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BRT statt Elektrische? Die Straßenbahngegner formieren sich Mal wieder...
geschrieben von m7486 
Im Tagesspiegel gibt es einen ausführlichen Artikel zu Bussen auf Eigentrasse, die polemisch wahlweise als Brückentechnologie oder gar als Alternative zur Straßenbahn bezeichnet werden, um diese ersetzen zu können:

[plus.tagesspiegel.de]

Leider (oder zum Glück?) hinter einer Paywall.
Ich denke das Thema hat einen eigenen Thread verdient, besteht doch erneut die Gefahr, dass die angestoßenen Straßenbahnplanungen zwischen U7 zum bereits gut erschlossenen BER und dem ominösen Oberleitungsbussen in Spandau zerrieben werden. Jetzt also noch BRT, denn laut dem Artikel "sei die Straßenbahn technisch nicht weitergekommen" und man müsse auf alles mit "Gummi" setzen, um den ÖPNV voranzubringen (Andreas Knie, von dem ich mehr Wissen erwartet hatte).
Kaum ein Wort zu den Vorteilen der Straßenbahn und bis auf Jens Wieseke sprechen sich u.a. auch Müller, Jarach und Günther für ein BRT-System aus, wobei Frau Günther den Vogel abschießt:

"Eine Tram auf Reifen oder auch große Elektrobusse auf abgetrennten Spuren haben den Vorteil, dass keine Gleise mehr nötig sind. Ich habe große Sympathie dafür, wenn wir leistungsfähige Systeme ohne Oberleitungen oder Gleise finden, weil sie flexibler sind“ - Zitat aus dem Artikel

Es bleibt zu hoffen, dass die angestoßene Verkehrswende unter einer neuen Bürgermeisterin und Verkehrssenator in Bezug auf die Schieneninfrastruktur nicht zum Erliegen kommt und ein halbgares O-Bus-System oder eben besagte "Straßenbahn auf Schienen" nicht erneut den Ausbau der Straßenbahn gefährden.
Die Überschrift klingt ja so als ob man lieber die M4 auf Busbetrieb umstellen möchte anstatt in Spandau ein BRT-System zu errichten. Denn ersetzen kann man nur etwas, das da ist und nicht etwas das erst gebaut werden soll.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Ich komme jetzt nicht dazu, fände es aber gut, wenn ein Mitforist z.B. Bettina Jarasch die Systemvorteile der Tram gegenüber einem BRT-System kurz nahebringen könnte. Eine Mailanschrift von ihr ist z.B. im Impressum ihrer Seite zu finden,

Marienfelde.
Ich sehe das nicht so negativ wie ihr. Frau Jarrasch hat sich ja bei einer Wahlkampfveranstaltung der Grünen in Spandau eine durchgehende Busspur auf der Heerstraße in beiden Fahrtrichtungen gefordert. Wenn man in diesem Sinne kurzfristig ein BRT-System in Spandau aufbauen würde und die geplanten Straßenbahnausbauprojekte nach Nahverkehrsplan nicht in Frage stellen würde, hätte das einen echten Mehrwert für die Verkehrswende. Zumal beispielsweise auf der Heerstraße angesichts der Vielzahl der anderen, dringlichen Straßenbahnprojekte so schnell nicht mit einer Straßenbahn zu rechnen wäre, die tatsächliche Alternative zum BRT also nicht die Straßenbahn, sondern der unzuverlässige im Stau mitfahren Bus wäre.
Zitat
M48er
Ich sehe das nicht so negativ wie ihr. Frau Jarrasch hat sich ja bei einer Wahlkampfveranstaltung der Grünen in Spandau eine durchgehende Busspur auf der Heerstraße in beiden Fahrtrichtungen gefordert. Wenn man in diesem Sinne kurzfristig ein BRT-System in Spandau aufbauen würde und die geplanten Straßenbahnausbauprojekte nach Nahverkehrsplan nicht in Frage stellen würde, hätte das einen echten Mehrwert für die Verkehrswende. Zumal beispielsweise auf der Heerstraße angesichts der Vielzahl der anderen, dringlichen Straßenbahnprojekte so schnell nicht mit einer Straßenbahn zu rechnen wäre, die tatsächliche Alternative zum BRT also nicht die Straßenbahn, sondern der unzuverlässige im Stau mitfahren Bus wäre.

Ich sehe da schon eine deutliche Gefahr. So, wie sich das Duo Giffey/Saleh auf die U7 fixiert hat, statt die U9 in den Blick zu nehmen, die auf den ersten Blick das wohl deutlichste Potenzial aufweist, wird es eben auch beim Thema BRT weniger um die sinnvollen Korridore gehen, sondern um die Konkurrenz bei Straßenbahnprojekten, wie es sich schon beim Batterie-Obus (BOB) angedeutet hat. Beim BOB hat die BVG die Planungen nun angepasst und den gewünschten künftigen Nordast des M32 zum Johannesstift umgelegt, womit der M45 dann sicher zum Rathaus Spandau zurückgezogen würde. Rein technisch begründet, weil auf der 36er- (und 37er-)Achse die Straßenbahn vorgesehen ist.

Das sind eben die Reibungsverluste, die alles immer mehr in die Länge ziehen, wenn noch mal dies und das extra geprüft wird.

Mit der Heerstraße hast du völlig Recht, dort wäre ein (weitgehend) unabhängige Busführung möglich und auch sinnvoll. Ebenso wäre ein BRT zwischen Rudow und Stadtgrenze möglich, wenn man denn ernsthaft an einer Verbesserung der BER-Anbindung interessiert wäre und nicht zwanghaft Minderwertigkeitskomplexe bedienen möchte.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Bitte verzeiht mein Ignoranz in dieser Sache, aber was, bitte sehr, bedeutet BRT?
Zitat
Ruhlebener
Bitte verzeiht mein Ignoranz in dieser Sache, aber was, bitte sehr, bedeutet BRT?

Bus Rapit Transit - gemeint ist damit ein leistungsstarkes Bussystem auf Eigentrasse, weitgehend unabhängig vom sonstigen Verkehr.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Zitat
Ruhlebener
Bitte verzeiht mein Ignoranz in dieser Sache, aber was, bitte sehr, bedeutet BRT?

Bus Rapid Transit - gemeint ist damit ein leistungsstarkes Bussystem auf Eigentrasse, weitgehend unabhängig vom sonstigen Verkehr.

Ich kaufe ein "d" (siehe oben).

Etwas platt gesagt, handelt es sich dabei um eine weitgehend baulich getrennte Busspur, die wirklich nur durch Busse genutzt werden kann, und nicht durch Taxis, Radfahrer, von 9 bis 15 Uhr durch Kurzzeitparker und "nur-mal-kurz-etwas-liefern"-Verkehr blockiert wird.

Der Artikel steht auch auf Seite 1 des gedruckten Berlin-Teils des Tagesspiegels. Es geht mitnichten um die M4 o.ä., sondern darum, dass BRT ja viel einfacher und schneller einzurichten ist, z.B. in Spandau mit oft sehr breiten Straßen, und vor allem ohne Planrecht.
Zitat
Latschenkiefer
Etwas platt gesagt
Dat weer aver nich Platt..... ;-)

So ein System hat auch Vorteile dem Straßenbahn gegenüber, denn die Busse können am Ende der Trasse einfach normal ohne Trasse weiterfahren. Auch Umleitungen sich einfacher zu bewältigen.
Seltsam. Das geht dann aber wesentlich mehr zu Lasten des Autos, da dann noch eine weitere Fahrspur durch die Pollerreihen wegkommt. Wenn es noch Poller zur Abgrenzung des Radwegs geben soll, dann sind es sogar zwei Fahrspuren, also eine Fahrspur je Richtung.

Mir soll es recht sein.

Edit: Bei heute 3 Fahrspuren (Parken, Pkw, Pkw) blieben dann noch BRT, Pollerspur, Radweg über und die Pkw wären draußen. Vorallem sollte der Radweg dann auch so breit sein dass er von Einsatzfahrzeugen benutzt werden kann...

Ich hätte ja nicht gedacht, dass die Straßenbahngegner bereit sind, so weit zu gehen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.10.2021 10:46 von Nemo.
Zitat
Nemo
Seltsam. Das geht dann aber wesentlich mehr zu Lasten des Autos, da dann noch eine weitere Fahrspur durch die Pollerreihen wegkommt. Wenn es noch Poller zur Abgrenzung des Radwegs geben soll, dann sind es sogar zwei Fahrspuren, also eine Fahrspur je Richtung.

Mir soll es recht sein.

Edit: Bei heute 3 Fahrspuren (Parken, Pkw, Pkw) blieben dann noch BRT, Pollerspur, Radweg über und die Pkw wären draußen. Vorallem sollte der Radweg dann auch so breit sein dass er von Einsatzfahrzeugen benutzt werden kann...

Ich hätte ja nicht gedacht, dass die Straßenbahngegner bereit sind, so weit zu gehen.

Vielleicht ist ja der ganze Diskussionsversuch BRT statt Straßenbahn Teil der Strategie. Ich meine natürlich nicht hier im Forum, sondern sollte es ernsthaft in der Politik diskutiert werden. Da sind vier, fünf Jahre schnell vergangen. Ähnlich werden ja regelmäßig Seilbahnideen für die Bergstadt Spandau von der FDP lanciert. Da dürfen sich dann alle dran abarbeiten, wenn sie drauf reinfallen.
Zitat
Stichbahn
Zitat
Nemo
Seltsam. Das geht dann aber wesentlich mehr zu Lasten des Autos, da dann noch eine weitere Fahrspur durch die Pollerreihen wegkommt. Wenn es noch Poller zur Abgrenzung des Radwegs geben soll, dann sind es sogar zwei Fahrspuren, also eine Fahrspur je Richtung.

Mir soll es recht sein.

Edit: Bei heute 3 Fahrspuren (Parken, Pkw, Pkw) blieben dann noch BRT, Pollerspur, Radweg über und die Pkw wären draußen. Vorallem sollte der Radweg dann auch so breit sein dass er von Einsatzfahrzeugen benutzt werden kann...

Ich hätte ja nicht gedacht, dass die Straßenbahngegner bereit sind, so weit zu gehen.

Vielleicht ist ja der ganze Diskussionsversuch BRT statt Straßenbahn Teil der Strategie. Ich meine natürlich nicht hier im Forum, sondern sollte es ernsthaft in der Politik diskutiert werden. Da sind vier, fünf Jahre schnell vergangen. Ähnlich werden ja regelmäßig Seilbahnideen für die Bergstadt Spandau von der FDP lanciert. Da dürfen sich dann alle dran abarbeiten, wenn sie drauf reinfallen.

Nun, es kann dann ja echt ein guter Trick sein, nicht darüber zu diskutieren, sondern zu machen, gerade in Spandau, wo es mit der Straßenbahn noch etwas dauern wird. Man darf natürlich die anderen Projekte nicht vernachlässigen.

Es reicht dann vollkommen wenn nach 2-5 Jahren die Asphalterneuerung des BRT ansteht, die Planfeststellung der Straßenbahn in der Tasche zu haben.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Ich glaube es wäre mal eine gute Idee, den aktuellen Stand der Debatte kurz zu resümieren: Was genau ist denn nun Straßenbahntechnisch in Spandau geplant bzw angedacht? Bei der U-Bahn hab ich diese Verlängerungsidee im Kopf, nur bei der Straßenbahn schwanken die Ideen gefühlt permanent hin und her. Jetzt auch noch die Busspur auf der Heerstraße.

Kann mir mal jemand kurz den Stand der Dinge zusammenfassen?
Zitat
Slighter
Ich glaube es wäre mal eine gute Idee, den aktuellen Stand der Debatte kurz zu resümieren: Was genau ist denn nun Straßenbahntechnisch in Spandau geplant bzw angedacht? Bei der U-Bahn hab ich diese Verlängerungsidee im Kopf, nur bei der Straßenbahn schwanken die Ideen gefühlt permanent hin und her. Jetzt auch noch die Busspur auf der Heerstraße.

Kann mir mal jemand kurz den Stand der Dinge zusammenfassen?

1. Jungfernheide - UTR (zwar nicht Spandau, aber dennoch notwendig für die Spandauer Straßenbahn)
2. Betriebshof auf dem UTR-Gelände
3. Betriebsstrecke (später auch Linienbetrieb) UTR-Gartenfeld
4. U Paulsternstr. - Gartenfeld - Wasserstadt - Hakenfelde - Rathaus Spandau
5. Irgendwann noch Rathaus Spandau - Heerstraße Süd und Rathaus Spandau - Falkenhagener Feld sofern dort keine U-Bahn gebaut wird.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Zitat
Slighter
Ich glaube es wäre mal eine gute Idee, den aktuellen Stand der Debatte kurz zu resümieren: Was genau ist denn nun Straßenbahntechnisch in Spandau geplant bzw angedacht? Bei der U-Bahn hab ich diese Verlängerungsidee im Kopf, nur bei der Straßenbahn schwanken die Ideen gefühlt permanent hin und her. Jetzt auch noch die Busspur auf der Heerstraße.

Kann mir mal jemand kurz den Stand der Dinge zusammenfassen?

1. Jungfernheide - UTR (zwar nicht Spandau, aber dennoch notwendig für die Spandauer Straßenbahn)
2. Betriebshof auf dem UTR-Gelände
3. Betriebsstrecke (später auch Linienbetrieb) UTR-Gartenfeld
4. U Paulsternstr. - Gartenfeld - Wasserstadt - Hakenfelde - Rathaus Spandau
5. Irgendwann noch Rathaus Spandau - Heerstraße Süd und Rathaus Spandau - Falkenhagener Feld sofern dort keine U-Bahn gebaut wird.

Danke! Die UTR-Geschichten hatte ich auf dem Schirm, aber mental ausgeklammert. Hast aber recht, dass die natürlich notwendige Bedingung sind.

Wirkliche Spandauer Strecken wären also eigentlich nur die Wasserstadtstrecke und die beiden Zweige von Rathaus Spandau weg. Was davon ist tatsächlich mehr als nur eine Idee?


Um mal ontopic zu bleiben: Würde man z.B. die Strecke Heerstraße Süd als BRT ausführen, würde man ja effektiv Grünfläche versiegeln. Gerade da bietet sich doch Rasengleis an, wo doch die alte Bahntrasse seit der Stillegung vor sich hingedeiht. Klingt für mich jetzt nicht gerade nach einer klugen Idee.
Zitat
Slighter

Wirkliche Spandauer Strecken wären also eigentlich nur die Wasserstadtstrecke und die beiden Zweige von Rathaus Spandau weg. Was davon ist tatsächlich mehr als nur eine Idee?

Ich denke, die Wasserstadtstrecke und die UTR-Anbindung hat vermutlich tatsächlich Chancen, der Rest ist ja noch mindestens 2 Regierungswechsel (diesen nicht eingerechnet) entfernt.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Slighter
Ich glaube es wäre mal eine gute Idee, den aktuellen Stand der Debatte kurz zu resümieren: Was genau ist denn nun Straßenbahntechnisch in Spandau geplant bzw angedacht? Bei der U-Bahn hab ich diese Verlängerungsidee im Kopf, nur bei der Straßenbahn schwanken die Ideen gefühlt permanent hin und her. Jetzt auch noch die Busspur auf der Heerstraße.

Kann mir mal jemand kurz den Stand der Dinge zusammenfassen?

Es lohnt sich ein Blick in die Originalquelle - den Bedarfsplan zum Berliner Nahverkehrsplan.
In Anlage 3 - ÖPNV-Bedarfsplansind alle angedachten Maßnahmen aufgeführt und erläutert - auch in Spandau. ;-)

[www.berlin.de]

Ingolf
Zitat
Jay
Zitat
Ruhlebener
Bitte verzeiht mein Ignoranz in dieser Sache, aber was, bitte sehr, bedeutet BRT?

Bus Rapit Transit - gemeint ist damit ein leistungsstarkes Bussystem auf Eigentrasse, weitgehend unabhängig vom sonstigen Verkehr.

Die Begriffe "Bus" und "leistungsstark" passen in keiner Weise zusammen und wer mit 12m- oder Gelenkbussen so ein System aufbauen will, der sollte sich sein Schulgeld wiedergeben lassen. Offensichtlich wollen einige Politiker zurück in die 1960er Jahre und haben nichts von modernen Verkehrsmitteln verstanden. Bus in welcher Form auch immer als Hauptverkehrsmittel, wie er es in West-Berlin leider ist, gehört auf jeden Fall nicht dazu.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Jay
Zitat
Ruhlebener
Bitte verzeiht mein Ignoranz in dieser Sache, aber was, bitte sehr, bedeutet BRT?

Bus Rapit Transit - gemeint ist damit ein leistungsstarkes Bussystem auf Eigentrasse, weitgehend unabhängig vom sonstigen Verkehr.

Die Begriffe "Bus" und "leistungsstark" passen in keiner Weise zusammen und wer mit 12m- oder Gelenkbussen so ein System aufbauen will, der sollte sich sein Schulgeld wiedergeben lassen. Offensichtlich wollen einige Politiker zurück in die 1960er Jahre und haben nichts von modernen Verkehrsmitteln verstanden. Bus in welcher Form auch immer als Hauptverkehrsmittel, wie er es in West-Berlin leider ist, gehört auf jeden Fall nicht dazu.

Allerdings könnte man auch Doppelgelenkbusse oder Vierachsdoppeldecker einsetzen.

Ist aber natürlich interessant dass man sich nun von den großen Vorbildern LA, New York, Paris, Moskau, Tokyo und neuerdings wohl auch Beijing abgewendet hat und sich nun eher an Entwicklungsländern orientieren möche. Dabei vergisst man dann aber dass diese BRT in Entwicklungsländern nur funktionieren, da sie dort geringere Personalkosten haben und auch keinen Personalmangel.

Vielleicht sollte man mal ein oder zwei neue Autobahnsysteme erfinden und dann auch alle Planungen zerdiskutieren.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Jay
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Ruhlebener
Bitte verzeiht mein Ignoranz in dieser Sache, aber was, bitte sehr, bedeutet BRT?

Bus Rapit Transit - gemeint ist damit ein leistungsstarkes Bussystem auf Eigentrasse, weitgehend unabhängig vom sonstigen Verkehr.

Das müsste man eigentlich auf allen Metrobus-Linien realisieren, da die heutigen Busspuren immer wieder zugeparkt werden und damit die Busse ausgebremst werden (z.B. Hauptstraße durch Schöneberg).
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