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GDL- Streik 2. Runde 2021
geschrieben von BuchholzerJung 
Heute fährt die NEB Fahrten für den RE3 zwischen Gesundbrunnen und Eberswalde.

So stehts auf bahn.de/aktuell und auch in der Fahrplanauskunft.

[www.bahn.de]

Es sind 3 Fahrten je Richtung nachmittags, so dass sich mit dem übrigen RE3 Programm der DB ein Stundentakt ergibt.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Heute fährt die NEB Fahrten für den RE3 zwischen Gesundbrunnen und Eberswalde.

So stehts auf bahn.de/aktuell und auch in der Fahrplanauskunft.

[www.bahn.de]

Es sind 3 Fahrten je Richtung nachmittags, so dass sich mit dem übrigen RE3 Programm der DB ein Stundentakt ergibt.

Eine Fahrt sogar von/nach Angermünde

—————————————————

Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.
Anonymer Benutzer
Re: GDL- Streik 2. Runde 2021
02.09.2021 21:23
Gericht hat den Antrag der DB abgelehnt.
Zitat
B-V 3313
Genau, denn nur "richtige und gestandene Eisenbahner" haben die absolute Ahnung. Ich möchte dir empfehlen, in einem ruhigen Moment über das ICE-Unglück von Eschede und dessen Ursachen zu recherchieren.

Das jetzt am individuellen Fehlverhalten/Versagen einer Person festzumachen, trifft den Kern der Sache nicht.
Jeder Mensch irrt mal (auch ich und du). Wenn das in einer kritischen Situation passiert, hat es unter Umständen schwere Folgen. Zum Glück ist die Wahrscheinlichkeit dafür sehr, sehr klein. Beim ICE 884 "Wilhelm Conrad Röntgen" am 3.6.98 trafen viele widrige Umstände zur selben Zeit am selben Ort zusammen und verursachten die Katastrophe. Gab es in der Bahngeschichte schon mehrmals und wird es auch künftig geben.

so long

Mario
Zitat
Railroader
Gericht hat den Antrag der DB abgelehnt.

War wohl nur eine PR-Maßnahme gegen spätere Vorwürfe, nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben.
Naheliegender (und im Endeffekt günstiger) wäre die Erfüllung der Hauptforderungen der Gewerkschaft. Haben die Vorstände wirklich Angst, bei einem Abschluss unterhalb der Inflationsrate abgesägt zu werden?

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
Railroader
Gericht hat den Antrag der DB abgelehnt.

War wohl nur eine PR-Maßnahme gegen spätere Vorwürfe, nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben.
Naheliegender (und im Endeffekt günstiger) wäre die Erfüllung der Hauptforderungen der Gewerkschaft. Haben die Vorstände wirklich Angst, bei einem Abschluss unterhalb der Inflationsrate abgesägt zu werden?

Ich glaube die DB möchte ihre Hausgewerkschaft EVG nicht schlecht aussehen lassen.

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Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.
Anonymer Benutzer
Re: GDL- Streik 2. Runde 2021
02.09.2021 23:15
Morgen entscheidet ein Gericht in 2. Instanz.
Lieber Geld an die Justiz verwenden und Auslansprojekte, wie Busverker auf Malta oder Kenia investieren, mit Millionenverlusten.
Das vorhandene Geld steht ja nicht den Mitarbeitern /Sklaven des Konzern zu. Wo kommen wir denn dahin...

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Im Deutschlandfunk gab es einen Kommentar zum GDL-Streik, der mir nicht ganz unplausibel scheint, besonders dieser Absatz, und darin vor allem der letzte Satz:

Zitat
Sebastian Engelbrecht im DLF
Weselsky spielt nicht sauber. Und sein Verhalten ist pubertär. Starr spult er das Crescendo seines Streikprogramms ab, plant Kundgebungen in ganz Deutschland bis einschließlich Montag. Anstatt die Offerte anzunehmen und sofort Verhandlungen zu beginnen, schlägt er das Arbeitgeberangebot kategorisch aus. Dabei hätte er sogar die Möglichkeit gehabt, zu verhandeln und gleichzeitig weiter zu streiken.

Das Angebot der DB selbst möchte ich (anders als Herr Engelbrecht) nicht bewerten - dass sich die GDL aber sogar weigert, überhaupt darauf einzugehen (was ja gar nicht bedeutet, den Streik sofort abzubrechen), zeugt nicht vom Willen, überhaupt eine Lösung zu finden. Inzwischen frage ich mich, ob es nicht das beste wäre, den Streik einfach auszusitzen. Dann dauert es vielleicht ein halbes Jahr, aber hinterher sind die GDL und das Rumpelstilzchen aus Dresden Vergangenheit.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.09.2021 07:42 von def.
Zitat
def
Im Deutschlandfunk gab es einen Kommentar zum GDL-Streik, der mir nicht ganz unplausibel scheint, besonders dieser Absatz, und darin vor allem der letzte Satz:

Zitat
Sebastian Engelbrecht im DLF
Weselsky spielt nicht sauber. Und sein Verhalten ist pubertär. Starr spult er das Crescendo seines Streikprogramms ab, plant Kundgebungen in ganz Deutschland bis einschließlich Montag. Anstatt die Offerte anzunehmen und sofort Verhandlungen zu beginnen, schlägt er das Arbeitgeberangebot kategorisch aus. Dabei hätte er sogar die Möglichkeit gehabt, zu verhandeln und gleichzeitig weiter zu streiken.

Das Angebot der DB selbst möchte ich (anders als Herr Engelbrecht) nicht bewerten - dass sich die GDL aber sogar weigert, überhaupt darauf einzugehen (was ja gar nicht bedeutet, den Streik sofort abzubrechen), zeugt nicht vom Willen, überhaupt eine Lösung zu finden. Inzwischen frage ich mich, ob es nicht das beste wäre, den Streik einfach auszusitzen. Dann dauert es vielleicht ein halbes Jahr, aber hinterher sind die GDL (die mir mit ihrem bedingungslosen Führerkult immer mehr wie eine Sekte scheint) und das Rumpelstilzchen aus Dresden Vergangenheit.

Ich selbst habe das Angebot der DB gar nicht lesen können (Sebastian Engelbrecht lag es anscheinend vor), daher kann ich keine Bewertung dieses Angebots vornehmen.

Nur zwei Zitate aus dem Engelbrecht-Kommentar machen mich allerdings stutzig:

- "Bei den Betriebsrenten hat die Bahn ihr bisheriges Angebot nicht verbessert, weil es ihr hier lediglich um eine Umstellung des Systems geht."

Aha, nur eine Systemumstellung. Warum nur überzeugt mich so ein Satz ganz und gar nicht?

- "Es ist verständlich, dass die Deutsche Bahn nun das Frankfurter Arbeitsgericht angerufen hat. Über eine einstweilige Verfügung will der Konzern erreichen, dass die Lokführer den Streik beenden."

Wie lauten noch mal die Sprechblasen der Bürgerlichen aller Schattierungen? Etwa so?: "Die Sozialpartner müssen sich am Verhandlungstisch einigen." Wie soll das in diesem Fall erreicht werden? Durch ein herbeiprozessiertes Streikverbot - womit der Konzern erwartungsgemäß erneut gescheitert ist. So eine Herangehensweise der DB würde bei mir nicht gerade als "vertrauensbildende Maßnahme" ankommen - und bei den Kolleginnen und Kollegen in der GDL vermutlich auch nicht.

Selbstverständlich geht es auch um einen Machtkampf im Konzern, wozu der Gesetzgeber mit dem sogenannten "Tarifeinheitsgesetz" die Voraussetzungen mitgeschaffen hat. Die politischen Brandstifter/innen saßen und sitzen z.B. in der SPD-Bundestagsfraktion.

Meine Position ist klar: Das sogenannte "Tarifeinheitsgesetz" muß weg,
Marienfelde.


Nachtrag: Noch ein weiterer Link zum DLF über die Hintergründe des Streiks, der für mich wissenswert ist: [www.deutschlandfunk.de]



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.09.2021 08:16 von Marienfelde.
Zitat
def
Im Deutschlandfunk gab es einen Kommentar zum GDL-Streik, der mir nicht ganz unplausibel scheint, besonders dieser Absatz, und darin vor allem der letzte Satz:

Zitat
Sebastian Engelbrecht im DLF
Weselsky spielt nicht sauber. Und sein Verhalten ist pubertär. Starr spult er das Crescendo seines Streikprogramms ab, plant Kundgebungen in ganz Deutschland bis einschließlich Montag. Anstatt die Offerte anzunehmen und sofort Verhandlungen zu beginnen, schlägt er das Arbeitgeberangebot kategorisch aus. Dabei hätte er sogar die Möglichkeit gehabt, zu verhandeln und gleichzeitig weiter zu streiken.

Das Angebot der DB selbst möchte ich (anders als Herr Engelbrecht) nicht bewerten - dass sich die GDL aber sogar weigert, überhaupt darauf einzugehen (was ja gar nicht bedeutet, den Streik sofort abzubrechen), zeugt nicht vom Willen, überhaupt eine Lösung zu finden. Inzwischen frage ich mich, ob es nicht das beste wäre, den Streik einfach auszusitzen. Dann dauert es vielleicht ein halbes Jahr, aber hinterher sind die GDL und das Rumpelstilzchen aus Dresden Vergangenheit.

Das halte ich für eine Binsenweisheit. Ich bezweifle, dass der Konzern während eines laufenden Streiks verhandeln würde. Vielmehr ist der Streikverzicht mit Sicherheit eine Bedingung des Konzerns, um die Verhandlungen wieder aufzunehmen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Zitat
def
Im Deutschlandfunk gab es einen Kommentar zum GDL-Streik, der mir nicht ganz unplausibel scheint, besonders dieser Absatz, und darin vor allem der letzte Satz:

Zitat
Sebastian Engelbrecht im DLF
Weselsky spielt nicht sauber. Und sein Verhalten ist pubertär. Starr spult er das Crescendo seines Streikprogramms ab, plant Kundgebungen in ganz Deutschland bis einschließlich Montag. Anstatt die Offerte anzunehmen und sofort Verhandlungen zu beginnen, schlägt er das Arbeitgeberangebot kategorisch aus. Dabei hätte er sogar die Möglichkeit gehabt, zu verhandeln und gleichzeitig weiter zu streiken.

Das Angebot der DB selbst möchte ich (anders als Herr Engelbrecht) nicht bewerten - dass sich die GDL aber sogar weigert, überhaupt darauf einzugehen (was ja gar nicht bedeutet, den Streik sofort abzubrechen), zeugt nicht vom Willen, überhaupt eine Lösung zu finden. Inzwischen frage ich mich, ob es nicht das beste wäre, den Streik einfach auszusitzen. Dann dauert es vielleicht ein halbes Jahr, aber hinterher sind die GDL und das Rumpelstilzchen aus Dresden Vergangenheit.

Das halte ich für eine Binsenweisheit. Ich bezweifle, dass der Konzern während eines laufenden Streiks verhandeln würde. Vielmehr ist der Streikverzicht mit Sicherheit eine Bedingung des Konzerns, um die Verhandlungen wieder aufzunehmen.

Dann wäre es für die GDL allerdings ein leichtes, den Schwarzen Peter der DB zuzuschieben - indem man öffentlich verkündet, nun wieder in Verhandlungen einzusteigen, aber den Streik wie geplant zu Ende zu führen (außer natürlich, es wird vor Streikende ein Ergebnis erzielt, das man den GDL-Mitgliedern zur Abstimmung vorlegen möchte). Wenn die DB dann ein sofortiges Streikende zur Bedingung machte, ginge die Weigerung von ihr aus.

Was nichts an der wahrscheinlichen Richtigkeit Deiner Aussage ändert, sondern vor allem zeigt, wie dumm die GDL agiert.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.09.2021 09:32 von def.
Anonymer Benutzer
Re: GDL- Streik 2. Runde 2021
03.09.2021 09:38
In diversen Presseartikeln stand, dass Weselsky trotz Streik weiterverhandeln will. Ich sehe da nicht mehr durch.
Anonymer Benutzer
Re: GDL- Streik 2. Runde 2021
03.09.2021 09:40
[www.google.de]


"Weselsky ergänzte, die Gewerkschaft werde „natürlich“ mit der Bahn weiter verhandeln."
Wenn es doch wenigstens Medien gäbe, wo man als Gewerkschaftsführer direkt und ungefiltert Menschen erreichen könnte.

Fun Fact: Weselskys letzter Tweet ist vom 1. Juli 2015 [Edit: Achtung, der Account ist eine Satire-Account, tut mir Leid]. Die Facebook-Seite der GDL ist ähnlich "gepflegt", aber dort wurde wenigstens in diesem Jahr schon mal was veröffentlicht. Man könnte fast annehmen, die wollen gar nicht gehört werden.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.09.2021 05:54 von def.
Anonymer Benutzer
Re: GDL- Streik 2. Runde 2021
03.09.2021 09:53
Zitat
def
Fun Fact: Weselskys letzter Tweet ist vom 1. Juli 2015. Die Facebook-Seite der GDL ist ähnlich "gepflegt", aber dort wurde wenigstens in diesem Jahr schon mal was veröffentlicht. Man könnte fast annehmen, die wollen gar nicht gehört werden.

Die Öffenentlichkeitsarbeit der GDL war schon immer nicht so gut. Als ich damals bei der Bahn als Azubi anfing, stellte sich die Gewerkschaft nicht mal vor; nur die EVG, seinerzeit Transnet, kam mit vielen "Geschenken". Hätten wir nicht einen in der Gruppe gehabt, der sich auskannte, hätten wir gar nicht gewusst, dass es überhaupt noch eine andere Gewerkschaft gibt.

Auch beim aktuellen Streik wäre es sicher sinnvoll gewesen, die GDL hätte der Öffentlichkeit mal geschildert, was ein Lokführer eigentlich alles macht, zu erläutern, worin unser Kundenkontakt besteht z. B. Nach den Kommentaren unter Presseartikeln zu urteilen, haben sehr viele da ein sehr vereinfachtes Bild.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.09.2021 09:55 von Railroader.
Zitat
Marienfelde

Wie lauten noch mal die Sprechblasen der Bürgerlichen aller Schattierungen? Etwa so?: "Die Sozialpartner müssen sich am Verhandlungstisch einigen." Wie soll das in diesem Fall erreicht werden? Durch ein herbeiprozessiertes Streikverbot - womit der Konzern erwartungsgemäß erneut gescheitert ist. So eine Herangehensweise der DB würde bei mir nicht gerade als "vertrauensbildende Maßnahme" ankommen - und bei den Kolleginnen und Kollegen in der GDL vermutlich auch nicht.

Selbstverständlich geht es auch um einen Machtkampf im Konzern, wozu der Gesetzgeber mit dem sogenannten "Tarifeinheitsgesetz" die Voraussetzungen mitgeschaffen hat. Die politischen Brandstifter/innen saßen und sitzen z.B. in der SPD-Bundestagsfraktion.

Meine Position ist klar: Das sogenannte "Tarifeinheitsgesetz" muß weg,

Ich hab keine feste Meinung, aber mir fällt gerade hier wieder auf, wie jeder, der eine feste Meinung hat, die Quellen zitiert, die seiner Meinung sind. ;-) Fürchte, ich mache das, da, wo ich eine feste Meinung habe, nicht besser.

Aber zum Tarifeinheitsgesetz zwei (m.E. interessante) Beiträge aus dem Bürgerlichen (TM) Tagesspiegel:

Tagesspiegel von heuite

Tagesspiegel von gestern (oder wars vorgestern?)
Naja, was heißt, jeder zitiert nur die Quellen, die ihm passen? Nachdem Railroader geschrieben hat, dass anderen Quellen zufolge die GDL durchaus verhandeln möchte, habe ich ja wissen wollen, was die GDL oder Weselsky selbst dazu sagen, also quasi die Primärquelle gesucht. Mit bekanntem Ergebnis.

Ein kurzer Text auf Facebook und Twitter ("Das Angebot ist vergiftet, so wird der Streik nicht angewendet. Im Sinne der DB-Kunden verhandeln wir aber weiter, nächste Verhandlungsrunde am... um..." oder so ähnlich) wäre wahrlich keine Raketenwissenschaft gewesen und hätte Spekulationen vorgebeugt.

Dass man diese Möglichkeiten so komplett ignoriert, spricht nicht gerade dafür, dass man sich für die Betroffenen interessiert. Nur frage ich mich, auf welcher Basis man dann Solidarität für die eigenen Anliegen einfordern möchte. Solidarität ist keine Einbahnstraße.
Zitat
Global Fisch
Ich hab keine feste Meinung, aber mir fällt gerade hier wieder auf, wie jeder, der eine feste Meinung hat, die Quellen zitiert, die seiner Meinung sind.

Ich habe zu dem Thema keine allzu feste Meinung, frage mich aber auch, wie sich eine bilden soll. Beide Verhandlungspartner werfen dem jeweils anderen genau dasselbe vor, teils mit äußerst abwertenden Worten und teils auch mit verächtlichem Unterton, der beim Weselsky aber deutlich stärker vernehmbar ist. Eine Frage: Wie viele Semester Tarifkonflikt muss man studiert haben, um sich aus einer neutralen Position heraus ein Urteil bilden zu können, das über 'die haben doch beide den Knall nicht gehört' hinaus geht?

Bei anderen Dingen ist ja eventuell wenigstens eine gewisse Mehrheit erkennbar, an der man sich zumindest orientieren kann. Ist nicht immer sinnvoll, kann aber helfen.

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Anonymer Benutzer
Re: GDL- Streik 2. Runde 2021
03.09.2021 12:19
Zitat
Philipp Borchert
Ich habe zu dem Thema keine allzu feste Meinung, frage mich aber auch, wie sich eine bilden soll.

Ich kritisiere diesbezüglich, dass die Presse in den wenigsten Fällen wirklich beide Seiten objektiv beleuchtet. Entweder sind die Artikel pro oder kontra Streik. Meist liest man das schon in der Überschrift oder in der Formulierung: 'Der Vorsitzende der EVG " vs
" der Anführer der Lokführer ". Es gibt aber auch recht neutrale Artikel, wo man die Meinung des Autors nicht raus liest. Die kann man aber an einer Hand abzählen.
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