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GDL- Streik 2. Runde 2021
geschrieben von BuchholzerJung 
Zitat
Marienfelde

Als Beamter in ver.di habe ich mich immer gefreut, wenn neben mir auch Kolleginnen und Kollegen aus dem Beamtenbund gemeinsam vor der Senatsverwaltung für Finanzen für die Übernahme eines Tarifabschlusses für die Beamtinnen und Beamten demonstrierten.

Lauter Selbstverständlichkeiten - die man sich immer wieder bewußt machen sollte,
Marienfelde.


Verdi ist in vielen Bereichen ein zahnloser Tiger, die schaffen es ja nicht mal einen Streik in der Pflege vor Gericht durchzusetzen.
Im Wachschutzgewerbe ist Verdi völlig passiv, wir haben zu Anfang unsere Masken selber kaufen müssen, oder die Flughafengesellschaft hat uns die spendiert. Seit der Pandemie ständig wechselnde Objekte und Arbeitszeiten. Zur Zeit bin ich auf dem BER und muss auch Masken an Fluggäste verteilen, die ohne kommen (nicht zu fassen) einschliesslich sinnloser Diskussion und Drohungen. Coronaprämie steht nicht zur Debatte, weil wir ja offiziell keinen Endkundenkontakt haben. Verdi hat mal kurz so was gefordert, aber da ist schon wieder Ruhe. Für einen Streik fehlt die Basis, viele haben nur Zeitverträge und sind kein Mitglied.
Alle zwei Jahre mehr Geld, vergiss es, wenn Du ü50 bist findet man auch nichts anderes mehr.
So sieht nämlich die Welt aus, nein zur Bahn konnte ich nicht, selbst wenn ich es mit meinen kaputten Knien gewollt hätte.
Der Fachbereich von Verdi der die BVG recht erfolgreich vertritt ist nun mal eine andere Verdi, wie z. B. die in der Pflege oder im Handel. Dieser Unterschied ist vielen Bürgern gar nicht bewusst.
Unterstützung von mir kann die GDL jedenfalls nicht erwarten.
Zitat
Nordender
Zitat
Marienfelde

Als Beamter in ver.di habe ich mich immer gefreut, wenn neben mir auch Kolleginnen und Kollegen aus dem Beamtenbund gemeinsam vor der Senatsverwaltung für Finanzen für die Übernahme eines Tarifabschlusses für die Beamtinnen und Beamten demonstrierten.

Lauter Selbstverständlichkeiten - die man sich immer wieder bewußt machen sollte,
Marienfelde.


Verdi ist in vielen Bereichen ein zahnloser Tiger, die schaffen es ja nicht mal einen Streik in der Pflege vor Gericht durchzusetzen.
Im Wachschutzgewerbe ist Verdi völlig passiv, wir haben zu Anfang unsere Masken selber kaufen müssen, oder die Flughafengesellschaft hat uns die spendiert. Seit der Pandemie ständig wechselnde Objekte und Arbeitszeiten. Zur Zeit bin ich auf dem BER und muss auch Masken an Fluggäste verteilen, die ohne kommen (nicht zu fassen) einschliesslich sinnloser Diskussion und Drohungen. Coronaprämie steht nicht zur Debatte, weil wir ja offiziell keinen Endkundenkontakt haben. Verdi hat mal kurz so was gefordert, aber da ist schon wieder Ruhe. Für einen Streik fehlt die Basis, viele haben nur Zeitverträge und sind kein Mitglied.
Alle zwei Jahre mehr Geld, vergiss es, wenn Du ü50 bist findet man auch nichts anderes mehr.
So sieht nämlich die Welt aus, nein zur Bahn konnte ich nicht, selbst wenn ich es mit meinen kaputten Knien gewollt hätte.
Der Fachbereich von Verdi der die BVG recht erfolgreich vertritt ist nun mal eine andere Verdi, wie z. B. die in der Pflege oder im Handel. Dieser Unterschied ist vielen Bürgern gar nicht bewusst.
Unterstützung von mir kann die GDL jedenfalls nicht erwarten.

Das ist mir doch alles bekannt. Eines muß man sich immer wieder klar machen: Wenn eine Gewerkschaft in einem Bereich fast keine Mitglieder hat, ist sie dementsprechend fast handlungsunfähig. Auch der beste Gewerkschaftssekretär kann eine fehlende aktive Mitgliederbasis, einen guten Vertrauenskörper und einen engagierten Betriebsrat nicht ersetzen.

Letztlich kann die Gewerkschaft nur Hilfestellung geben - die eigentliche Gewerkschaftsarbeit kann nur von den Kolleginnen und Kollegen "vor Ort" kommen.

Wenn man mit einem Finger auf die Gewerkschaft zeigt, zeigen womöglich drei Finger in die eigene Richtung zurück. Die Erfahrung lehrt: Unter ganz bestimmten Bedingungen kann ein einziger Mensch etwas bewirken. Ein Mensch erklärt seinen Beitritt in eine Gewerkschaft, gewinnt zwei, drei befreundete Kolleg/inn/en für die Gewerkschaft, dann gibt es ein zwangloses Treffen, indem über dies und das geredet wird - darunter auch über das eine oder andere Problem am Arbeitsplatz.

Die Vereinzelung ist bereits überwunden, der nächste Schritt wäre dann die Wahl eines Vertrauenskörpers, die kleine Gewerkschaftsgruppe beginnt damit, für "konstruktive Unruhe" zu sorgen, ...

In dem Sinne,
Marienfelde.
Im öffentlichen Dienst mag Deine Meinung stimmen, kannst Du aber z. B. im Handel und anderen Branchen nicht umsetzen. Da ist auch Angst bei einigen Kollegen bei.

Vielleicht wäre ein geringerer Verdi-Beitrag für Einsteiger und Befristete ein Anreiz, aber die Vorschläge findet Verdi nicht so gut...und mit 3-4 Mann wird das nix und ich bin nicht der Typ der eine Funktion ausführen kann.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.08.2021 19:12 von Nordender.
Zitat
Barnimer
So naiv kann man nicht sein, um zu glauben dass hier die GDL und Claus W. ohne Hintergedanken agiert.

Wer solche Werbebotschaften (-> Link zum Bild) verbreitet, dem ist alles zuzutrauen.

Ich dachte die GDL will die Mitglieder von der EVG zu sich holen und sie nicht als Neandertaler bezeichnen.
Neben der S8 fuhr heute auch die S3 nur alle 40 Minuten, wobei diese zwischenzeitlich auch noch eine Taktlücke hatte, womit die Taktfrequenz sich auf 80 Minuten gestreckt hat.

—————————————————

Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.
Zitat
Nordender
Verdi ist in vielen Bereichen ein zahnloser Tiger, die schaffen es ja nicht mal einen Streik in der Pflege vor Gericht durchzusetzen.

Die irrige Meinung der Vorstände des landeseigenen Krankenhausbetreibers, die eine einstweilige Verfügung erwirkt hatten, wurde heute durch das Arbeitsgericht korrigiert: [www.rbb24.de]
Ver.di darf nun Arbeitskampfmaßnahmen organisieren, wenn das erforderlich ist.

Die Stärke jeder Gewerkschaft sind die Mitglieder. Wo der Organisationsgrad ausreichend ist und Ehrenamtliche nicht nur meckern sondern aktiv werden, bleiben solche Erfolge nicht aus. Da die Früchte dieser Arbeit allen Mitarbeitern zugute kommen, wird immer öfter ein Bonus nur für Gewerkschaftsmitglieder gefordert und auch vereinbart. Dadurch werden einige Trittbrettfahrer zum Beitritt motiviert.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
Nordender
Verdi ist in vielen Bereichen ein zahnloser Tiger, die schaffen es ja nicht mal einen Streik in der Pflege vor Gericht durchzusetzen.

Die irrige Meinung der Vorstände des landeseigenen Krankenhausbetreibers, die eine einstweilige Verfügung erwirkt hatten, wurde heute durch das Arbeitsgericht korrigiert: [www.rbb24.de]
Ver.di darf nun Arbeitskampfmaßnahmen organisieren, wenn das erforderlich ist.

Die Stärke jeder Gewerkschaft sind die Mitglieder. Wo der Organisationsgrad ausreichend ist und Ehrenamtliche nicht nur meckern sondern aktiv werden, bleiben solche Erfolge nicht aus. Da die Früchte dieser Arbeit allen Mitarbeitern zugute kommen, wird immer öfter ein Bonus nur für Gewerkschaftsmitglieder gefordert und auch vereinbart. Dadurch werden einige Trittbrettfahrer zum Beitritt motiviert.

Ja habe ich dann auch gelesen, hoffen wir mal.

Nächstes Beispiel, in einem meiner Stamm-Supermärke ist gerade mal der Fililalleiter und ein Azubi Verdi-Mitglied, der Rest will nicht, hat kein Geld usw.
Auch ich bezahle fleissig, aber aktiv werden will von uns paar Mitglied-Hanseln seit Jahren keiner. Alleine ist das kaum zu machen. Mich würde die Mitgliedsquote in der Pflege interessieren. Bei Großbetrieben wie BVG und Post ist sowas ja kein Problem.
@ Nordender: Ich habe Deine Beiträge gelesen, komme aber jetzt nicht dazu, darauf näher einzugehen.

Vielleicht noch ein Link zu einem Text über den Kern des Bahn-Streits: [www.heise.de]

Zur Einordnung: Der Autor Werner Rügemer argumentiert hier aus einer entschieden linken Position heraus. Dem einen oder anderen Foristen schadet es womöglich nicht, sich auch einmal mit solchen Positionen zu beschäftigen,

Marienfelde.
@Marienfelde: Sorry, ich war beim rechten Kampfbegriff „etablierte Medien“ raus bei dem Artikel …
Anonymer Benutzer
Re: GDL- Streik 2. Runde 2021
25.08.2021 14:39
"Etabliert" ist ein rechter Kampfbegriff? Jetzt wird es aber albern. Wenn da Lügenpresse oder Staatsmedien gestanden hätte, könnte ich den Einwand ja verstehen.
Bedank dich bei der AfD für die Diskursverschiebung.

Aber auch sonst fällt es mir schwer diesen Artikel (und diesen Streik) als links zu verstehen, was mit der dezidiert nicht linken Ausgangsposition zu tun hat (die ich weiter oben schon dargestellt habe). Kapitalismuskritisch mag er sein, aber das ist heute auch keine zwangsweise linke Eigenschaft mehr.
Zitat
eiterfugel
@Marienfelde: Sorry, ich war beim rechten Kampfbegriff „etablierte Medien“ raus bei dem Artikel …

Ausgerechnet Werner Rügemer die Verwendung eines "rechten Kampfbegriffs" vorzuwerfen - darauf muß man erst einmal kommen,

Marienfelde.
Zitat
eiterfugel
Bedank dich bei der AfD für die Diskursverschiebung.

Aber auch sonst fällt es mir schwer diesen Artikel (und diesen Streik) als links zu verstehen, was mit der dezidiert nicht linken Ausgangsposition zu tun hat (die ich weiter oben schon dargestellt habe). Kapitalismuskritisch mag er sein, aber das ist heute auch keine zwangsweise linke Eigenschaft mehr.

Also nicht die AfD sondern du bist es, bei dem ich „etablierte Medien“ zum ersten Mal als angeblich rechten Kampfbegriff höre. Du meinst vielleicht "Systemmedien" oder so, ja dat es eher was AfDiges.

—————————————————

Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.
(Disclaimer: Ich befürworte den Streik)

Das ganze Geschehen ist kapitalistisch hoch zehn: "Teile und herrsche"
Wer bekriegt sich denn hier: Mitarbeiter gegeneinander.

GDL gegen EVG gegen Unorganisierte...
DB gegen ODEG gegen NEB
Branche gegen Branche ("Habt euch mal nicht so, uns gehts viel schlechter")
Und so bleibt es bei dem Spiel, dass gut aufgestellte Branchen dank Streiks ungefähr mit der Inflation mithalten können. Und andere Branchen am A*** sind.
Währrenddessen können die Vorstände, Reiche, etc. weiter schalten und walten. Denn jede Gehaltserhöhung für eine bestimmte Gruppe geht ja zwangsläufig mit einem winzigen Reallohnverlust aller anderen einher.
Zitat
Marienfelde
Zitat
eiterfugel
@Marienfelde: Sorry, ich war beim rechten Kampfbegriff „etablierte Medien“ raus bei dem Artikel …

Ausgerechnet Werner Rügemer die Verwendung eines "rechten Kampfbegriffs" vorzuwerfen - darauf muß man erst einmal kommen,
.

Eben. "Etablierte Medien" hat schon lange zwei Bedeutungen, völlig unabhängig vom rechten Kampfbegriff:
a) Gegensatz zu "alternative Medien" (also ursprünglich die bürgerlich-konservativen)
b) Zeitungen, Radio, Fernsehen im Gegensatz zu neueren Kommunikationsformen.
Zitat
Marienfelde
Einer meiner besten Freunde ist Fahrdienstleiter bei der DB. Er ist organisiert in der EVG im DGB. Er sieht die Mitglieder der GDL in erster Linie als Kolleginnen und Kollegen, eigentlich eine Selbstverständlichkeit.

Wenn sich die in der anderen Gewerkschaft organisierten Kolleginnen und Kollegen für ihre Interessen einsetzen, ist es meines Erachtens ebenso selbstverständlich, wenn man sich ihnen verbunden fühlt - und ihnen jedenfalls nicht in den Rücken fällt.

Als Beamter in ver.di habe ich mich immer gefreut, wenn neben mir auch Kolleginnen und Kollegen aus dem Beamtenbund gemeinsam vor der Senatsverwaltung für Finanzen für die Übernahme eines Tarifabschlusses für die Beamtinnen und Beamten demonstrierten.

Lauter Selbstverständlichkeiten - die man sich immer wieder bewußt machen sollte,
Marienfelde.

Die Finanzbehörden sind eine der wenigen Stellen sind in denen das Beamtentum noch zu aktzeptieren ist.

Aber der Satz zu Verdi ist einfach Nonsens. Verdi zeichnet sich gerade im öffentlichen Dienst durch folgende Punkte aus:

- man lässt sich durch Posten kaufen, daher wenn es ums Ganze geht zählen nicht die Mitglieder sondern das eigene Vorankommen

- die meisten Personalvertreter von Verdi zeichnen sich durch Inkompetenz aus und waren in ihrer eigentlichen Beschäftigung meist Nieten oder Versager

- durch ihre meist lange Amtszeit als Personalvertreter wissen die meisten hohen Tiere von Verdi gar nicht, was an der Basis los ist oder wo der Schuh drückt.

Kann ich aus täglicher Erfahrung nur so bestätigen.

Und vermutlich kann man Verdi hier einfach auch durch EVG ersetzen
Zitat
Alba Coach
Zitat
Marienfelde
Einer meiner besten Freunde ist Fahrdienstleiter bei der DB. Er ist organisiert in der EVG im DGB. Er sieht die Mitglieder der GDL in erster Linie als Kolleginnen und Kollegen, eigentlich eine Selbstverständlichkeit.

Wenn sich die in der anderen Gewerkschaft organisierten Kolleginnen und Kollegen für ihre Interessen einsetzen, ist es meines Erachtens ebenso selbstverständlich, wenn man sich ihnen verbunden fühlt - und ihnen jedenfalls nicht in den Rücken fällt.

Als Beamter in ver.di habe ich mich immer gefreut, wenn neben mir auch Kolleginnen und Kollegen aus dem Beamtenbund gemeinsam vor der Senatsverwaltung für Finanzen für die Übernahme eines Tarifabschlusses für die Beamtinnen und Beamten demonstrierten.

Lauter Selbstverständlichkeiten - die man sich immer wieder bewußt machen sollte,
Marienfelde.

Die Finanzbehörden sind eine der wenigen Stellen sind in denen das Beamtentum noch zu aktzeptieren ist.

Aber der Satz zu Verdi ist einfach Nonsens. Verdi zeichnet sich gerade im öffentlichen Dienst durch folgende Punkte aus:

- man lässt sich durch Posten kaufen, daher wenn es ums Ganze geht zählen nicht die Mitglieder sondern das eigene Vorankommen

- die meisten Personalvertreter von Verdi zeichnen sich durch Inkompetenz aus und waren in ihrer eigentlichen Beschäftigung meist Nieten oder Versager

- durch ihre meist lange Amtszeit als Personalvertreter wissen die meisten hohen Tiere von Verdi gar nicht, was an der Basis los ist oder wo der Schuh drückt.

Kann ich aus täglicher Erfahrung nur so bestätigen.

Und vermutlich kann man Verdi hier einfach auch durch EVG ersetzen

Ich kann mir letztlich nur für meinen Bereich (Landesfinanzverwaltung) ein Urteil erlauben - und auch das nur eingeschränkt. "Vor meiner Zeit" galt die ötv durchaus als "Senatsgewerkschaft". Ich selbst habe die ötv und heute ver.di meistens als die aktivere, kämpferischere Gewerkschaft erlebt (also: "Aktive Mittagspause" der beamteten Kolleginnen und Kollegen nebst flammender Ansprache des Vertrauensleutesprechers zur inhaltlichen Begründung unserer vollkommen gerechtfertigten Forderungen usw.) - kurz: Bei uns lief immerhin etwas, bei der Steuergewerkschaft lief oft gar nichts, da hätte ich mir durchaus mehr gewünscht, weil es ja um die Vertretung gemeinsamer Interessen ging.

Man läßt sich durch Posten kaufen - dafür fällt mir in "meinem" Finanzamt kein Beispiel ein. Inkompetenz kann ich für meine Betriebsgruppe auch nicht bestätigen. Im Gegenteil: Wir hatten zum Teil richtig gute Leute. Wenn man mit denen zum Grundseminar gefahren ist, war man hinterher klüger.

Zurück zur Bahn: "Meine" Gewerkschaft gehört (wie auch die IG Metall und die NGG) dem Bündnis "Bahn für Alle" an, die EVG leider nicht. Hier würde ich mir eine Umorientierung der EVG in Richtung Vergesellschaftung der gesamten DB sehr wünschen - und natürlich eine aktivere, konfliktorientiertere Lohnpolitik. Hier kann die EVG nach meiner Überzeugung einiges von der GDL lernen,

Marienfelde.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.08.2021 17:18 von Marienfelde.
Anonymer Benutzer
Re: GDL- Streik 2. Runde 2021
27.08.2021 16:53
Erst nickt die EVG die Boni ab und nun, wo es ein Argument der GDL ist, zeigt man sich ganz kämpferisch. Nun ja...

[www.google.de]
Heute um 17h verkündet die GDL ihr weiteres Vorgehen

[www.tagesspiegel.de]
Also ab 18 Uhr eine Woche Streik im Gesamtnetz. Hoffentlich habt ihr alle euer Auto dabei, denn es war ja schon im Sommer klar, dass gestreikt wird...
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