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Kurzmeldungen im Oktober 2021
geschrieben von Hechtwagen 
Zitat
VvJ-Ente
Gelten Buslinien nicht? Ich habe gleich zwei kennengelernt: Hakenfelde - Ruhleben und Storkower Straße - Weißensee, wenn ich mich richtig erinnern kann...

Ersterer war ja auch nur "SEV" für die 1966 eingerichtete Straßenbahnlinie 53E auf gleicher Streckenführung...

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Logital
Zitat
micha774
Zitat
bhf-li10317

Die Linie 56 ist eingeführt worden, damit die Hellersdorfer aufgrund der gleichzeitigen U5-Sperrung eine Direktverbindung in die „Innenstadt“ haben.

Das ist vielen hier klar, aber wie kommt man auf diese Nummer? Da wird es viele irritierte Fahrgäste geben.

Vor allem sind Baulinien mit völlig neuen Nummern in Berlin ja sehr ungewöhnlich.

Irgendwann ist immer das erste mal. Finde ich gut sowas zu machen, dann fällt jedem gleich ins Auge, dass man sich informieren sollte. Besser als "spontane" Linienwechsler.
Es gab 1995 mal eine Linie 11, die während Bauarbeiten in der Langhansstraße zwischen Björnsonstraße und Kupfergraben verkehrte und damit wie die heutigen Liinen M13+M2+M1 fuhr (allerdings natürlich über die Alte Schönhauser Straße). Neu sind Baustellenlinien also keineswegs.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Es gab 1995 mal eine Linie 11, die während Bauarbeiten in der Langhansstraße zwischen Björnsonstraße und Kupfergraben verkehrte und damit wie die heutigen Liinen M13+M2+M1 fuhr (allerdings natürlich über die Alte Schönhauser Straße). Neu sind Baustellenlinien also keineswegs.

Aber es ist auch albern, so etwas alle 25 Jahre mal auf die Beine zu stellen. Man sollte schon konsequent sein, einen Nummernblock dafür freihalten und den auch kommunizieren, so daß der geneigte Fahrgast schon anhand der Liniennummer die besonderen Umstände erkennt. So wird es beispielsweise in Prag gehandhabt, dort weiß ein jeder, es gilt Obacht zu halten, wenn eine 30er Linie daherkommt.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Linie E oder 99 und jeder wird erstmal hellhörig.
Bei 56 denken die Fahrgäste wahrscheinlich, die 5 steht anstelle des M.
Kurzfristige Bauarbeiten in Neukölln heute abend.
Ab ca. 23.45 fährt nichts mehr zwischen dort und Treptower Park.

Da selbst die S46 Neukölln endet, vermute ich mal das es die Weiche zw. Neukölln und Hermannstr. ist, die Probleme bereitet.
Zitat
BVG Pressemitteilung
Pressemitteilung

Berlin, 6. Oktober 2021



Mit Spannung geht es weiter…



Der U-Bahnhof Berliner Straße bekommt ein neues, elektronisches Stellwerk. Bevor die Anlage im Jahr 2023 in Betrieb geht, stehen diverse vorbereitende Maßnahmen an. Diese Arbeiten haben bereits begonnen und werden nun fortgesetzt.



Nachdem zwischen den U-Bahnhöfen Fehrbelliner Platz und Möckernbrücke

Bereits verschiedene Aufbau-, Montage- und Kabelverlegearbeiten durchgeführt wurden, ist nun der Abschnitt zwischen den U-Bahnhöfen Richard-Wagner-Platz und Fehrbelliner Platz an der Reihe. Zwischen den U-Bahnhöfen Bismarckstraße und Fehrbelliner Platz fährt die U7 von Sonntag, den 10. Oktober 2021, bis Donnerstag, den 4. November 2021, in den Abend und Nachtstunden nicht wie gewohnt. Das gilt jeweils von sonntags bis donnerstags in der Zeit von zirka 22:30 bis 03:30 Uhr.



Die Bahnen fahren in dieser Zeit zwischen den U-Bahnhöfen Rathaus Spandau und Bismarckstraße (dabei zwischen Richard-Wagner-Platz und Bismarckstraße eingleisig) sowie zwischen Fehrbelliner Platz und Rudow. Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist zwischen den U-Bahnhöfen Bismarckstraße und Fehrbelliner Platz (via U Richard-Wagner-Platz) eingerichtet.

Beste Grüße
Harald Tschirner


Mit der 99 fahre ich durch Babelsberg.
Zitat
PassusDuriusculus
Mit der 99 fahre ich durch Babelsberg.

Und, sind die Leute dort besonders "hellhörig", ja?
Ich glaube ja eher, die lassen sich auch nicht aus der Ruhe bringen, wenn eine Linie "E" daherkommt, fuhren dort doch einst die Trolleybusse der Linien A und B.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
micha774
Linie E oder 99 und jeder wird erstmal hellhörig.
Bei 56 denken die Fahrgäste wahrscheinlich, die 5 steht anstelle des M.

E, E+Nummer oder wahlweise andere Buchstaben ohne Liniennummer wären wohl das beste Warnsignal - hohe Liniennummern ist man ja in Berlin auch bei der Straßenbahn gewohnt und ein Bauliniennummernblock wäre auch nur Experten bekannt. 50er und 60er Nummern gibt es ja, warum also sollten 70er oder 40er Nummern ein Warnsignal sein?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
PassusDuriusculus
Mit der 99 fahre ich durch Babelsberg.

Ich bin mal mit dem 99er von Wannsee nach Drewitz, Autobahn gefahren!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
micha774
Kurzfristige Bauarbeiten in Neukölln heute abend.
Ab ca. 23.45 fährt nichts mehr zwischen dort und Treptower Park.

Da selbst die S46 Neukölln endet, vermute ich mal das es die Weiche zw. Neukölln und Hermannstr. ist, die Probleme bereitet.

Nicht heute, Nacht Do/Fr:

[sbahn.berlin]

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
micha774
Kurzfristige Bauarbeiten in Neukölln heute abend.
Ab ca. 23.45 fährt nichts mehr zwischen dort und Treptower Park.

Da selbst die S46 Neukölln endet, vermute ich mal das es die Weiche zw. Neukölln und Hermannstr. ist, die Probleme bereitet.

Nicht heute, Nacht Do/Fr:

[sbahn.berlin]

Ja klar. Entschuldigung. Mir ist heute wie Donnerstag...
Es geht wieder los: die berühmten Cabriofahrten im Berliner Untergrund!

Nach Lockerung der Pandemieeinschränkungen werden noch bis Ende dieses Monats wieder freitags abends jeweils zwei Touren von und nach U-Bahnhof Deutsche Oper angeboten: [www.bvg.de]

Für Kurzentschlossene gibt es für diesen Freitag noch recht viele Plätze, die ausschließlich online zu buchen sind: [shop.bvg.de]
Zur Stunde sind für die 19-Uhr-(Sandmännchen)-Fahrt noch 25 Plätze, für die 22:30 Uhr beginnende Spätfahrt gibt es sogar noch 85 Karten.
Dagegen sind die 19 Uhr Fahrten am 15. und 22.10. bereits ausgebucht.
Natürlich gelten die 3G-Regel und die FFP-Maskenpflicht.

so long

Mario
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
B-V 3313
Es gab 1995 mal eine Linie 11, die während Bauarbeiten in der Langhansstraße zwischen Björnsonstraße und Kupfergraben verkehrte und damit wie die heutigen Liinen M13+M2+M1 fuhr (allerdings natürlich über die Alte Schönhauser Straße). Neu sind Baustellenlinien also keineswegs.

Aber es ist auch albern, so etwas alle 25 Jahre mal auf die Beine zu stellen. Man sollte schon konsequent sein, einen Nummernblock dafür freihalten und den auch kommunizieren, so daß der geneigte Fahrgast schon anhand der Liniennummer die besonderen Umstände erkennt. So wird es beispielsweise in Prag gehandhabt, dort weiß ein jeder, es gilt Obacht zu halten, wenn eine 30er Linie daherkommt.

Aber auch in München wird es so gehandhabt.
Meistens/des Öfteren sieht man dort die Baustellenlinien "36", "37", "38" oder "39".
Zur Zeit und noch bis voraussichtlich 17.10.21 tingelt dort die Tram 37 zwischen St. Emmeram und U-Bhf. Max-Weber-Platz ihre Runden.
Moin,

was Rückfallweichen alles so anrichten könnten ...

Zitat

Anfrage des Abgeordneten Torsten Hofer (SPD) vom 11.9.2021 und Antwort vom 28.9.2021: Automatische Rückschlagweiche und Gleisschaden bei der Straßenbahn M1 in Rosenthal (13158 Berlin), Pankow

Vorbemerkung der Verwaltung: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe AöR (BVG) um Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird in der Antwort an den entsprechend gekennzeichneten Stellen wiedergegeben.

Frage 1: Inwiefern gibt es mit der automatischen Rückschlagweiche und / oder dem Straßenbahngleis der M1 in der Quickborner Straße 6 ein Problem, da bei Fahrten Richtung Kupfergraben seit ca. vier Monaten die Weiche deutlich massiver zurückschlägt als vorher, was erheblich stört, und zusätzlich Erschütterungen auftreten, die sich auf das Innere des benachbarten Wohnhauses übertragen?

Antwort zu 1.: Die BVG teilt hierzu mit: "Wie alle beweglichen und befahrenen Bauteile unterliegen Weichen einem hohen Verschleiß, je nach Belastung und Befahrung. Bauartbedingt kommt es bei Rückfallweichen je nach Einbaulage, Weichengeometrie und Überfahrtgeschwindigkeiten mal zu mehr oder weniger starken Rückschlaggeräuschen an der Backenschiene. Einige Weichen benötigen eine höhere Rückschlagspannung, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Mit den in der Antwort zu 3 beschriebenen Maßnahmen bemühen wir uns um Verbesserungen des Zustandes, sind aber ebenso von Material- und Lieferengpässen betroffen, die diese Instandhaltungsmaßnahmen teilweise erheblich verzögern."

Frage 2: Inwiefern ist dieses Problem bekannt, gab es bereits Beschwerden? Inwiefern wird dieses Problem geprüft?

Antwort zu 2.: Die BVG teilt hierzu mit: "Das Problem ist bekannt auch durch bereits eingegangene Beschwerden zu dieser Örtlichkeit. Daraus wurden schlussendlich die in der Antwort zu 3 genannten Maßnahmen abgeleitet."

Frage 3: Inwiefern sind die Weiche und / oder das Gleis defekt und müssen repariert / ausgetauscht werden?

Antwort zu 3.: Die BVG teilt hierzu mit: "Die Umstellvorrichtung wird ausgetauscht und die Weichenzungen werden gerichtet."

Frage 4: Wer kommt für die Schäden an dem betroffenen Wohnhaus auf, die durch einen solchen Mangel bereits entstanden sind bzw. die noch entstehen können, wenn er nicht behoben wird?

Antwort zu 4.: Die BVG teilt hierzu mit: "Dass durch solche Weichenmängel Schäden an Gebäuden entstanden sind oder entstehen, ist uns bisher nicht bekannt."

Frage 5: Was wird getan, um dieses Problem zu beheben?

Frage 6: Wann wird dieses Problem behoben?

Antwort zu 5. und 6.: Die BVG teilt hierzu mit: "Es ist vorgesehen, im Rahmen eines Sperrschattens einer Baumaßnahme in der 38. und 39. Kalenderwoche die Umstellvorrichtung zu wechseln, sowie die Weichenzungen zu richten."
.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.10.2021 11:17 von krickstadt.
Adlershof muss gerade mal wieder auf die S45 und S85 verzichten.
Das ist doch nichts neues, diese Lichtleiste, weil das schon gab. Glaube, das war der Bahnhof Alexanderplatz? Funktionierte nur nicht lange.

RBB-Text Seite 129:

Zitat
RBB-Text Seite 129
Bahn testet LED-Bahnsteig-Begrenzung

Die Deutsche Bahn will am Berliner
Bahnhof Südkreuz eine Bahnsteig-Begren-
zung aus LED-Bausteinen testen.

Die Bauarbeiten dafür sollen in der
kommenden Woche beginnen, wie ein Spre-
cher am Freitag mitteilte. Bis Anfang
kommenden Jahres sollen die Leucht-Ele-
mente an der Bahnsteigkante installiert
sein.

"Die leuchtende Bahnsteigkante soll
unseren Reisenden helfen, sich schnel-
ler und besser zu orientieren", hieß
es. So sollen die LED-Leuchten anzei-
gen, ob ein Zug einfährt, oder dass die
Fahrgäste einsteigen können.

GLG.................Tramy1



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.10.2021 01:27 von Tramy1.
Zitat
krickstadt
(...) im Rahmen eines Sperrschattens (...)

Toll, wieder ein neues Wort gelernt!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Tramy1
Das ist doch nichts neues, diese Lichtleiste, weil das schon gab.

Daß Du Dich darüber noch wunderst. Alles, was es eine Weile nicht gab, ist plötzlich ganz neu.


Zitat
Tramy1
Glaube, das war der Bahnhof Alexanderplatz?

Waren das nicht sogar mehrere Bahnhöfe auf der Stadtbahn nach deren Sanierung?


Zitat
Tramy1
Funktionierte nur nicht lange.

Möglicherweise waren es auch keine LED, so daß man das wenigstens als Neuerung verkaufen kann. Aber offenbar hat man aus dem letzten Versuch keinerlei Erkenntnis gewonnen und muß nun erneut testen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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