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Keine Strassenbahn wegen zuviel Verkehr
geschrieben von tram-kenner 
Zitat
der weiße bim
Zitat
Arnd Hellinger
Ist eigentlich schon jemand wie @def, @Marienfelde und @tram-kenner auf die Idee gekommen, in dieser Sache einmal höchstselbst Frau Günther, Herrn Schaefer (Verkehrsstadtrat Lichtenberg) und/oder das Abgeordnetenhaus (bzw. dort die Mitglieder des UVK- oder Petitionsausschusses) direkt binär-fernschriftlich zu kontaktieren?

Jeden regelmäßigen Fahrzeugstau auf Berliner Straßen an Senatoren, Stadträte und Abgeordnete zu melden, soll was bringen? Das kennen die doch von ihren Dienstwagenfahrten.
Eigentlich lässt sich das doch ampeltechnisch beheben. Wenn eine 21 in der Ehrlichstraße steht, muss die Ampel Ecke Treskow solange grün zeigen, bis die Fahrzeuge der Anwohner und die Straßenbahn um die Ecke sind. Alles eine Frage der Prioritäten.

Wieviele 17er willst du damit aufhalten?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Wieviele 17er willst du damit aufhalten?

Glaubst du, die M17, 27 und 37 haben jetzt Vorrang erhalten und es staut sich nun in den Nebenstraßen?

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
Nemo
Wieviele 17er willst du damit aufhalten?

Glaubst du, die M17, 27 und 37 haben jetzt Vorrang erhalten und es staut sich nun in den Nebenstraßen?

Nö. Aber so lange der Stau aus der Ehrlichstraße abgebaut wird, kann in der Treskowallee nichts fahren. Nebenbei hätte man bei einer derartigen Beschleunigung des MIV (alle 20min garantierte Komplettleerung) den Gegenteiligen Effekt - mehr Verkehr auf der Ehrlichstraße uns somit wieder Stau. Das einzige, was hilft, ist den MIV von der Straßenbahntrasse zu vertreiben!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Da stimme ich Nemo zu: Alle Straßenbahn-Trassen sollten vom MIV befreit und gegen unberechtigtes Befahren gesichert werden, sofern der MIV die Straßenbahn behindert.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.11.2021 18:18 von DaniOnline.
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der weiße bim
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Arnd Hellinger
Ist eigentlich schon jemand wie @def, @Marienfelde und @tram-kenner auf die Idee gekommen, in dieser Sache einmal höchstselbst Frau Günther, Herrn Schaefer (Verkehrsstadtrat Lichtenberg) und/oder das Abgeordnetenhaus (bzw. dort die Mitglieder des UVK- oder Petitionsausschusses) direkt binär-fernschriftlich zu kontaktieren?

Jeden regelmäßigen Fahrzeugstau auf Berliner Straßen an Senatoren, Stadträte und Abgeordnete zu melden, soll was bringen? Das kennen die doch von ihren Dienstwagenfahrten.

Warum fällt mir jetzt genau "Peter rettet die Straßenbahn" ein, damals gedreht mit freundlicher Unterstützung Deines Arbeitgebers...? :-)

Nein, ich will und kann natürlich nicht jeden Stau sofort der Politik melden. Wo der aber regelmäßig zu inakzeptablen Zuständen sowohl für ÖV-Nutzende als auch für Anwohnende führt, obwohl dem Ganzen durch einfache Anordnung einer Einbahnregelung nebst Umleitung des MIV via Rummelsburger Landstraße - fast - gratis abgeholfen werden könnte, nehme ich Art. 17 GG dann notgedrungen doch gerne mal in Anspruch.

Und nein, Mitglieder des Abgeordnetenhauses haben keine Dienstwagen - Bezirksverordnete erst recht nicht. Bei Stadträten bin ich nicht sicher.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Ist eigentlich schon jemand wie @def, @Marienfelde und @tram-kenner auf die Idee gekommen, in dieser Sache einmal höchstselbst Frau Günther, Herrn Schaefer (Verkehrsstadtrat Lichtenberg) und/oder das Abgeordnetenhaus (bzw. dort die Mitglieder des UVK- oder Petitionsausschusses) direkt binär-fernschriftlich zu kontaktieren? Meiner Erfahrung nach führt das eher - wenn auch nicht immer sofort - zu Veränderungen, als sich über den Zustand nur hier im Schutzraum "Berliner Nahverkehrsforum" berechtigterweise zu echauffieren... :-)

Ich selbst werde übrigens u. a. unter Verweis auf diesen Thread in den kommenden Stunden oder Tagen nochmals entsprechend tätig werden.

Ich habe die Idee einmal aufgenommen und mich in einer sehr kurzen Mail unter Bezug auf § 34 Abs. 2 und 3 des Mobilitätsgesetzes an Sen UVK gewandt. Zu verlieren haben wir ja nichts,

Marienfelde.

@ Arnd: Bezirksbürgermeister/innen haben Dienstwagen, Stadträte nicht.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.11.2021 20:51 von Marienfelde.
Wir hatten doch schonmal als Lösung, dass an der Kreuzung Ehrlichstr./ Treskowallee aus der Ehrlichstr. mittels Kennzeichen nur nach rechts gefahren werden darf. Rechtswidrige Linksabbieger sollten dann durch eine Blitzerampel freundlich auf ihren Fehler hingewiesen werden, dass ihr Portemonnaie bald etwas leichter sein wird...

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Das wird nicht funktionieren, weil Blitzer im Südosten regelmäßig unter dem Beifall der motorisierten Forumsfraktion "Die Bleifüße" demoliert werden...
Zitat
Arnd Hellinger
Ist eigentlich schon jemand wie @def, @Marienfelde und @tram-kenner auf die Idee gekommen, in dieser Sache einmal höchstselbst Frau Günther, Herrn Schaefer (Verkehrsstadtrat Lichtenberg) und/oder das Abgeordnetenhaus (bzw. dort die Mitglieder des UVK- oder Petitionsausschusses) direkt binär-fernschriftlich zu kontaktieren? Meiner Erfahrung nach führt das eher - wenn auch nicht immer sofort - zu Veränderungen, als sich über den Zustand nur hier im Schutzraum "Berliner Nahverkehrsforum" berechtigterweise zu echauffieren... :-)

Ich selbst werde übrigens u. a. unter Verweis auf diesen Thread in den kommenden Stunden oder Tagen nochmals entsprechend tätig werden.

Die IGEB ist sogar schon auf die Idee gekommen und hat dem einen ganzen Artikel im Signal gewidmet. Das hat aber auch niemanden interessiert.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Zitat
Arnd Hellinger
Ist eigentlich schon jemand wie @def, @Marienfelde und @tram-kenner auf die Idee gekommen, in dieser Sache einmal höchstselbst Frau Günther, Herrn Schaefer (Verkehrsstadtrat Lichtenberg) und/oder das Abgeordnetenhaus (bzw. dort die Mitglieder des UVK- oder Petitionsausschusses) direkt binär-fernschriftlich zu kontaktieren? Meiner Erfahrung nach führt das eher - wenn auch nicht immer sofort - zu Veränderungen, als sich über den Zustand nur hier im Schutzraum "Berliner Nahverkehrsforum" berechtigterweise zu echauffieren... :-)

Ich selbst werde übrigens u. a. unter Verweis auf diesen Thread in den kommenden Stunden oder Tagen nochmals entsprechend tätig werden.

Die IGEB ist sogar schon auf die Idee gekommen und hat dem einen ganzen Artikel im Signal gewidmet. Das hat aber auch niemanden interessiert.

Es erleichterte nicht nur in dieser Sache hier erheblich die Recherche, bequemten sich IGEB und GVE endlich mal, ihre Signal-Artikel (gerne auch erst ein paar Wochen nach Erscheinen der Printversion) online für jedermensch verfügbar zu machen. Dadurch ließe sich zudem die publizistische Reichweite und damit auch die politische Wirksamkeit der dortigen Beiträge deutlich steigern.

Andere Vereine gehen bei ihren Periodika exakt so vor...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
B-V 3313
Zitat
T6Jagdpilot
Ich erkläre Dir ganz einfach Deine Milchmädchenrechnung:
Start und Ziel vieler Motorisierter liegen nicht da wo Deine rechnerischen drei Gt6 langfahren.

Und jetzt erklärst du Rechenheld uns mal, warum du naiverweise davon ausgehst, dass von den Fahrgästen in den GT6 kein einziger Umsteiger sein sollte?

Und genau das ist der Punkt-wer ( wahrscheinlich) dreimal umsteigen muß, um sein Ziel zu erreichen,
vllt. noch mit so tollen Anschlußbeziehungen wie S Köp oder Mahlsdorf bei 20min Takten,
ist dann als Benutzer für die Öffis verloren-weil er seinen Weg mit den Auto trotz Stau schneller zurücklegt.

T6JP
Zitat
Marienfelde
Zitat
T6Jagdpilot
Ich erkläre Dir ganz einfach Deine Milchmädchenrechnung:
Start und Ziel vieler Motorisierter liegen nicht da wo Deine rechnerischen drei Gt6 langfahren.
Und das ohne 90jährige Einbauküche...

T6JP

Umgekehrt zeigt die Milchmädchenrechnung aber, wie gering die Leistungsfähigkeit des MIV in Wirklichkeit ist. Eben deswegen sollte ein möglichst großer Anteil der Pkm vom ÖV erbracht werden, auch, um den zwingend erforderlichen bzw. nur schwer zu ersetzenden Kfz-Verkehr in einer vernünftigen Qualität abwickeln zu können.

Ein 10-Minutentakt der Tram in der Ehrlichstraße und ein (zeitweiliges) Verbot für Fahrzeuge aller Art (außer BVG, Anlieger und Radfahrer) in Richtung Treskowallee wäre ein Mittel, um die 21 zu stabilisieren, einen Teil der Autofahrer zum umsteigen in den ÖV zu bewegen und die Anwohner vom Durchgangsverkehr zu entlasten,

Marienfelde.

Umsteiger zur 17 oder 27 stellen dann fest-oh die Bahn ist ja knackevoll..das Grundproblem auf der Trasse.
Am Dienstag war bei einem fünf Minuten Abstand zwischen 17 und 27 in beiden Wagen Sardinenmäßig voll.
Und das obwohl "Coronazeit mit Home office etc" ist.
Es macht sich bemerkbar, das die Tatra mit dem großen Fassungsvermögen von der Strecke weg sind.

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
B-V 3313
Zitat
T6Jagdpilot
Ich erkläre Dir ganz einfach Deine Milchmädchenrechnung:
Start und Ziel vieler Motorisierter liegen nicht da wo Deine rechnerischen drei Gt6 langfahren.

Und jetzt erklärst du Rechenheld uns mal, warum du naiverweise davon ausgehst, dass von den Fahrgästen in den GT6 kein einziger Umsteiger sein sollte?

Und genau das ist der Punkt-wer ( wahrscheinlich) dreimal umsteigen muß, um sein Ziel zu erreichen,
vllt. noch mit so tollen Anschlußbeziehungen wie S Köp oder Mahlsdorf bei 20min Takten,
ist dann als Benutzer für die Öffis verloren-weil er seinen Weg mit den Auto trotz Stau schneller zurücklegt.

Klar, wer aus dem Zentrum kommend in Mahlsdorf oder Köpenick in eine alle 20 min verkehrende Linie umsteigen würde, fährt mit dem Auto sicher durch die bekanntermaßen staugeplagte Ehrlichstraße, statt den Straßenzug Treskowallee - Am Tierpark - Rhinstraße einfach im Zuge der Rummelsburger Landstraße bzw. der Straße Alt-Friedrichsfelde niveaufrei zu queren. Klingt absolut logisch.
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Marienfelde
Zitat
T6Jagdpilot
Ich erkläre Dir ganz einfach Deine Milchmädchenrechnung:
Start und Ziel vieler Motorisierter liegen nicht da wo Deine rechnerischen drei Gt6 langfahren.
Und das ohne 90jährige Einbauküche...

T6JP

Umgekehrt zeigt die Milchmädchenrechnung aber, wie gering die Leistungsfähigkeit des MIV in Wirklichkeit ist. Eben deswegen sollte ein möglichst großer Anteil der Pkm vom ÖV erbracht werden, auch, um den zwingend erforderlichen bzw. nur schwer zu ersetzenden Kfz-Verkehr in einer vernünftigen Qualität abwickeln zu können.

Ein 10-Minutentakt der Tram in der Ehrlichstraße und ein (zeitweiliges) Verbot für Fahrzeuge aller Art (außer BVG, Anlieger und Radfahrer) in Richtung Treskowallee wäre ein Mittel, um die 21 zu stabilisieren, einen Teil der Autofahrer zum umsteigen in den ÖV zu bewegen und die Anwohner vom Durchgangsverkehr zu entlasten,

Marienfelde.

Umsteiger zur 17 oder 27 stellen dann fest-oh die Bahn ist ja knackevoll..das Grundproblem auf der Trasse.
Am Dienstag war bei einem fünf Minuten Abstand zwischen 17 und 27 in beiden Wagen Sardinenmäßig voll.
Und das obwohl "Coronazeit mit Home office etc" ist.
Es macht sich bemerkbar, das die Tatra mit dem großen Fassungsvermögen von der Strecke weg sind.

T6JP

Zunächst würde der vorzeitige Aufbau einer 22 ja auch für eine gewisse Entlastung sorgen, denn sie würde ja nicht gleich an der Treskowallee enden. Ansonsten eine Frage dazu: Wäre eine Bedienung der M 17 mit 2xGT6 denn denkbar? Also: Durch den Aufwuchs des Flexity-Bestands bekommt man GT 6 für die M 17 frei? Oder ist alles anders, und vor dem Abschluß des Ausbaus der Nordosttangente geht gar nichts?
Zitat
Marienfelde
[...]

Zunächst würde der vorzeitige Aufbau einer 22 ja auch für eine gewisse Entlastung sorgen, denn sie würde ja nicht gleich an der Treskowallee enden. Ansonsten eine Frage dazu: Wäre eine Bedienung der M 17 mit 2xGT6 denn denkbar? Also: Durch den Aufwuchs des Flexity-Bestands bekommt man GT 6 für die M 17 frei? Oder ist alles anders, und vor dem Abschluß des Ausbaus der Nordosttangente geht gar nichts?

Haben wir zwar alles schon mehrfach durchgekaut, aber gerne nochmal:
1. Für die 22 fehlt die Endstelle und ausreichend GTZ (wegen Linkshaltestellen notwendig), zudem besteht das Problem der abgefahrenen Strecke in der Boxhagener Str.
2. Auf der M17 können nach Abstellung der Tatra ausschließlich Solo-GT eingesetzt werden. Mehrkapazität kann hier ausschließlich durch mehr Züge erreicht werden.
3. Die Osttangente hat noch mehrere offene Abschnitte. Relevant sind jene südlich des Traberweges und die Verkehrslösung Schöneweide.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
1. Für die 22 fehlt die Endstelle
Friedrichsfelde-Ost?

Zitat
Jay
und ausreichend GTZ (wegen Linkshaltestellen notwendig)
Die 22 wäre doch Flexity-tauglich oder?

Dann noch die Endstellen tauschen, also die 21 mit GTZ zur Kniprodestr. und die 22 nach Lichtenberg, dabei spart man bestimmt 2 GTZ. ;)
Zitat
Jay
Zitat
Marienfelde
[...]

Zunächst würde der vorzeitige Aufbau einer 22 ja auch für eine gewisse Entlastung sorgen, denn sie würde ja nicht gleich an der Treskowallee enden. Ansonsten eine Frage dazu: Wäre eine Bedienung der M 17 mit 2xGT6 denn denkbar? Also: Durch den Aufwuchs des Flexity-Bestands bekommt man GT 6 für die M 17 frei? Oder ist alles anders, und vor dem Abschluß des Ausbaus der Nordosttangente geht gar nichts?

Haben wir zwar alles schon mehrfach durchgekaut, aber gerne nochmal:
1. Für die 22 fehlt die Endstelle und ausreichend GTZ (wegen Linkshaltestellen notwendig), zudem besteht das Problem der abgefahrenen Strecke in der Boxhagener Str.
2. Auf der M17 können nach Abstellung der Tatra ausschließlich Solo-GT eingesetzt werden. Mehrkapazität kann hier ausschließlich durch mehr Züge erreicht werden.
3. Die Osttangente hat noch mehrere offene Abschnitte. Relevant sind jene südlich des Traberweges und die Verkehrslösung Schöneweide.

Eine mit 3-4 F6Z gefahrene Kurz-22 zwischen S Rummelsburg, Blockdammweg, S Karlshorst, U Tierpark und S Friedrichsfelde Ost sollte schon kurzfristig machbar sein. Am S Rummelsburg bräuchte es natürlich noch ein Dixi für wendende Fahrer sowie evtl. einen weiteren - temporären - Gleiswechsel. Da temporär, ginge das Ganze auch ohne PFV und anderen bürokratischen Firlefanz, so man es seitens SenUVK/CNB denn ernsthaft bestellte...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Jay
]

Haben wir zwar alles schon mehrfach durchgekaut, aber gerne nochmal:
2. Auf der M17 können nach Abstellung der Tatra ausschließlich Solo-GT eingesetzt werden. Mehrkapazität kann hier ausschließlich durch mehr Züge erreicht werden.

Ist es denn derzeit überhaupt möglich mit Fahrzeugen und Personal die M17 zu verstärken, ich denke dabei an die Route S Schöneweide-Gehrenseestr.
Die Zwischenendstelle am S-Bhf Friedrichsfelde-Ost ist von der Linie 27E blockiert. Dort eine weitere Linie enden zu lassen ist nicht möglich.
Zitat
ECG7C
Die Zwischenendstelle am S-Bhf Friedrichsfelde-Ost ist von der Linie 27E blockiert. Dort eine weitere Linie enden zu lassen ist nicht möglich.

Hä? Zwei Linien jeweils im 20-Minutentakt sollen nicht gehen? Wenn ich mir Alex II oder U Warschauer Straße (M10) ansehe, hört sich das schon stark nach Ausrede an, sorry.

Viele Grüße
Arnd
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