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U5 Sperrung Tierpark- Kaulsdorf Nord 11.10- 21.11.21
geschrieben von BuchholzerJung 
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der weiße bim
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def
Es nervt gewaltig, dass ständig irgendwelche Megakreuzungen als "Argument" gegen ÖPNV-Beschleunigungen herhalten müssen. Wenn Straßenbahn- und Metrobuslinien überall dort, wo sie der Hauptstraße folgen, konsequent Vorrang bekämen, wären das ja sicher schon mal >80 % der Kreuzungen.

Da funktioniert es ja sehr oft.
Leider verblassen schlechte Erinnerungen sehr schnell. Anfangs der 1990er Jahre hatte die Berliner Straßenbahn eine durchschnittliche Reisegeschwindigkeit von unter 16 km/h, wie die "Vorzeigestraßenbahn" in Wien noch heute. Die BVG investierte rund 25 Millionen DM in neue Lichtzeichenanlagen an allen von der Straßenbahn berührten Kreuzungen, Einmündungen und Überwegen und steigerte damit den Schnitt auf fast 20 km/h (um rund 25%). Die Investition hat sich seither mehrfach amortisiert durch verringerten Fahrzeug- und Personaleinsatz, auch wenn in den letzten Jahren durch die Umverteilung der Verkehrsflächen zugunsten des Fahrrades die Verkehrsdichte anstieg und einige Straßenbahn- und Buslinien wieder etwas mehr Zeit und zusätzliche Umläufe benötigen.
Dieses längst erkannte Problem kann die BVG nicht lösen und der letzte Senat vermochte es auch nicht. Vielleicht sollte sich die BVG für den Betrieb der Berliner Lichtzeichenanlagen bewerben und so dem ÖPNV einen Vorteil gegenüber den individuellen Verkehrsmitteln sichern ...

Da ziehst du aber merkwürdige Schlussfolgerungen. Die "Vorzeigestraßenbahn in Wien" ist eigentlich nur wegen der Takte vorzeigbar. Dort wird nicht wie oft in Berlin der 7/13 Zakt gefahren, sondern der 7er Takt oder dicht.

Und dann ist die Verlangsamung von Tram und Bus nun eine Folge dessen sei, dass Radfahrer auf Hauptstraßen auch einen Radweg benötigen hab ich auch nie gehört. Hast du da mal ein paar konkrete Beispiele? Im letzten Satz bist du dann aber wieder bei den Lichtzeichenanlagen. Wurden die etwa dann doch ebenso schlechter, also zusätzlich zur Umverteilung des Verkehrsraumes? Gern kann sich die BVG auch gern darauf bewerben. Wobei sie das gar nicht bräichte. Als Landesunternehmen könnte die Leistung auch direkt an sie vergeben werden.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zur Baumaßnahme gibt es übrigens auch wieder ein Erklär-Video.
Zitat
der weiße bim
"Vorzeigestraßenbahn" in Wien

Welche soll das sein? Die mit dem mehrjährigen Instandhaltungsrückstand und den daraus erwachsenden Langsamfahrstellen? Die Ampelschaltungen sind genauso eine Katastrophe wie in Berlin, die höhere Geschwindigkeit in Berlin scheint mir eher auf Charakteristika des Streckennetzes zurückzuführen sein.

Zitat
kuwe73
Viele Autofahrer weichen ab der Köpenicker auf die Weißenhöher aus, sodass der stadteinwärts fahrende SEV dort voll mit im Stau steht. Der Bis braucht vom Elsterwerdaer Platz bis zur Kreuzung Grabensprung/B1 mal locker 10 Minuten. Wer um Himmelswillen plant sowas?

Pla-nen? Ich finde, Du solltest solche Fachbegriffe erklären, wenn Du sie verwendest. Stell' Dir mal vor, dieTM lesen hier mit - die können Dir doch gar nicht folgen!
Zitat
def
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der weiße bim
"Vorzeigestraßenbahn" in Wien

Welche soll das sein? Die mit dem mehrjährigen Instandhaltungsrückstand und den daraus erwachsenden Langsamfahrstellen? Die Ampelschaltungen sind genauso eine Katastrophe wie in Berlin, die höhere Geschwindigkeit in Berlin scheint mir eher auf Charakteristika des Streckennetzes zurückzuführen sein.

Genau deswegen steht der Begriff ja in Gänsefüßchen. Wobei die meisten Wiener ihre Bim innig lieben, was hierzulande nicht wirklich mehrheitsfähig zu sein scheint.

so long

Mario
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der weiße bim
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def
Zitat
der weiße bim
"Vorzeigestraßenbahn" in Wien

Welche soll das sein? Die mit dem mehrjährigen Instandhaltungsrückstand und den daraus erwachsenden Langsamfahrstellen? Die Ampelschaltungen sind genauso eine Katastrophe wie in Berlin, die höhere Geschwindigkeit in Berlin scheint mir eher auf Charakteristika des Streckennetzes zurückzuführen sein.

Genau deswegen steht der Begriff ja in Gänsefüßchen. Wobei die meisten Wiener ihre Bim innig lieben, was hierzulande nicht wirklich mehrheitsfähig zu sein scheint.

Es ist das gleiche wie überall: dort, wo Straßenbahnen fahren, möchte man sie behalten, neue Strecken stoßen hingegen auf Widerstände, auch aus der Lokalpolitik.
Zitat
def
Es ist das gleiche wie überall: dort, wo Straßenbahnen fahren, möchte man sie behalten, neue Strecken stoßen hingegen auf Widerstände, auch aus der Lokalpolitik.

Das liegt meiner Meinung nach an der langen Bauzeit. Die Leute sind nicht gegen die Straßenbahn per se, sondern gegen Lärm, Dreck und weiterer Unannehmlichkeiten vor ihrer Haustüre. Wenn man jetzt ein paar weitere Strecken so schnell, sauber und leise baut, wie "Adlershof II", könnte man evtl. eine andere Wahrnehmung herbeiführen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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Logital
Und dann ist die Verlangsamung von Tram und Bus nun eine Folge dessen sei, dass Radfahrer auf Hauptstraßen auch einen Radweg benötigen hab ich auch nie gehört.

Auch dir dürfte nicht entgangen sein, dass städtischer Verkehrsraum umverteilt wird. Es werden Flächen für den ruhenden Verkehr und Fahrspuren reduziert und Fahrradspuren neu angelegt. Schließlich nutzt ein steigender Anteil von Personen Fahrräder als individuelles Verkehrsmittel. Im Gegenzug sinkt der Anteil des motorisierten Individualverkehrs und dessen Durchschnittsgeschwindigkeit nimmt ab, vor allem bei Stauerscheinungen. Immer mehr Bereiche mit 30 km/h kommen wegen Lärmschutz auch auf Hauptverkehrsstraßen hinzu, natürlich auch auf Abschnitten mit Bus- und Straßenbahnverkehr. Entsprechend werden Durchfahrzeiten verlängert, und die Reisegeschwindigkeit nimmt ab. Ist mal kein Stau, müssen die Minuten an unkritischen Haltestellen abgewartet werden.

so long

Mario


Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
def
Es ist das gleiche wie überall: dort, wo Straßenbahnen fahren, möchte man sie behalten, neue Strecken stoßen hingegen auf Widerstände, auch aus der Lokalpolitik.

Das liegt meiner Meinung nach an der langen Bauzeit. Die Leute sind nicht gegen die Straßenbahn per se, sondern gegen Lärm, Dreck und weiterer Unannehmlichkeiten vor ihrer Haustüre. Wenn man jetzt ein paar weitere Strecken so schnell, sauber und leise baut, wie "Adlershof II", könnte man evtl. eine andere Wahrnehmung herbeiführen.

Und nicht zu vergessen, die endlosen Sreckensperrungen bei Bauarbeiten, da sind 2 Schicht-Baustellen sind eine absolute Ausnahme. Doppelte Schicht, halb so kurz die Sperrung. Oder man man hat die Linie nur noch auf dem Papier, wie die M17 die letzten Jahre.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.10.2021 16:52 von Nordender.
Zitat
der weiße bim
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Logital
Und dann ist die Verlangsamung von Tram und Bus nun eine Folge dessen sei, dass Radfahrer auf Hauptstraßen auch einen Radweg benötigen hab ich auch nie gehört.

Auch dir dürfte nicht entgangen sein, dass städtischer Verkehrsraum umverteilt wird. Es werden Flächen für den ruhenden Verkehr und Fahrspuren reduziert und Fahrradspuren neu angelegt. Schließlich nutzt ein steigender Anteil von Personen Fahrräder als individuelles Verkehrsmittel. Im Gegenzug sinkt der Anteil des motorisierten Individualverkehrs und dessen Durchschnittsgeschwindigkeit nimmt ab, vor allem bei Stauerscheinungen. Immer mehr Bereiche mit 30 km/h kommen wegen Lärmschutz auch auf Hauptverkehrsstraßen hinzu, natürlich auch auf Abschnitten mit Bus- und Straßenbahnverkehr. Entsprechend werden Durchfahrzeiten verlängert, und die Reisegeschwindigkeit nimmt ab. Ist mal kein Stau, müssen die Minuten an unkritischen Haltestellen abgewartet werden.

Schönes Foto, zeigt es doch ganz hervorragend wo die Ursache für die Busse im Stau liegt. Das erkennt man natürlich nur, wenn man keine Motorhaube an die Stirn genietet hat. ^^ Tipp: Guck mal nach ganz rechts, wo simples längsparken wahrscheinlich schon ausreichen würde, um aus der Radspur eine Kombispur für Rad+ÖPNV zu machen. Zusätzlich hast du mit der Kantstr. noch ein sagenhaft dämliches Beispiel rausgesucht, weil die jetzige Radspur dem ÖPNV noch nie zur Verfügung stand, jedenfalls nicht zu Stauzeiten. Da war das nämlich eine Stellfläche für Falschparker...
Die Kantstraße ist ein einziges Armutszeugnis. Nach dem Motto "gut gedacht - schlecht gemacht" hat man allen Verkehrsteilnehmern einen Bärendienst erwiesen. Vielleicht wollte man das auch so, dann kann man so schön sagen: "Wir wollten ja, aber es gab soviel Gegenwind...".

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Ja, ein gutes Beispiel für "Wenn Du eine Idee ablehnst, setze sie schlecht um - das schadet ihr viel mehr als Deine Weigerung".
Um mal wieder zum Thema zurückzukommen, ein kleines Update von heute früh.

Wie bereits berichtet, hat man pünktlich zum SEV Beginn einen "kleine" Schikane auf der B1 eingebaut. Wäre ja sonst zu langweilig...
Hier wird vor der Kreuzung Blumberger Damm/B1 auf eine Spur zum Rechtsabbiegen verengt und in der Folge die B1 auf den Radweg einspurig verschwenkt.
Zumindest hat man am Nachmittag bereits den Asphalt abgefräst, sodass man hier auf zügige Bauarbeiten hoffen kann.
Auch hat man auf der Altentreptower Str. stadteinwärts die seit 2 Jahren bestehende Baustelle wieder aufleben lassen und die Busspur am Nachmittag aufgerissen.
Um das abzurunden, ist ja die Brücke Blumbergerdamm "Süd" auf eine Spur je Seite verengt wg. Neubau.

Nun zum Ablauf: Busse sind wie ein einziger Wurm von Kaulsdorf bis Lichtenberg im Einsatz. In Kaulsdorf war gegen 6:15 Uhr die Abfahrtshaltestelle trotz ununterbrochen abfahrender Busse völlig überfüllt. Sollte doch mal ein Bus leer abfahren, konnte ich beobachten, wie direkt auf der Gülzower Str. gedreht- und wieder hinten angestellt wird.
Aufgehalten werden die Busse dann an den beiden Fußgängerüberwegen am Bahnhof Wuhletal. Hier kreuzen die Aussteigenden dann den "eigenen" Bus. Dazu muss 2x ein Einscheren in den Fließverkehr erfolgen, um kurz danach wieder auf die Busspur zu wechseln. Das nächste mal steht der Bus im Rückstau der Abbiegeverengung vor der Blumberger Damm Brücke. Somit entstand auf dem B-Damm eine Rückstau bis weit hinter das UKB.
Als ich gegen 6:15 die Strecke stadtauswärts fuhr, hatte es sich in der Altentreptower Str./Gülzower Str. bis zur Lion-Feuchtwanger-Straße zurückgestaut.
Eine Lösung habe ich aufgrund dieser Baustellen tatsächlich nicht parat. Es war ein einziges Knäul.

Eine Frage noch zur Ausstiegssituation in Lichtenberg: Als ich hier vorbeifuhr, sah es so aus, als ob die Busse die Fahrgäste in der Unterführung auskippen und auch wieder einladen. Der "Fußweg" scheint hier nicht breiter als 70cm. Ist so etwas zulässig?

Es grüßt - der Fuchs ;-)
Zitat
BVG-Fuchs

Eine Frage noch zur Ausstiegssituation in Lichtenberg: Als ich hier vorbeifuhr, sah es so aus, als ob die Busse die Fahrgäste in der Unterführung auskippen und auch wieder einladen. Der "Fußweg" scheint hier nicht breiter als 70cm. Ist so etwas zulässig?

Die Busse halten tatsächlich in der Unterführung an, was den Radverkehr sehr blockieren kann. Als ich heute gegen 13Uhr dort war, konnte ich etwa 10 Busse sehen, die in Richtung Kaulsdorf auf ihr "Startsignal" warteten. Auch so war um 13Uhr eine gähnende Leere im SEV.
Durch zu viele Busse rund um den Elsterwerdaer Platz hatte ich den Eindruck, dass ein ziemliches Durcheinander herrschte, der ganze Platz war gelb.
Der Shuttle zwischen Biesdorf- Süd und Elsterwerdaer wird mit 2 Kleinbussen bedient, die nachmittags gut besucht sind( kann die Ersatzbushaltestelle in Biesdorf-Süd gut beobachten), wobei der Takt aufgrund des Staus in der Weißenhöher Str. sehr unregelmäßig ist/war.
Trotzdem ein kleines Lob an die BVG, die zur Ferienzeit genügend Busse im U5 SEV einsetzt.
P.s. von den beginnenden Bauarbeiten zwischen Biesdorf- Süd und Tierpark war heute noch nichts zu sehen
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BuchholzerJung
Zitat
BVG-Fuchs

Eine Frage noch zur Ausstiegssituation in Lichtenberg: Als ich hier vorbeifuhr, sah es so aus, als ob die Busse die Fahrgäste in der Unterführung auskippen und auch wieder einladen. Der "Fußweg" scheint hier nicht breiter als 70cm. Ist so etwas zulässig?

Die Busse halten tatsächlich in der Unterführung an, was den Radverkehr sehr blockieren kann. Als ich heute gegen 13Uhr dort war, konnte ich etwa 10 Busse sehen, die in Richtung Kaulsdorf auf ihr "Startsignal" warteten. Auch so war um 13Uhr eine gähnende Leere im SEV.

Gegen 14:30 standen etwa 5 Busse mit Warnblicker da. Das mit dem Radweg ist wirklich gefährlich. Durch die Kurve ist das Ganze sehr schlecht einzusehen.
Ich stelle mir den Ausstieg mit einem Rollstuhl da als sehr schwer vor. Allein die Rampe ist ja länger als dieses Trottoir...

Es grüßt - der Fuchs ;-)
Da ist noch einiges mehr an Fehlplanungen. Der Einstieg nach Hönow in der Einbecker Str. ist nicht nur sehr schwer zu finden sondern auch durch den extrem langen Fußweg vom Bahnhof bis fast zur Haltestelle Eunbecker Str/Rosenfelder Str eine Zumutung. In Alt-Friedrichsfelde/Rhinstr kommt in Richtung Hauptbahnhof immer nur ein Wagen über die Busschleuse zur Überquerung der Rhinstr. was zu Wartezeiten pro Wagen von mindestens 2 Minuten führt. Folge ist das dort 3-4 Busse sich aufschoppen und auch noch den 108 und 194 minutenlang an der Weiterfahrt hindern. Eine Linienführung ohne Halt an der Rhinstr über die Linksabbiegerspur wäre weitaus sinnvoller. Der Umstieg zur Tram wäre Alfred-Kowalke-Str möglich und der U-Bhf Friedrichsfelde wäre noch gleich mit angebunden. Ich brauchte gegen 18 Uhr vom Elsterwerdaer Platz bis zur Rhinstr gute 16 Minuten.
Erfahrungsbericht nach 4 Tagen U5 - SEV:
Die Anzahl der eingesetzten Busse ist ausreichend und kommt des Öfteren in " Schwärmen"vor.
Durch die Bauarbeiten auf der B1/B5 + Blumberger Damm ist der Takt jedoch total unregelmäßig.
Meiner Meinung nach stehen sich die U5- Busse am Elsterwerdaer Platz oft selbst im Weg.
Hier stehen die U5 Busse teilweise in Zweierreihen im Berufsverkehr.

Wer Einsamkeit mag, dem empfehle ich den U5- Shuttle nach Biesdorf- Süd.


Die U5 Busse in Zweierreihen sind aber keine Linienfahrten, sondern die haben gerade Pause, oder?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
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Logital
Die U5 Busse in Zweierreihen sind aber keine Linienfahrten, sondern die haben gerade Pause, oder?

Leider sind das alles U5- Busse! Klingt nach Vielen, sind viele! Durch die "Schwarmbildung" sind sie in der Regel zu dritt unterwegs und hier müssen sich jetzt beide Richtungen(Hbf <-> Hönow) in die Weißenhöher Str. einfädeln, weshalb in Kurzer Zeit gleich 6 Busse da warten.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.10.2021 17:36 von BuchholzerJung.
So gut ich diesen extrem dichten Takt finde, befürchte ich aber, dass man die Anzahl der Umläufe ab nächste Woche reduzieren wird.
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Logital
Die U5 Busse in Zweierreihen sind aber keine Linienfahrten, sondern die haben gerade Pause, oder?

Die Busse fahren U-Bhf. Kaulsdorf-Nord <> Bf. Lichtenberg. Die Pause mitten in den Linienverlauf zu legen wäre zwar für alle Beteiligten mal etwas Neues und völlig anderes, aber dennoch nicht gerade günstig.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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