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Kurzmeldungen im Oktober 2021
geschrieben von Hechtwagen 
Kennt jemand die Ursache für die Verspätungen mit Lücken bis 40 Minuten, die gestern und heute früh auf der Linie 68 zu bestaunen war?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Die Sperrung auf dem Ostring jetzt bis 29.10. verlängert. Die S-Bahn nennt natürlich keine Gründe, einfach nur schäbig.
Kürzlich hatte sich die BVG darüber beklagt, dass man nur noch 80 Prozent der Fahrgäste von vor Corona hat. Offenbar ist man jedoch schon damit überfordert, da auf der U7 vorhin in Spandau größere Taktlücken waren, bei der U9 gab es aufgrund eines Fahrzeugschadens gar keinen regelmäßigen Zugverkehr auf der ganzen Linie und in Rathaus Steglitz habe ich gerade 40 (!) Minuten auf den Bus 170 gewartet.
Eben es gibt nicht genug Leute die Schieben helfen können...
Die Streikgefahr bei der BVG und deren Töchtern ist nun vom Tisch, da die Ver.di-Tarifkommission gestern ein Verhandlungsergebnis mit dem KAV erzielt hat.
Das wird derzeit in den Gremien diskutiert, wobei der Trend zur Annahme geht. Der Abschluss wäre bis Ende 2023, teilweise bis 2024 gültig.
Es gibt Einmalzahlung für 2021, Prozente für 2022 bis 2024, Arbeitszeitverkürzung für die nach 2005 Eingestellten mit Lohnausgleich, für die Altbeschäftigten bei Bedarf eine ebenfalls bezahlte Arbeitszeitverlängerung, so dass eine Angleichung in Sicht ist. Außerdem eine stufenweise Erhöhung des Weihnachtsgeldes.
Ziemlich kompliziert das Ganze, weshalb eine Insgesamt-Prozentzahl nicht zu benennen ist.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.10.2021 11:33 von der weiße bim.
Zitat
Stichbahn
Zitat
def
Leider nur beim Tagesspiegel Plus: Bettina Jarrasch fordert ein verpflichtendes Ticket für Berlin-Besuchende. In der Überschrift wird es "Zwangsticket" genannt, wobei (ohne "Plus"-Account und Lesen des ganzen Interviews) nicht ganz klar ist, ob das Jarraschs Wording oder das der Redaktion ist. Ich finde die Idee jedenfalls nicht schlecht. Neu ist sie jedenfalls in Urlaubsregionen auch nicht (da sagt man natürlich nicht "Zwangsticket", sondern "mit der Kurtaxe ist Busfahren kostenlos").

Klarer Fall von Clickbaiting ;)

Jarasch selbst nennt es im Interview "ein verpflichtendes Gästeticket", um zusätzliche Einnahmen für Extraleistungen im ÖPNV zu generieren. Explizit benennt sie es als eine von mehreren möglichen zusätzlichen Einnahmequellen (City-Maut, Parkraumbewirtschaftung).
Ich habe den Artikel ansonsten nur überflogen. Es geht um viele Themen, nicht nur Verkehrspolitik, ganz interessant, auch einige konkrete Beispiele.

Der Tagesspiegel nimmt das Thema nochmal in einem separaten Artikel auf und besteht weiter auf das polemische "Zwangsticket". Wohlgemerkt ein TSP-Artikel, kein Kommentar. Ausgewogener Journalismus sieht für mich anders aus - und ich fände es gut, wenn die interessierte Stadtgesellschaft sich richtungsoffen eine Meinung dazu bilden könnte. Naja, immerhin sind die TSP-Zeilen diesmal frei zu lesen:
[www.tagesspiegel.de]
Zitat
Logital
Kennt jemand die Ursache für die Verspätungen mit Lücken bis 40 Minuten, die gestern und heute früh auf der Linie 68 zu bestaunen war?
Ich vermute die zugestaute Köpenicker Bahnhofstr. - die zweite Rechtsabbiegerspur in die Lindenstr. war wegen einer Baustelle ebendort gesperrt, und mit Rücksichtnahme und Reißverschlussprinzip haben es die Köpenicker nicht so. Ich wäre beinahe von einem Schlauberger umgebrettert worden, der von der Linksabbiegerspur nach rechts rübergezogen ist und fast in die Absperrung gekracht wäre. Da stand er nun während rechts die Blechschlange der regelgerecht Abgebogenen stand. Ich hoffe, die haben den Knallkopp bis zum Sankt-Nimmerleinstag stehen lassen...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2021 23:12 von VvJ-Ente.
Hallo zusammen!

Was soll man dazu sagen? Meinem Eindruck nach ist der Tagesspiegel seit mindestens zehn Jahren, wahrscheinlich schon länger, bei Verkehrsthemen völlig zum Sprachrohr der Autolobby verkommen.

Viele Grüße
Manuel


Zitat
Stichbahn
Zitat
Stichbahn
Zitat
def
Leider nur beim Tagesspiegel Plus: Bettina Jarrasch fordert ein verpflichtendes Ticket für Berlin-Besuchende. In der Überschrift wird es "Zwangsticket" genannt, wobei (ohne "Plus"-Account und Lesen des ganzen Interviews) nicht ganz klar ist, ob das Jarraschs Wording oder das der Redaktion ist. Ich finde die Idee jedenfalls nicht schlecht. Neu ist sie jedenfalls in Urlaubsregionen auch nicht (da sagt man natürlich nicht "Zwangsticket", sondern "mit der Kurtaxe ist Busfahren kostenlos").

Klarer Fall von Clickbaiting ;)

Jarasch selbst nennt es im Interview "ein verpflichtendes Gästeticket", um zusätzliche Einnahmen für Extraleistungen im ÖPNV zu generieren. Explizit benennt sie es als eine von mehreren möglichen zusätzlichen Einnahmequellen (City-Maut, Parkraumbewirtschaftung).
Ich habe den Artikel ansonsten nur überflogen. Es geht um viele Themen, nicht nur Verkehrspolitik, ganz interessant, auch einige konkrete Beispiele.

Der Tagesspiegel nimmt das Thema nochmal in einem separaten Artikel auf und besteht weiter auf das polemische "Zwangsticket". Wohlgemerkt ein TSP-Artikel, kein Kommentar. Ausgewogener Journalismus sieht für mich anders aus - und ich fände es gut, wenn die interessierte Stadtgesellschaft sich richtungsoffen eine Meinung dazu bilden könnte. Naja, immerhin sind die TSP-Zeilen diesmal frei zu lesen:
[www.tagesspiegel.de]
Zitat
B-V 3313
Zitat
andre_de
Auch wenn das nicht so recht in das eingemauerte Weltbild einiger Westberliner hier passt, so war die Ausstattung mit Bussen in der DDR keineswegs ein Engpass, auch nicht deren kontinuierliche Erneuerung. Und schon gar nicht hier in deren Hauptstadt.

Auf der bunten Seite der Mauer waren die Busse aber stets auf der Höhe der Zeit. Drei Stufen am Einstieg waren seit Mitte der 70er vorbei und es kamen bereits die ersten Niederflurbusse.

Das ist genau das Problem des "Westens", sich ständig selbst zum Maßstab der Welt erklären zu wollen. Eine "Höhe der Zeit" kann man nicht global definieren. Es waren bekanntlich separierte Wirtschaftssysteme und damit auch kein gemeinsamer Markt. Ein Vergleich ist damit völlig müßig und irrelevant. Die Anforderungen im Markt des Ostens waren andere, da brauchte man nicht vordergründig eine Klimaanlage und Teppich und integrierte Rückenmassage, sondern effiziente und robuste Nahverkehrsmittel. Nicht umsonst finden die im hiesigen Markt ausgedienten Tatra-Züge ja weiterhin reißenden Absatz, weil sie woanders sehr wohl weiterhin auf der "Höhe der Zeit" sind. Andersrum waren dem Westen die Errungenschaften des Ostens ja genauso schnurzegal, weil sie ins dortige System nicht reingepasst haben (real oder aus Prinzip).
Zitat
manuelberlin
Was soll man dazu sagen? Meinem Eindruck nach ist der Tagesspiegel seit mindestens zehn Jahren, wahrscheinlich schon länger, bei Verkehrsthemen völlig zum Sprachrohr der Autolobby verkommen.

Oh, dann wurde der TSP wohl heute gehackt ;-)
https://www.tagesspiegel.de/berlin/jeder-vierte-parkplatz-in-mitte-verschwindet-in-berlins-zentrum-gibt-es-wichtigeres-als-pkw-abstellplaetze/27744150.html

"In Berlins Zentrum gibt es Wichtigeres als Pkw-Abstellplätze"
Zitat
B-V 3313
Die zuständige Verwaltung kann aber Sondergenehmigungen erlassen, die BVG z.B. bekommt diese ja. Auch andere Bundesländer sind da wesentlich entspannter.

Es ist schon merkwürdig, dass die BVG diese Sondergenehmigung bekommt aber die anderen in Berlin nicht.
Zitat
andre_de
Das ist genau das Problem des "Westens", sich ständig selbst zum Maßstab der Welt erklären zu wollen.

Genau, der Osten hatte dieses "Problem" natürlich nicht...

Zitat
andre_de
Nicht umsonst finden die im hiesigen Markt ausgedienten Tatra-Züge ja weiterhin reißenden Absatz, weil sie woanders sehr wohl weiterhin auf der "Höhe der Zeit" sind.

Viele ältere und robuste Bahnen bekommen in weniger entwickelten Staaten ein zweites Leben. Die Tatras haben natürlich den Vorteil, dass ihre Technik im ehemaligen Ostblock oftmals schon bekannt ist.

Zitat
andre_de
Andersrum waren dem Westen die Errungenschaften des Ostens ja genauso schnurzegal, weil sie ins dortige System nicht reingepasst haben (real oder aus Prinzip).

Ich glaube nicht, dass man da etwas kategorisch ausschloss. Nicht grundlos gab es im Westen ab Ende der 60er beim Bus die Generationen Standard I und II. Der Osten übernahm dafür bei der Straßenbahn die PCC-Wagen-Technik und auch bei der Konstruktion von Gelenkbussen schaute man von Ungarn nach Bremen, bei den KT4D von Prag nach Bremen/München/Stuttgart.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.10.2021 05:53 von B-V 3313.
Lt. (unverständlich formulierter) Meldung auf der Homepage sind die Bauarbeiten auf dem Ring wohl doch nicht heute früh 1:30 beendet worden.

S41/42 fahren am Donnerstag immer noch so wie die letzten Tagen, lediglich die Onlineauskunft zeigt es falsch an.

Bei Öffi fahren die Ringbahnen 60min verspätet, dafür aber ohne Endstation durch.
Zitat
B-V 3313

Ich glaube nicht, dass man da etwas kategorisch ausschloss.

Pädagogische Errungenschaften, die insb. in den 90ern kategorisch abgeschafft wurden und jetzt vereinzelt als ganz neue inovative Methode in die Lehramtsstudiengänge kommen


oder Verkehrsthemen:
Erst den ÖPNV, dann den Wohnungsbau
Zitat
B-V 3313
Zitat
andre_de
Das ist genau das Problem des "Westens", sich ständig selbst zum Maßstab der Welt erklären zu wollen.

Genau, der Osten hatte dieses "Problem" natürlich nicht...

Zitat
andre_de
Nicht umsonst finden die im hiesigen Markt ausgedienten Tatra-Züge ja weiterhin reißenden Absatz, weil sie woanders sehr wohl weiterhin auf der "Höhe der Zeit" sind.

Viele ältere und robuste Bahnen bekommen in weniger entwickelten Staaten ein zweites Leben. Die Tatras haben natürlich den Vorteil, dass ihre Technik im ehemaligen Ostblock oftmals schon bekannt ist.

Zitat
andre_de
Andersrum waren dem Westen die Errungenschaften des Ostens ja genauso schnurzegal, weil sie ins dortige System nicht reingepasst haben (real oder aus Prinzip).

Ich glaube nicht, dass man da etwas kategorisch ausschloss. Nicht grundlos gab es im Westen ab Ende der 60er beim Bus die Generationen Standard I und II. Der Osten übernahm dafür bei der Straßenbahn die PCC-Wagen-Technik und auch bei der Konstruktion von Gelenkbussen schaute man von Ungarn nach Bremen, bei den KT4D von Prag nach Bremen/München/Stuttgart.

...weshalb es " dem Westen" überhaupt nicht in den Kram passte, das der Osten den ersten FCKW freien Kühlschrank entwickelt hatte, und diese Erfindung mit aller Macht niederkämpfte.
Der L60 Motor war der erste Commonrail-Diesel...
an das Theater um den grünen Pfeil braucht man wohl gar nicht erinnern.
Und was hat der Westen über die Multispektralkamera vom VEB Carl Zeiss Jena abgekotzt...

Also..Füße ruhig halten,nicht immer hatte der Westen die Nase vorn, nur meist oben.

T6JP
Zitat
micha774
Lt. (unverständlich formulierter) Meldung auf der Homepage sind die Bauarbeiten auf dem Ring wohl doch nicht heute früh 1:30 beendet worden.

S41/42 fahren am Donnerstag immer noch so wie die letzten Tagen, lediglich die Onlineauskunft zeigt es falsch an.

Bei Öffi fahren die Ringbahnen 60min verspätet, dafür aber ohne Endstation durch.

Es war ja auch schon vorgestern die Verlängerung bis Freitag angekündigt.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
T6Jagdpilot
...weshalb es " dem Westen" überhaupt nicht in den Kram passte, das der Osten den ersten FCKW freien Kühlschrank entwickelt hatte, und diese Erfindung mit aller Macht niederkämpfte.

Ach, Harry Rosin kommt aus der DDR? Wenn, dann war das 1992 eine - sehr erfolgreiche - "deutsch-deutsche Entwicklung".

Zitat
T6Jagdpilot
Der L60 Motor war der erste Commonrail-Diesel...
an das Theater um den grünen Pfeil braucht man wohl gar nicht erinnern.
Und was hat der Westen über die Multispektralkamera vom VEB Carl Zeiss Jena abgekotzt...

Irgendwie lustig, dass ein Pappschild am Ampelmast in einem Atemzug mit wirklich guten technischen Entwicklungen genannt wird.

Zitat
T6Jagdpilot
Also..Füße ruhig halten,nicht immer hatte der Westen die Nase vorn, nur meist oben.

Ja, der "böse Westen" war in Notzeiten dann aber doch gut genug. Da denken wir an die U-Bahnzüge 1972 und 1989/90 oder an gewisse Kredite.

Was wäre es für eine geniale Mischung, wenn man heute im Berliner Verkehr den Modal-Split aus DDR-Zeiten hätte und die restlichen PKW und LKW mit zeitgemäßer, umweltfreundlicher Technik ausgerüstet wären...

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Und wieder hat der Tagesspiegel einen "Plus"-Artikel mit sensationsheischender Schlagzeile, bei der die noch sichtbaren Sätze etwas ganz anderes erahnen lassen als der Titel:

Zitat
Tagesspiegel
Können Schnellbusse die Berliner Tram ersetzen
Einfach einzuführen und günstig: Schnellbusse könnten eine Alternative zur Tram sein. Die Forderungen danach werden lauter. Auch die BVG hat Pläne.

Im noch sichtbaren Teil geht es aber um Spandau - offensichtlich also nicht um den Ersatz der Straßenbahn, sondern des Straßenbahn-Ausbaus. Und selbst da bin ich skeptisch: natürlich kann man im Zweifelsfall ein Schnellbussystem weitab des Bestandsstraßenbahnnetzes schneller umsetzen (und eine spätere Umstellung auf Straßenbahnbetrieb ist ja nicht ausgeschlossen). Dass es so viel günstiger ist, wage ich zu bezweifeln: wenn man es ernst meint mit den Schnellbussen, erfordert ein solches System eben vielerorts ebenfalls einen kompletten Umbau des Straßenraums; und sinnigerweise bringt man auch bei diesem Umbau schon mal die unterirdischen Leitungen mit in Ordnung, statt ein Jahr später alles wieder aufzureißen. Dafür hat man dann weitaus höhere Betriebskosten, wenn statt einer Straßenbahn zwei Busse unterwegs sein müssen...

Ich kann mir hingegen vorstellen, wie das "einfach einzuführende" und "günstige" "Schnellbussystem" aussieht: man eröffnet unter viel Tam Tam ein paar Poller neben einer seit Jahrzehnten vorhandenen Busspur und nennt die Linie dann z.B. in "MX32" um. Erinnert mich ein wenig an das "modernste Bussystem Europas" in Hamburg...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.10.2021 07:45 von def.
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
micha774
Lt. (unverständlich formulierter) Meldung auf der Homepage sind die Bauarbeiten auf dem Ring wohl doch nicht heute früh 1:30 beendet worden.

S41/42 fahren am Donnerstag immer noch so wie die letzten Tagen, lediglich die Onlineauskunft zeigt es falsch an.

Bei Öffi fahren die Ringbahnen 60min verspätet, dafür aber ohne Endstation durch.

Es war ja auch schon vorgestern die Verlängerung bis Freitag angekündigt.

Wo denn bitte? Ich steig täglich Frankfurter Allee um, da stand gestern immer noch der 28.10. 1:30 Uhr auf den Schildern und den Anzeigern.
Zitat
micha774
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
micha774
Lt. (unverständlich formulierter) Meldung auf der Homepage sind die Bauarbeiten auf dem Ring wohl doch nicht heute früh 1:30 beendet worden.

S41/42 fahren am Donnerstag immer noch so wie die letzten Tagen, lediglich die Onlineauskunft zeigt es falsch an.

Bei Öffi fahren die Ringbahnen 60min verspätet, dafür aber ohne Endstation durch.

Es war ja auch schon vorgestern die Verlängerung bis Freitag angekündigt.

Wo denn bitte? Ich steig täglich Frankfurter Allee um, da stand gestern immer noch der 28.10. 1:30 Uhr auf den Schildern und den Anzeigern.

Ich meine, dass es bei Twitter angekündigt wurde. Zumindest die Laufschriften auf den Anzeigern hätte die S-Bahn ja auch problemlos anpassen können - keine Ahnung, ob das erfolgt ist. Insgesamt sehr unschön. :(

--- Signatur ---
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