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Verkehrslösung Köpenick
geschrieben von Logital 
Zitat
B-V 3313
Zitat
Tramy1
Wer im Staatsbürgerkunde aufgepasst hat, weiß, dass diese Regierung (egal welche) unser Land nicht regiert, sondern das Geld und somit die Industrie. Dazu gehört eben auch die Autoindustrie.
Unsere Regierung sind nur Marionetten der Industrie und somit der Geldmacht.

Sorry, fehler sollten weg sein Herr Professor. ... lol

Gott sei dank hatte der Großteil der Bevölkerung kein Fach Staatsbürgerkunde in der Schule. Das gab es nämlich nur im Osten. Aber wenn ihr doch alle gewusst habt, was euch im Kapitalismus erwartet, warum habt ihr 1989/90 dann erst die Mauer zum Einsturz gebracht und 1990 dann für die Einheit gestimmt?

Und ich bitte dich erneut darum, deine Beitäge lesbar zu verfassen. Rechtschreibung und Grammatik oben sind eine absolute Frechheit dem Leser gegenüber.

Erstens, hat die "Volkskammer der DDR" dafür gestimmt und nicht das Volk.
Auch musste es ganz schnell gehen und somit wurde eben nicht das Volk der DDR gefragt nach damaliger Verfassung der DDR zur Wiedervereinigung.
Solltest auch du wissen.
Zweitens ging es mehr um die „Reisefreiheit“ usw. und nicht um das bis heute korrupte System.
Aber das war eben der Tage geschuldet beim Umbruch damals.
Ich kenne keinen, der heute sagt, so wollten wir diesen jetzigen Staat, so wie dieser ist aktuell.
Aber lassen wir das, weil das zu sehr OT wird.

GLG.................Tramy1
Zitat
Tramy1
Erstens, hat die "Volkskammer der DDR" dafür gestimmt und nicht das Volk.

Und die Volkskammer wurde im März 1990 deiner Meinung nach von wem gewählt?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Tramy1
Zitat
B-V 3313
Zitat
Tramy1
Wer im Staatsbürgerkunde aufgepasst hat, weiß, dass diese Regierung (egal welche) unser Land nicht regiert, sondern das Geld und somit die Industrie. Dazu gehört eben auch die Autoindustrie.
Unsere Regierung sind nur Marionetten der Industrie und somit der Geldmacht.

Sorry, fehler sollten weg sein Herr Professor. ... lol

Gott sei dank hatte der Großteil der Bevölkerung kein Fach Staatsbürgerkunde in der Schule. Das gab es nämlich nur im Osten. Aber wenn ihr doch alle gewusst habt, was euch im Kapitalismus erwartet, warum habt ihr 1989/90 dann erst die Mauer zum Einsturz gebracht und 1990 dann für die Einheit gestimmt?

Und ich bitte dich erneut darum, deine Beitäge lesbar zu verfassen. Rechtschreibung und Grammatik oben sind eine absolute Frechheit dem Leser gegenüber.

Erstens, hat die "Volkskammer der DDR" dafür gestimmt und nicht das Volk.
Auch musste es ganz schnell gehen und somit wurde eben nicht das Volk der DDR gefragt nach damaliger Verfassung der DDR zur Wiedervereinigung.
Solltest auch du wissen.
Zweitens ging es mehr um die „Reisefreiheit“ usw. und nicht um das bis heute korrupte System.
Aber das war eben der Tage geschuldet beim Umbruch damals.
Ich kenne keinen, der heute sagt, so wollten wir diesen jetzigen Staat, so wie dieser ist aktuell.
Aber lassen wir das, weil das zu sehr OT wird.

Ich bin mir sicher, dass das Volk bei einer Volksabstimmung damals für die Einheit gestimmt hätte. Die negativen Folgen hat man ja erst später bemerkt und ihr wolltet lieber blühende Landschaften statt Lafontaines "Wir schaffen das!".

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
T6Jagdpilot
Eine intelligente Ampelschaltung die bei Annäherung vom Bus den Verkehr ablaufen lässt, bringt mehr.

Wie stellst Du Dir denn das im konkreten Fall vor? Der 165er steht ja oft ab dem Sportplatz von 'Motor Köpenick' bis zum Köllnischen Platz im Stau. Bis zur nächsten Ampel sind es 500 Meter, dort fließt aber nichts ab, sondern trifft alles zusammen.

In Zeiten von Raumfahrt deren Funksignale weit weiter als der Mars gehen, solte man datentelegramme an mehrere, weiter entfernte Ampeln am Stück senden können,
gerne auch GPS oder sonstwie Standort unterstützt..alles labert Digitalisierung, und bekommt sowas nicht hin..?!

Meine Einlassung zielte nicht auf die Möglichkeit der Ampelansteuerung ab, sondern auf die konkrete praktische Umsetzung. Damit der 1,5 km lange Stau zwischen dem Sportplatz und dem Köllnischen Platz abgeflossen ist, wenn der Bus kommt, müssten vier Ampeln fast dauerhaft grün zeigen. Die LSA am Köllnischen Platz müsste dabei schon umschalten, wenn der Bus gerade am Krankenhaus ist.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Heidekraut
Wer soll denn die CDU noch wählen?

Das frage ich mich auch jedesmal und staune immer wieder darüber, daß Sekten überhaupt zur Wahl zugelassen sind.

oder hier noch ein Beispiel aus diesem Fred....

Für was soll das denn ein Beispiel sein? Ich bin nun mal für die Trennung von Religion und Staat.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Tramy1
Zitat
Alter Köpenicker
...

Das habe ich niemals behauptet.

Zitat
Tramy1
Wer im Staatsbürgerkunde aufgepasst hat,

Wer hat da denn schon aufgepaßt? Du doch nicht etwa?

Zitat
Tramy1
diese Regierung (egal welche)

Wie paßt denn hier der bestimmte Artikel mit der unbestimmten Regierung zusammen?

Zitat
Tramy1
Ps.: Muss ich angeben, das ich weder Rechts oder Links, Querdenker oder Reichsbürger oder Impfverweigerer usw. bin.

Soll das eine Frage sein?


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Meine Einlassung zielte nicht auf die Möglichkeit der Ampelansteuerung ab, sondern auf die konkrete praktische Umsetzung. Damit der 1,5 km lange Stau zwischen dem Sportplatz und dem Köllnischen Platz abgeflossen ist, wenn der Bus kommt, müssten vier Ampeln fast dauerhaft grün zeigen. Die LSA am Köllnischen Platz müsste dabei schon umschalten, wenn der Bus gerade am Krankenhaus ist.

Und dann könnten in der Zeit natürlich auch keine Straßenbahnen queren, da wäre für den ÖPNV nicht viel gewonnen.

Fun Fact: in einem 1,5 km langen zweispurigen Stau sitzen im Schnitt 700 Menschen (2 x 1.500 m / 5 m [Abstand vordere Stoßstange bis vordere Stoßstange] * 1,2 Personen pro Auto). Man bräuchte fünf GT6 (Länge: ca. 150 m, auf einem Gleis statt zwei Fahrspuren), um die gleiche Personenanzahl zu transportieren. Oder eine einzige S- oder U-Bahn (ach, gäbe es doch wenigstens eine Schnellbahn von Köpenick ins Zentrum). Das sollte man sich immer wieder in Erinnerung rufen, um den ganzen Irrsinn motorisierten Individualverkehrs im Stadtverkehr zu verdeutlichen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.09.2021 07:35 von def.
Zitat
B-V 3313
Gott sei dank hatte der Großteil der Bevölkerung kein Fach Staatsbürgerkunde in der Schule. Das gab es nämlich nur im Osten.

Es ist doch nun egal, wie das Kind heißt. Im Westen kommt es unter dem harmloseren Decknamen 'Sozialkunde' daher - der Inhalt ist der Gleiche, natürlich entsprechend angepaßt.

Zitat
B-V 3313
Aber wenn ihr doch alle gewusst habt, was euch im Kapitalismus erwartet, warum habt ihr 1989/90 dann erst die Mauer zum Einsturz gebracht und 1990 dann für die Einheit gestimmt?

Tja, wie heißt es so schön: Vor dem Schaden klug sein. Aber wer ist das schon? Die Zeit war damals auch mehr von Euphorie denn von Besonnenheit geprägt und auch der Westen hatte es ja furchtbar eilig mit dem Beitritt.

Zitat
B-V 3313
Und ich bitte dich erneut darum, deine Beitäge lesbar zu verfassen. Rechtschreibung und Grammatik oben sind eine absolute Frechheit dem Leser gegenüber.

Dieser Bitte schließe ich mich vollumfänglich an.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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sebaldus
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T6Jagdpilot
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m7486
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T6Jagdpilot
Ich geruhte Urlaub in Migrantenfreien Ländern zu machen- eine Wohltat.

Was soll sowas denn sein?

In meinem Fall war das jetzt Polen,Lettland,Litauen

T6JP

Treffen mit den dortigen (Neo)-@#$%&-banden/banditen?

Hä??


ich habe mich an den dortigen schönen alten Straßenbahn delektiert....und an guten Essen und Getränken.

T6JP
Zitat
Alter Köpenicker
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T6Jagdpilot
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Alter Köpenicker
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T6Jagdpilot
Eine intelligente Ampelschaltung die bei Annäherung vom Bus den Verkehr ablaufen lässt, bringt mehr.

Wie stellst Du Dir denn das im konkreten Fall vor? Der 165er steht ja oft ab dem Sportplatz von 'Motor Köpenick' bis zum Köllnischen Platz im Stau. Bis zur nächsten Ampel sind es 500 Meter, dort fließt aber nichts ab, sondern trifft alles zusammen.

In Zeiten von Raumfahrt deren Funksignale weit weiter als der Mars gehen, sollte man Datentelegramme an mehrere, weiter entfernte Ampeln am Stück senden können,
gerne auch GPS oder sonstwie Standort unterstützt..alles labert Digitalisierung, und bekommt sowas nicht hin..?!

Meine Einlassung zielte nicht auf die Möglichkeit der Ampelansteuerung ab, sondern auf die konkrete praktische Umsetzung. Damit der 1,5 km lange Stau zwischen dem Sportplatz und dem Köllnischen Platz abgeflossen ist, wenn der Bus kommt, müssten vier Ampeln fast dauerhaft grün zeigen. Die LSA am Köllnischen Platz müsste dabei schon umschalten, wenn der Bus gerade am Krankenhaus ist.

So in der Art- Verlängerung der Grünphasen wenn sich der Bus dieser Trasse nähert, nur Unterbrochen durch querende/Einmündende Straßenbahnlinien.
Das sollte den Ablauf des Verkehrs beschleunigen. Anderswo kann man über Fahrzeitregulierungen derart eingreifen,
das der Bus in Straßenzügen ohne Behinderung keine Pufferzeiten hat, so wie das zeitweise herumgestehe an der Hasselwerderstr.

T6JP
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Heidekraut
Wer soll denn die CDU noch wählen?

Das frage ich mich auch jedesmal und staune immer wieder darüber, daß Sekten überhaupt zur Wahl zugelassen sind.

oder hier noch ein Beispiel aus diesem Fred....

Für was soll das denn ein Beispiel sein? Ich bin nun mal für die Trennung von Religion und Staat.

Das ist an sich auch nötig-wird aber auch oft genug durch die Hintertür ausgehebelt, siehe Rundfunkräte.

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
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Alter Köpenicker
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T6Jagdpilot
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Alter Köpenicker
Zitat
T6Jagdpilot
Eine intelligente Ampelschaltung die bei Annäherung vom Bus den Verkehr ablaufen lässt, bringt mehr.

Wie stellst Du Dir denn das im konkreten Fall vor? Der 165er steht ja oft ab dem Sportplatz von 'Motor Köpenick' bis zum Köllnischen Platz im Stau. Bis zur nächsten Ampel sind es 500 Meter, dort fließt aber nichts ab, sondern trifft alles zusammen.

In Zeiten von Raumfahrt deren Funksignale weit weiter als der Mars gehen, sollte man Datentelegramme an mehrere, weiter entfernte Ampeln am Stück senden können, gerne auch GPS oder sonstwie Standort unterstützt..alles labert Digitalisierung, und bekommt sowas nicht hin..?!

Meine Einlassung zielte nicht auf die Möglichkeit der Ampelansteuerung ab, sondern auf die konkrete praktische Umsetzung. Damit der 1,5 km lange Stau zwischen dem Sportplatz und dem Köllnischen Platz abgeflossen ist, wenn der Bus kommt, müssten vier Ampeln fast dauerhaft grün zeigen. Die LSA am Köllnischen Platz müsste dabei schon umschalten, wenn der Bus gerade am Krankenhaus ist.

So in der Art- Verlängerung der Grünphasen wenn sich der Bus dieser Trasse nähert, nur Unterbrochen durch querende/Einmündende Straßenbahnlinien.
Das sollte den Ablauf des Verkehrs beschleunigen. Anderswo kann man über Fahrzeitregulierungen derart eingreifen, das der Bus in Straßenzügen ohne Behinderung keine Pufferzeiten hat, so wie das zeitweise herumgestehe an der Hasselwerderstr.

T6JP

Ich kenne mich in der Gegend nicht gut genug aus, bin aber skeptisch. Womöglich verlagert sich das Staugeschehen dann in die benachteiligten Straßen - und die zusätzlichen Grünphasen in der bevorteilten Straße ziehen evtl. auch noch mehr MIV an.

Ob hier so eine Art "Heerstraßenmodell" (also eine Fahrspur, die für den MIV mit rot signalisiert wird, wenn ein Bus kommt - und danach wieder freigegeben wird) in Kombination mit LSA-Vorrang für Busse realistisch wäre, weiß ich nicht.

Auf jeden Fall würde so eine Lösung richtig Geld kosten (was eine Realisierung bei den tatsächlichen Machtverhältnissen in unserem Land womöglich schon wieder wahrscheinlicher macht, worauf Tramy 1 nicht ganz unzutreffend hingewiesen hat).
Auch Lea Hensen von der Berliner Morgenpost hat sich nun mit dem Them befasst:

[www.morgenpost.de]

Neue Ekrkenntnisse gits nicht, außer zusätzlichen Fähverkehr und ne Brücke wo heute die F12 fährt.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Auch Lea Hensen von der Berliner Morgenpost hat sich nun mit dem Them befasst:

[www.morgenpost.de]

Neue Ekrkenntnisse gits nicht, außer zusätzlichen Fähverkehr und ne Brücke wo heute die F12 fährt.

Interessant an dem Artikel ist auch dieser Passus:
Zitat
Die BVG erklärte gegenüber der Berliner Morgenpost, dass sie die Straßenbahnlinie 62 mit größeren Zügen ausstatten will, sollten tatsächlich mehr Fahrgäste registriert werden. Die aktuell 30 Meter langen Züge könnten dann um zehn Meter wachsen. So würde der Platz um ein Drittel erhöht. „Einen konkreten Termin können wir dafür aber noch nicht nennen“, sagte ein Sprecher.

Man möchte also in naher Zukunft längere Bahnen einsetzen. Das sehe ich auch so. Flexity mit 40m Länge sollten auf der Linie 62 eingesetzt werden, zumindestens tagsüber von Mo-Sa. Am Sonntag und in den Abendstunden kann man ja kürzere Züge einsetzen. Die Linie 60 sehe ich auch lieber mit 40m-Bahnen.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Zitat
Logital
Auch Lea Hensen von der Berliner Morgenpost hat sich nun mit dem Them befasst:

[www.morgenpost.de]

Es gibt doch autofreie Wohngebiete, Freiburg-Vauban wäre so ein Beispiel. Da fährt in der Mitte die Straßenbahn und es gibt fast keine Parkplätze. Das lockt natürlich vor allem Leute ohne Auto an und wer doch eins hat, kann es am Rande der Siedlung in einem Parkhaus unterbringen. Warum macht man das in Wendenschloß mit den Neubaugebieten nicht genauso? Dadurch würden dann schon mal wieder ein paar Fahrzeuge weniger an der Staubildung beteiligt sein.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Das lockt natürlich vor allem Leute ohne Auto an und wer doch eins hat, kann es am Rande der Siedlung in einem Parkhaus unterbringen. Warum macht man das in Wendenschloß mit den Neubaugebieten nicht genauso? Dadurch würden dann schon mal wieder ein paar Fahrzeuge weniger an der Staubildung beteiligt sein.

Weil die Planer der Neubaugebiete keine Grünen waren?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Logital
Auch Lea Hensen von der Berliner Morgenpost hat sich nun mit dem Them befasst:

[www.morgenpost.de]

Es gibt doch autofreie Wohngebiete, Freiburg-Vauban wäre so ein Beispiel. Da fährt in der Mitte die Straßenbahn und es gibt fast keine Parkplätze. Das lockt natürlich vor allem Leute ohne Auto an und wer doch eins hat, kann es am Rande der Siedlung in einem Parkhaus unterbringen. Warum macht man das in Wendenschloß mit den Neubaugebieten nicht genauso? Dadurch würden dann schon mal wieder ein paar Fahrzeuge weniger an der Staubildung beteiligt sein.

Das erklärt der Artikel eigentlich ganz gut. Es werden nur Bebauungspläne (auf Antrag des Investors) aufgestellt. Es findet aber keine Stadtplanung statt und entsprechende BVV-Anträge sind bisher ins Leere gelaufen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Das erklärt der Artikel eigentlich ganz gut. Es werden nur Bebauungspläne (auf Antrag des Investors) aufgestellt. Es findet aber keine Stadtplanung statt und entsprechende BVV-Anträge sind bisher ins Leere gelaufen.

Selbst wenn es für Neuzuziehende ein Autoverbot gäbe (was rechtlich kaum möglich ist) löst das noch immer nicht das Verkehrsproblem der Mehrheit der schon dort Wohnenden.

Natürlich ist die Straßenbahnstrecke auf der Wendenschloßstraße nach der Sanierung voll flexitykompatibel. Ob 40-Meter-Wagen nötig sind, werden die künftigen Fahrgastzahlen zeigen.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.09.2021 13:12 von der weiße bim.
Zitat
der weiße bim
Zitat
Jay
Das erklärt der Artikel eigentlich ganz gut. Es werden nur Bebauungspläne (auf Antrag des Investors) aufgestellt. Es findet aber keine Stadtplanung statt und entsprechende BVV-Anträge sind bisher ins Leere gelaufen.

Selbst wenn es für Neuzuziehende ein Autoverbot gäbe (was rechtlich kaum möglich ist) löst das noch immer nicht das Verkehrsproblem der Mehrheit der schon dort Wohnenden.

Natürlich ist die Straßenbahnstrecke auf der Wendenschloßstraße nach der Sanierung voll flexitykompatibel. Ob 40-Meter-Wagen nötig sind, werden die künftigen Fahrgastzahlen zeigen.

Sind denn die Haltestellen überhaupt lang genug dafür?
Zitat
der weiße bim
Selbst wenn es für Neuzuziehende ein Autoverbot gäbe (was rechtlich kaum möglich ist) löst das noch immer nicht das Verkehrsproblem der Mehrheit der schon dort Wohnenden.

Meine Güte, bist Du CDU-Politiker? Das hat auch niemand behauptet.
Von einem Autoverbot war gar keine Rede. Es ging darum, die Erreichbarkeit der Wohnung mit dem Auto unattraktiv zu machen, um autolose Mieter anzulocken. Und es ging auch nicht um das "Verkehrsproblem der Mehrheit der schon dort Wohnenden", sondern darum, daß sich das Verkehrsproblem durch Neuzugänge nicht verschärft.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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