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Keine Strassenbahn wegen zuviel Verkehr
geschrieben von tram-kenner 
Auch die Morgenpost berichtet:
[www.morgenpost.de]

Bäderbahn
Morgenpost: "Eine Lösung könnten demnach Ampeln sein, die erkennen, wie dicht der Verkehr ist und ihn entsprechend steuern. Wie Jan Thomsen, Sprecher der Senatsverwaltung für Verkehr, auf Nachfrage mitteilte, wurden derartige Ampeln bereits angeordnet, ab 2022 gehen sie in Betrieb."

Was hat denn die Behörden bei Ersteinrichtung der Ampelanlagen nach den jahrelangen Umbauarbeiten gehindert, solche Funktionen vorzusehen?
Zitat
phönix
Morgenpost: "Eine Lösung könnten demnach Ampeln sein, die erkennen, wie dicht der Verkehr ist und ihn entsprechend steuern. Wie Jan Thomsen, Sprecher der Senatsverwaltung für Verkehr, auf Nachfrage mitteilte, wurden derartige Ampeln bereits angeordnet, ab 2022 gehen sie in Betrieb."

Was hat denn die Behörden bei Ersteinrichtung der Ampelanlagen nach den jahrelangen Umbauarbeiten gehindert, solche Funktionen vorzusehen?

Fehlende bzw. nicht sachgerechte Unterlagen des beauftragten externen Büros.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
der weiße bim

Könnte es sein, dass die LZA Treskowallee / Einmündung Ehrlichstraße inzwischen über eine funktionierende Straßenbahnbevorrechtigung verfügt und die Linien M17, 27, 27E, 37 sowie die 21 in Richtung Blockdammweg die Phase für den Querverkehr bis auf die Mindestfreigabezeit kürzen?

Nach meiner Beobachtung läuft diese LSA für die Straßenbahnen auf der Treskowallee in Verkehrsabhängigkeit, d. h. die Züge müssen sich die Freigabe anfordern. Die Umlaufzeit insgesamt scheint aber immer gleich zu sein. Leider ist auch das Zeitfenster zur Anmeldung recht klein, um im selben Ampelumlauf, wenn der parallele MIV gerade grün hat, noch mit rüber zu kommen. Es gelingt nur, wenn man an der jeweils davor befindlichen LSA (Wandlitzstr. oder Hst. Traberweg) eine Zehntelsekunde vor dem F1 mit Schmackes losfährt. Also von Bevorrechtigung in diesem Sinne kann wirklich nicht die Rede sein. Würde die Straßenbahnphase an der Ehrlichstr. ebenfalls in Festzeit geschaltet sein, käme man entspannter durch.
Zitat
Slighter
Zitat
Alba Coach
[...] Neben der 21 ist gerade die neue Strecke Adlershof - Schöneweide ein Paradebeispiel wenn die Tram auf den neuen Strecke länger braucht als zu vor der Bus.


Ich dachte, das wäre längst ins Reich der Legenden verabschiedet worden. Mein letzter Stand war, dass dies eher ein Missverständnis war, als eine echte Tatsache, welches auf unterschiedliche Laufwege, irreführende Kommunikation und dergleichen zurückging. Ich kann mir Zahlen zwar schlech merken, aber waren das nicht 11 Minuten, die eine Bahn von Schöneweide nach Adlershof braucht - inklusive die extra Schleife über Karl-Ziegler-Straße&co, die der Bus nicht genommen hat? Das is doch mehr als konkurrenzfähig zu Vorher.

Ich habe gestern vom Konstadter Platz bis zum Bf. Schöneweide 23 Minuten gebraucht, ohne daß die Bahn irgendwo nennenswert lange herumstand. Sie hätte viel schneller sein können, wenn sie auf dem Neubauabschnitt nicht nur mit doppelter Schrittgeschwindigkeit gefahren wäre. Bis Karl-Ziegler-Straße wurde recht zügig gefahren, dann ging das Gezuckel los.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Jay
Zitat
phönix
Morgenpost: "Eine Lösung könnten demnach Ampeln sein, die erkennen, wie dicht der Verkehr ist und ihn entsprechend steuern. Wie Jan Thomsen, Sprecher der Senatsverwaltung für Verkehr, auf Nachfrage mitteilte, wurden derartige Ampeln bereits angeordnet, ab 2022 gehen sie in Betrieb."

Was hat denn die Behörden bei Ersteinrichtung der Ampelanlagen nach den jahrelangen Umbauarbeiten gehindert, solche Funktionen vorzusehen?

Fehlende bzw. nicht sachgerechte Unterlagen des beauftragten externen Büros.

"Intelligente Ampeln" sollen also die Lösung sein, soso. Warum nur überzeugt mich so eine Auskunft nicht so recht? Wenn ich das richtig gesehen habe, ist im Moment die gesamte Umlaufzeit der Ampeln an der Ecke Treskowallee / Ehlichstraße 90 Sekunden lang.

Nehmen wir an, die "Grünphase" für die Ehrlichstraße würde "intelligenterweise" von 15 auf 21 Sekunden verlängert, gäbe es also längere Rotphasen für die Treskowallee, auch in nördlicher Richtung. Man würde den Stau in der Ehrlichstraße zunächst deutlich abbauen (weil pro Phase statt 7 dann wohl 10 Kfz über die Ampel hinauskommen) - aber dafür würde sich dann natürlich der Stau in der Treskowallee nach Süden "rückverlängern".

Das wäre gut für die 21 (womöglich würde sie die eine Haltestelle bis zum Traberweg dann in den bis zu 7 Minuten schaffen, die sie - wenn ich mich nicht verlesen habe - in den ausgehängten Fahrplänen maximal hat), während die negativen Rückwirkungen für die (anderen) Tramlinien in der Treskowallee wohl überschaubar wären.

Aus Tramsicht also insgesamt etwas besser, aber die Überlastung durch den zu großen Anteil des MIV bleibt bestehen, sie wird nur anders verteilt. Verkehrspolitik mit "intelligenten Ampeln" ist noch keine Verkehrswende.

Eine Frage hätte ich noch: Was bedeutet "ab 2022"? Ab 3. Januar 2022? Oder doch schon ab 19. Dezember 2022, zu Weihnachten (2022)?

Dennoch wünsche ich Euch einen schönen Donnerstag,
Marienfelde.
"Intelligente Ampeln" könnten durchaus die Lösung sein, aber eben etwas weiter gedacht als nur an der Kreuzung Treskowallee/Ehrlichstraße: es dürften an der Köpenicker Chaussee schlicht nicht mehr Autos ins Wohngebiet eingelassen werden, als an der Treskowallee aus der Ehrlichstraße kommen abfließen können - bzw. sogar eher weniger, max. vielleicht 80, 90 % dieses Wertes (ein wenig Quellverkehr aus dem Wohngebiet kommt ja auch noch hinzu).

Oder, etwas unkonventioneller gedacht: wenn die Ampel an der Ehrlichstraße erkennt, dass sich ein Rückstau bildet, muss die Ampel an der Köpenicker Chaussee eben für in den Blockdammweg Einbiegende so lange rot bleiben, bis das Problem gelöst ist. (Ich hoffe, die Idee, dass zwei mehrere Kilometer auseinanderliegende Ampel miteinander vernetzt sind, ist jetzt nicht zu größenwahnsinnig. Stattdessen sollten wir eine U-Bahn in der Ehrlichstraße verschlagen. Oder eine Seilbahn.)

Ansonsten ist es natürlich eine absolute Frechheit und ein Eingeständnis der absoluten Unfähigkeit und/oder des absoluten Unwillens aller Beteiligten, dass man auf einen Zeitpunkt irgendwann im Jahr 2022 verweist und bis dahin der Pöbel eben damit leben soll, dass fast jeden Werktag eine Straßenbahnlinie ersatzlos eingestellt wird.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.11.2021 06:11 von def.
Zitat
Tatra77
]

. Leider ist auch das Zeitfenster zur Anmeldung recht klein, um im selben Ampelumlauf, wenn der parallele MIV gerade grün hat, noch mit rüber zu kommen. Es gelingt nur, wenn man an der jeweils davor befindlichen LSA (Wandlitzstr. oder Hst. Traberweg) eine Zehntelsekunde vor dem F1 mit Schmackes losfährt.

Das kann ich bestätigen. Letztens fuhr einer Traberweg schon beim Z mit maximum Warp an und kam zügig über beide Ampeln ohne Anhalten gleich durch bis Haltestelle S Karlshorst.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
def

Oder, etwas unkonventioneller gedacht: wenn die Ampel an der Ehrlichstraße erkennt, dass sich ein Rückstau bildet, muss die Ampel an der Köpenicker Chaussee eben für in den Blockdammweg Einbiegende so lange rot bleiben, bis das Problem gelöst ist.

Wir wissen doch das Autofahrer nach spätestens 3min Rotphase denken, die Ampel ist kaputt und auf eigene Gefahr losfahren.

Ungeduld = Autofahrer an roter Ampel ;-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.11.2021 07:30 von micha774.
Zitat
micha774
Zitat
def

Oder, etwas unkonventioneller gedacht: wenn die Ampel an der Ehrlichstraße erkennt, dass sich ein Rückstau bildet, muss die Ampel an der Köpenicker Chaussee eben für in den Blockdammweg Einbiegende so lange rot bleiben, bis das Problem gelöst ist.

Wir wissen doch das Autofahrer nach spätestens 3min Rotphase denken, die Ampel ist kaputt und auf eigene Gefahr losfahren.

Ungeduld = Autofahrer an roter Ampel ;-)

Stimmt. Dann sollte alle 3 min eine extrem kurze Grünphase folgen, damit nur 1-2 Autos durchkommen. Wäre wahrscheinlich auch effektvoller, um den Autofahrenden zu zeigen, dass sie nicht erwünscht sind.
Zitat
def


Stimmt. Dann sollte alle 3 min eine extrem kurze Grünphase folgen, damit nur 1-2 Autos durchkommen. Wäre wahrscheinlich auch effektvoller, um den Autofahrenden zu zeigen, dass sie nicht erwünscht sind.

Dann kann man die 21 in der Ehrlichstr. gleich ganztägig einstellen, aber vielleicht hilft das.
Zitat
Nordender
Zitat
def


Stimmt. Dann sollte alle 3 min eine extrem kurze Grünphase folgen, damit nur 1-2 Autos durchkommen. Wäre wahrscheinlich auch effektvoller, um den Autofahrenden zu zeigen, dass sie nicht erwünscht sind.

Dann kann man die 21 in der Ehrlichstr. gleich ganztägig einstellen, aber vielleicht hilft das.

Er meint noch immer die Linksabbiegerampel aus der Köpenicker Chaussee in den Blockdammweg. Die ließe sich natürlich auf die Mindestgrünzeit von 5s (pro 90s-Umlauf) reduzieren, ohne dass die 21 in irgendeiner Form davon betroffen wäre.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
def
"Intelligente Ampeln" könnten durchaus die Lösung sein, aber eben etwas weiter gedacht als nur an der Kreuzung Treskowallee/Ehrlichstraße: es dürften an der Köpenicker Chaussee schlicht nicht mehr Autos ins Wohngebiet eingelassen werden, als an der Treskowallee aus der Ehrlichstraße kommen abfließen können - bzw. sogar eher weniger, max. vielleicht 80, 90 % dieses Wertes (ein wenig Quellverkehr aus dem Wohngebiet kommt ja auch noch hinzu).
Dummerweise können Rechtsabbieger über die Tankstelle abkürzen. Das wird sich kaum unterbinden lassen.
Zitat
def
"Intelligente Ampeln" könnten durchaus die Lösung sein, aber eben etwas weiter gedacht als nur an der Kreuzung Treskowallee/Ehrlichstraße: es dürften an der Köpenicker Chaussee schlicht nicht mehr Autos ins Wohngebiet eingelassen werden, als an der Treskowallee aus der Ehrlichstraße kommen abfließen können - bzw. sogar eher weniger, max. vielleicht 80, 90 % dieses Wertes (ein wenig Quellverkehr aus dem Wohngebiet kommt ja auch noch hinzu).

Du vergißt den Zielverkehr. Die Menge der auto- und zweiradfahrenden Anwohner (bei dem ÖPNV-Angebot nicht weiter verwunderlich) will schließlich auch nach Hause. Und dafür gibt es nur zwei Straßen.

so long

Mario
Zitat
ECG7C
Zitat
def
"Intelligente Ampeln" könnten durchaus die Lösung sein, aber eben etwas weiter gedacht als nur an der Kreuzung Treskowallee/Ehrlichstraße: es dürften an der Köpenicker Chaussee schlicht nicht mehr Autos ins Wohngebiet eingelassen werden, als an der Treskowallee aus der Ehrlichstraße kommen abfließen können - bzw. sogar eher weniger, max. vielleicht 80, 90 % dieses Wertes (ein wenig Quellverkehr aus dem Wohngebiet kommt ja auch noch hinzu).
Dummerweise können Rechtsabbieger über die Tankstelle abkürzen. Das wird sich kaum unterbinden lassen.

Dann kann die Tanke ja auch die Ausfahrt in den Blockdammweg zu machen.

Was gehen könnte wäre folgendes:

Abmarkierung des Straßenbahngleises stadteinwärts, Beseitigung der parkenden Autos für den stadteinwärtigen Autoverkehr- und dann Verwendung des nun abmarkierten Gleises für einen Straßenbahnbetrieb in beide Richtungen. Dafür muss man dann natürlich in einer halbjährlichen Sperrung drei Bauweichen einbauen - eine am Blockdammweg und zwei in der Treskowallee. Oder man fährt am Blockdammweg einfach mit den Fahrgästen durch die Schleife... Ohne Weichen würde man sogar auskommen, wenn man die Haltestelle Haltestelle Treskowallee/Ehrlichstr. der M17 in Richtung Schöneweide anfahren und dort dann nochmals die Fahrtrichtung ändern würde.

Dann bräuchte man nur einen Topf Farbe und eine Umprogrammierung der LST und ein paar neue Schilder.

Klar, das geht nicht, viel zu gefährlich, da die Autofahrer dann von der rasenden Straßenbahn auf dem falschen Gleis überrascht würden, es ist auch viel zu großer Aufwand wegen so ein bisschen Stau alles zu ändern...

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.11.2021 12:54 von Nemo.
Zitat
der weiße bim
Zitat
def
"Intelligente Ampeln" könnten durchaus die Lösung sein, aber eben etwas weiter gedacht als nur an der Kreuzung Treskowallee/Ehrlichstraße: es dürften an der Köpenicker Chaussee schlicht nicht mehr Autos ins Wohngebiet eingelassen werden, als an der Treskowallee aus der Ehrlichstraße kommen abfließen können - bzw. sogar eher weniger, max. vielleicht 80, 90 % dieses Wertes (ein wenig Quellverkehr aus dem Wohngebiet kommt ja auch noch hinzu).

Du vergißt den Zielverkehr. Die Menge der auto- und zweiradfahrenden Anwohner (bei dem ÖPNV-Angebot nicht weiter verwunderlich) will schließlich auch nach Hause. Und dafür gibt es nur zwei Straßen.

Ich vergesse ihn nicht, er ist mir egal. Nach Hause möchten die Fahrgäste der 21 nämlich auch, und das geht den Verantwortlichen in Politik, Verwaltung und bei der BVG so weit am Allerwertesten vorbei, dass sie keinen Anlass sehen, sich wenigstens um eine kurzfristige Lösung zu bemühen und stattdessen auf einen unbekannten Zeitpunkt im Jahr 2022 verweisen.

Nebenbei: wenn sich bei denen, die nur durch die Ehrlichstraße durchfahren, die neue Ampelphase herumspricht, hat auch der Zielverkehr etwas davon - dann steht er vielleicht länger an der Ecke Köpenicker Chaussee/ Blockdammweg, aber dafür hinterher nicht mehr im Stau.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.11.2021 13:17 von def.
Zitat
ECG7C
Zitat
def
"Intelligente Ampeln" könnten durchaus die Lösung sein, aber eben etwas weiter gedacht als nur an der Kreuzung Treskowallee/Ehrlichstraße: es dürften an der Köpenicker Chaussee schlicht nicht mehr Autos ins Wohngebiet eingelassen werden, als an der Treskowallee aus der Ehrlichstraße kommen abfließen können - bzw. sogar eher weniger, max. vielleicht 80, 90 % dieses Wertes (ein wenig Quellverkehr aus dem Wohngebiet kommt ja auch noch hinzu).
Dummerweise können Rechtsabbieger über die Tankstelle abkürzen. Das wird sich kaum unterbinden lassen.

Naja, das dürfte ein eher überschaubares Problem sein. Die Mehrzahl der die Ehrlichstraße blockierenden Autos kommen m.E. eher aus Richtung Zentrum.
Zitat
def
Naja, das dürfte ein eher überschaubares Problem sein. Die Mehrzahl der die Ehrlichstraße blockierenden Autos kommen m.E. eher aus Richtung Zentrum.

Je nachdem, wie stark der Rückstau würde, könnte es dann schon in Größenordnungen Autofahrende geben, die trotz Sperrfläche über die Tankstelle wenden. Wenn tatsächlich im Extremfall nur 2 PKW pro 5 Minuten links abbiegen könnten, dürfte es mehr sein, die diesen Schleichweg wählen, auch wenn es nicht der Standardtrick für alle wird.
Zitat
Lopi2000
Zitat
def
Naja, das dürfte ein eher überschaubares Problem sein. Die Mehrzahl der die Ehrlichstraße blockierenden Autos kommen m.E. eher aus Richtung Zentrum.

Je nachdem, wie stark der Rückstau würde, könnte es dann schon in Größenordnungen Autofahrende geben, die trotz Sperrfläche über die Tankstelle wenden. Wenn tatsächlich im Extremfall nur 2 PKW pro 5 Minuten links abbiegen könnten, dürfte es mehr sein, die diesen Schleichweg wählen, auch wenn es nicht der Standardtrick für alle wird.

Der Schleichweg zählt aber als Rotlichtverstoß...

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Der Schleichweg zählt aber als Rotlichtverstoß...

Hat sich die Rechtslage da geändert? Eine spontane Google-Suche hat zu mehreren Artikeln mit der gleichen Aussage geführt wie dieser: [www.anwalt.de]

Aber selbst wenn: Erfahrungsgemäß stört dies einen gewissen Teil der Kfz-Lenker nicht so wirklich, zumal es auch kaum überwacht oder geahndet wird. Das sind dann zwar bei weitem nicht alle, aber unter Umständen schon mehr als die genannten wenigen Fahrzeuge in einem gewissen Zeitraum.
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