun hat kannst du dir in deinem vorangestellten Satz durchlesen. Andere Meinung sind "ätzend" also wird der Andersmeinende diffamiert...bravo!
Zitat
angus_67
Zitat
marc-j


Aber Hauptsache mal wieder über den Naturschutz und Regenbogen ätzen. Was das ganze jetzt mit 1933 zu tun hat erschließt sich mir nicht.

Oft genug wird der Naturschutz für private Befindlichkeiten missbraucht. Regenbogen rettet die Welt nicht...manchmal schadet es der Sache mehr als es nützt.
...und was das alles mit 1933 zu tun hat kannst du dir in deinem vorangestellten Satz durchlesen. Andere Meinung sind "ätzend" also wird der Andersmeinende diffamiert...bravo!
Die Andersmeinenden von 1933 wären sicherlich froh gewesen, wenn sie lediglich diffamiert worden wären, dann hätten sie nämlich weiter meinen können!

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
angus_67 möchte gern über die Menschen hinweg Bauvorhaben einfach durchsetzen, ohne irgendwelches Mimimi von Wegen "zweiter Rettungsweg", "Lärmschutz" o.Ä. :-D

Obwohl ich mir manchmal schon vorgestellt habe, wie es wohl wäre, nur im Hinblick auf Verkehrspolitik eine ÖPNV-Diktatur zu haben. Allerdings ist es doch gut, dass der normale Bürger ein Mitspracherecht hat. Dass dieses missbraucht wird, ist eine andere Geschichte und bedarf zur Behebung eine allgemeine Sensibilisierung gegenüber dem Gemeinwohl.
Zitat
Krumme Lanke
angus_67 möchte gern über die Menschen hinweg Bauvorhaben einfach durchsetzen, ohne irgendwelches Mimimi von Wegen "zweiter Rettungsweg", "Lärmschutz" o.Ä. :-D

Obwohl ich mir manchmal schon vorgestellt habe, wie es wohl wäre, nur im Hinblick auf Verkehrspolitik eine ÖPNV-Diktatur zu haben. Allerdings ist es doch gut, dass der normale Bürger ein Mitspracherecht hat. Dass dieses missbraucht wird, ist eine andere Geschichte und bedarf zur Behebung eine allgemeine Sensibilisierung gegenüber dem Gemeinwohl.

Ich bin ja auch für Verfahrensbeschleunigung, sehe aber gleichwohl die Problematik, welche simpel gestrickte Gemüter wie @angus_67 irgendwie nicht zu erkennen vermögen: Wo genau nämlich soll auf gesetzlicher (also abstrakter) Ebene die Grenze zwischen "egoistischem Mimimi" und berechtigtem Einwand gezogen werden? Wäre jede'r von uns dann auch bereit, diese Grenze zu akzeptieren, sollte es irgendwann auch einmal um Planungen für ein Verkehrsprojekt unmittelbar vor der jeweils eigenen Haustür oder durch den eigenen Hinterhausgarten gehen...?

Insofern hat der "Ruf nach dem kurzen Prozess" halt immer zwei Seiten.

Und ja, auch bei den zwischen 1933 und 1943 geplanten/gebauten Reichsautobahnen hatten gewisse Leute mehr Einflussmöglichkeiten als Andere - wenn es z. B. um Ländereien namhafter Partei-, SS- oder Wehrmachtsgrößen ging, wurde gelegentlich äußerst großzügig umtrassiert. Ob dieses Kriterium wirklich erstrebenswert ist...?

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Latschenkiefer
Hallo zusammen,
vielleicht habe ich es auch überlesen in diesem recht langen Faden: gibt es schon einen offiziellen Eröffnungstermin? Oder wird der noch bekannt gegeben? "Meine Tram" spricht bisher unverändert von Sommer 2023.

Wird wohl Anfang August werden, genauer Tag steht wohl noch nicht fest.

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Die Deutsche Sprache ist Freeware, nicht Open Source. Du kannst sie kostenlos nutzen - aber nicht verändern
Probebetrieb erst "im Spätsommer" und kein Eröffnungstermin festlegbar... :-(
(Quelle: Behindertenbeauftragte der BVG AöR)

Viele Grüße
Arnd
Es gibt jetzt eine offizielle Wasserstandsmeldung der BVG. Im dritten Quartal soll Eröffnung sein, also schlechtestenfalls erst im Herbst. Es liegt an den Ampeln. Alles in meinem Artikel.
Hallo Nicolas,

danke! Fehlende Komponenten - mag sein, werden wir es vielleicht nicht herausfinden können. Aber Du könntest ja mal bei Siemens anfragen, die hier anscheinend beauftragt sind.

Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass die schleppenden Fortschritte beim Straßenbau das Hauptproblem sind. Es sind vermutlich immer noch nicht alle nötigen Leerrohre in den Straßen verbaut und es fehlen immer noch zahlreiche Ampelmaste. Und diese beiden Punkte sind einfach mal die Grundvoraussetzung, um sinnvoll mit der Installation der LSA beginnen zu können. Die Techniker werden vermutlich auch nicht dort arbeiten, wo die Gehwege noch nicht fertiggestellt sind, denn man muss ja zur Montage auch Leitern aufstellen können.

Was mir heute ebenfalls aufgefallen ist: Die alten Straßenleuchten mit Leuchtstoffröhren werden die Eröffnung nicht erleben, jedenfalls nicht in der Turmstraße. Dort werden auf der Südseite fast alle Lichtmasten ausgetauscht, weil die alten Leuchten den (auf Kosten der Gehwegbreite) neu geschaffenen Parkbuchten im Weg sind. Auf der Nordseite bleiben die Masten größtenteils erhalten, bekommen aber aktuell neue Leuchtenköpfe in LED-Technik.

Ich war heute wieder vor Ort und habe auch Fotos gemacht, nachdem es sich letzte Woche Mittwoch und diesen Montag aufgrund mangelnder erkennbarer Fortschritte nicht gelohnt hatte. Am Abend schreibe ich noch ein Update.

Viele Grüße
Manuel


Zitat
nicolaas
Es gibt jetzt eine offizielle Wasserstandsmeldung der BVG. Im dritten Quartal soll Eröffnung sein, also schlechtestenfalls erst im Herbst. Es liegt an den Ampeln. Alles in meinem Artikel.
Zitat
Bumsi

Möchtest du jetzt allen Ernstes ein Planfeststellungsverfahren mit dem Nationalsozialismus vergleichen?

Das Planfeststellungsverfahren an sich nicht. Das ist vom Ursprung her an sich eine gute Sache.

...das man das allerdings explizit erklären muss ist traurig
Zitat
nicolaas
Es gibt jetzt eine offizielle Wasserstandsmeldung der BVG. Im dritten Quartal soll Eröffnung sein, also schlechtestenfalls erst im Herbst. Es liegt an den Ampeln. Alles in meinem Artikel.

Lieferzeiten von Steuerungskomponenten liegen teilweise jenseits von 12Monaten
Zitat
angus_67
Zitat
nicolaas
Es gibt jetzt eine offizielle Wasserstandsmeldung der BVG. Im dritten Quartal soll Eröffnung sein, also schlechtestenfalls erst im Herbst. Es liegt an den Ampeln. Alles in meinem Artikel.

Lieferzeiten von Steuerungskomponenten liegen teilweise jenseits von 12 Monaten.

Das ist leider so und betrifft nicht nur LSA, sondern auch entsprechende Baugruppen von Aufzügen, Rollstühlen... :-(

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
angus_67
Lieferzeiten von Steuerungskomponenten liegen teilweise jenseits von 12 Monaten.

Das ist leider so und betrifft nicht nur LSA, sondern auch entsprechende Baugruppen von Aufzügen, Rollstühlen... :-(

Deutschland ist bei diesen Hochtechnologie-Komponenten leider von höher entwickelten Industrieländern abhängig, da kann man nichts machen. Und bei Kunststoff- und Stahl-Erzeugnissen wohl auch, da im konkreten Fall wohl nicht einmal die Leerrohre verlegt und Stahlmaste aufgestellt sind, sodass der Grund der Verzögerung wohl eher dort zu suchen ist.

Viele Grüße
André
Zitat
angus_67
Zitat
nicolaas
Es gibt jetzt eine offizielle Wasserstandsmeldung der BVG. Im dritten Quartal soll Eröffnung sein, also schlechtestenfalls erst im Herbst. Es liegt an den Ampeln. Alles in meinem Artikel.

Lieferzeiten von Steuerungskomponenten liegen teilweise jenseits von 12Monaten

Ist das eine neue Entwicklung oder ist das einfach nur die Dusseligkeit rechtzeitig zu bestellen oder die entsprechenden Arbeiten rechtzeitig auszuschreiben?

Im Grunde weiß man ja seit mehr als 12 Monaten, nämlich seit dem Baubeginn, dass man bald Ampeln brauchen wird.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Zitat
angus_67
Zitat
nicolaas
Es gibt jetzt eine offizielle Wasserstandsmeldung der BVG. Im dritten Quartal soll Eröffnung sein, also schlechtestenfalls erst im Herbst. Es liegt an den Ampeln. Alles in meinem Artikel.

Lieferzeiten von Steuerungskomponenten liegen teilweise jenseits von 12Monaten

Ist das eine neue Entwicklung oder ist das einfach nur die Dusseligkeit rechtzeitig zu bestellen oder die entsprechenden Arbeiten rechtzeitig auszuschreiben?

Im Grunde weiß man ja seit mehr als 12 Monaten, nämlich seit dem Baubeginn, dass man bald Ampeln brauchen wird.

Eigentlich seit dem 14. Dezember 2020, dem Datum des Planfeststellungsbeschlusses.
Es gäbe da schon eine Lösung...

Hallo zusammen!

Hier mal wieder ein Update, nachdem ich bei meinen letzten Besuchen am Mittwoch voriger Woche und am vergangenen Montag nichts gesehen hatte, was einen neuen Fotobeitrag hätte rechtfertigen können.

Alle Bilder von nunmehr gestern, Donnerstag, 25. Mai, sofern nicht am Bild anders angegeben.


Das Thema mit der Lieferbarkeit von Komponenten halte ich für vorgeschoben - das ist natürlich aktuell wohlfeil und nur zu gut, um von anderen Problemen abzulenken.

Ich bleibe bei meiner Einschätzung, dass das eigentliche Problem der seit mindestens Anfang dieses Jahres äußerst schleppend wirkende Straßen- und Wegebau die eigentliche Ursache für den Zeitverzug ist. Wann immer ich dort bin, scheint genau dieses Gewerk ohne vor Ort erkennbare Ursachen absolut "auf Sparflamme" betrieben zu werden. Von Asphalt und von recycelten Pflastersteinen hat man noch nicht gehört, dass diese knapp seien. Und andere Hinderungsgründe, wie verzögerter Leitungsbau, sehe ich ebenfalls (mit einer konkreten Ausnahme) nicht.

Umgekehrt muss man sagen, dass sich die aktuell kommunizierte Verzögerung doch in Grenzen hält. Andererseits ist nun zu beobachten, was nach solchen Terminverschiebungen immer zu beobachten ist: Die Arbeitsintensität scheint schlagartig weiter heruntergefahren worden zu sein. Man hat ja jetzt reichlich Zeit ...

Viele Grüße
Manuel


(1) Westliches Ende des Baubereichs auf Höhe der Bremer Straße: Nun haben beide Enden der Mittelinsel neue Konturen. Foto von Montag, 22. Mai.


(2) Minimalfortschritte oder Nicht-Fortschritte im Bereich der doppelten Gleisverbindung und der Turmstraße im Bereich der Haltestelle U Turmstraße. Das Asphaltieren der doppelten Gleisverbindung zieht sich ohne erkennbaren Grund seit Wochen hin und an Fahrbahn und Gehweg geht es ebenfalls nicht weiter.


(3) Dem Planfeststellungsbeschluss zufolge soll der Aufzug mit Schachttüren zur Straßenbahnhaltestelle hin versehen werden (entweder durch zusätzliche Türen oder durch eine Montage der bestehenden Türen um 180 Grad versetzt - die Kabine hat auf beiden Seiten Türen). Einer aktuellen Stellungnahme der BVG zufolge hat man das verworfen - auf welcher Rechtsgrundlage das geschah, ist noch nicht klar. Dafür wird der Aufzug nun mit einer neuen Verkleidung versehen, hier werden gerade Montageprofile und Profilstahlrahmen dafür montiert.


(4) Haltestelle Lübecker Straße: Nun sind hier die Sitze montiert. Sehr gespannt bin ich darauf, wie man hier Autos im Gleisbett verhindern will.


(5) Im weiteren Verlauf bis zur Rathenower Straße konzentriert sich der Straßenbau aktuell darauf, neue Pkw-Parkplätze auf Flächen zu bauen, die zuvor Gehweg waren. Im Jahr 2023! Sämtliche Straßenleuchten müssen noch neu errichtet werden, da die bisherigen nun in den Parkbuchten stehen. Der Fahrleitungsbau ist dagegen nun abgesehen von vielleicht kleinen Nacharbeiten komplett abgeschlossen.


(6) Blick in Richtung Osten mit der Verwaltungsakademie. Auch hier wird die Gehwegbreite zugunsten neuer Parkplätze massiv reduziert. Warum diese Arbeiten erst jetzt laufen, erschließt sich nicht.


(7) Kreuzung Turmstraße/Wilsnacker Straße in Blickrichtung Westen: Fortschritte Mangelware.


(8) Kreuzung Turmstraße/Wilsnacker Straße in Blickrichtung Osten: Am Rest der alten Bordsteinkante ist der alte Verlauf erkennbar. Dass hier in absehbarer Zeit die neue LSA installiert werden kann, scheint kaum vorstellbar.


(9) Blick von der bauzeitlichen Fußgängerquerung vor dem Haupteingang des Gerichts in Richtung Westen: Auch hier wird der Gehweg zugunsten neu geschaffener Parkplätze massiv verschmälert.


(10) Ein weiteres Beispiel für meine Einschätzung der Terminprobleme: Der westliche Überweg an der Haltestelle Kriminalgericht Moabit sieht inzwischen seit Wochen so aus: Lediglich Teile der Asphalt-Deckschicht fehlen. So muss der bauzeitliche Übergang bestehen bleiben, was zur Folge hat, dass die Gartenbaufirma das Rasengleis nicht fertigstellen kann.


(11) Haltestelle Kriminalgericht Moabit nun auch mit Sitzen - nur halb so viele an der Haltestelle Lüneburger Straße. Ein Leerrohr schaut neben der Bahnsteigleuchte zwischen den Dächern noch aus dem Boden hervor - möglicherweise für ein "City-Light-Poster". Ansonsten wirkt der Bahnsteig fertig möbliert. Der Schotter fehlt noch.


(12) In der Rathenower Straße nun erste finale Fahrbahnmarkierungen. In Blickrichtung links noch vor dem Bauzaun die Linksabbiegerspur in Richtung Seydlitzstraße zwischen den Gleisen..


(13) Blick von Höhe Seydlitzstraße in Richtung Süden. Hier bin ich ja noch weit mehr als an der Haltestelle Lübecker Straße gespannt, wie man Autos auf dem ausfädelden eigenen Bahnkörper verhindern wird.


(14) Blick von Höhe Otto-Dix-Straße zurück in Richtung Norden.


(15) Im Einmündungsbereich der Rathenower Straße in die Straße Alt-Moabit sind nun auf der Westseite (südgehend) endlich die Bordsteinkanten gesetzt. Nicht nachvollziehbar zäh ging es auch hier in den in den letzten Wochen, wenn nicht Monaten mit dem Straßenbau voran - alle Leitungen waren wenn nötig längst umverlegt oder erneuert.


(16) Endlich wieder Fortschritte im Bereich der Leitungsarbeiten im Einmündungsbereich Invalidenstraße/Alt-Moabit. Die Bordsteinkante ist nun fast fertig. Die Leerrohre sind ganz neu und gehören möglicherweise zur LSA.


(17) Im Einmündungsbereich Invalidenstraße/Alt-Moabit wurden nun endlich die im vergangenen Jahr mutmaßlich zu Prüfzwecken durchschnittenen Schienenprofile wieder verschweißt und die Fahrbahndecke wiederhergestellt (beide Richtungsgleise). Zuvor wurde ja hier trotz noch vorhanderer Schnittstellen asphaltiert, sodass die Fahrbahn wieder abgebrochen werden musste. Foto von Montag, 22. Mai.




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.05.2023 01:03 von manuelberlin.
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