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Keine Strassenbahn wegen zuviel Verkehr
geschrieben von tram-kenner 
Zitat
ECG7C
Die Bauarbeiten an der Karlshorster Straße am Ostkreuz gehen seit mindestens vier Wochen nicht weiter. Da ist niemand zu sehen. Dort liegt das Stauübel für die Umfahrung mit folgenreicher Einstellung Linie 21.

Zumindest eines von mehreren. Der Bau von Fahrradwegen dauert aber erst seit März 2021 [www.berlin.de].

Leider haben die Vorgängersenate das Angebot der DBAG nicht angenommen, den Neubau der wichtigen Bahnunterführung in verkehrsgerechter Breite zu planen, zu bauen und dafür zu bezahlen.
Und so entstand von 2014 bis 2018 die neue Brücke in der alten Breite aus dem Jahr 1901, immerhin jetzt stützenfrei. Das zwang die BVG zur Beibehaltung des eingleisigen Streckenabschnitts der Linie 21. Eventuell könnte künftig nach Inbetriebnahme des 17. Bauabschnitts der A100 wenigstens der Durchgangsverkehr verringert werden. Für die Straßenbahn- und Buslinien bleibt der Zwangspunkt dennoch stets mit verkehrsbedingten Behinderungen verbunden.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Das zwang die BVG zur Beibehaltung des eingleisigen Streckenabschnitts der Linie 21.

Was allerdings den Vorteil hat, dass dadurch das Gleis nicht mit unter Umständen an LSA wartenden Fahrzeugen ständig blockiert ist. Wer weiß, ob es bei einer Aufweitung der Brücken überhaupt Platz für eine eigene Trasse gegeben hätte?

Das sehr kurze Stück Eingleisigkeit ist verkraftbar.

Jens



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.01.2022 21:47 von Jens Fleischmann.
Zitat
Jens Fleischmann
Zitat
der weiße bim
Das zwang die BVG zur Beibehaltung des eingleisigen Streckenabschnitts der Linie 21.

Was allerdings den Vorteil hat, dass dadurch das Gleis nicht mit unter Umständen an LSA wartenden Fahrzeugen ständig blockiert ist. Wer weiß, ob es bei einer Aufweitung der Brücken überhaupt Platz für eine eigene Trasse gegeben hätte?

Bei entsprechend eindeutiger Beauftragung, Planung und Umsetzung hätte es das. Diese Beauftragung der damaligen DB ProjektBau GmbH hätte aber spätestens unter Frau Junge-Reyer als Verkehrssenatorin vor 2010 erfolgen müssen...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
der weiße bim
Leider haben die Vorgängersenate das Angebot der DBAG nicht angenommen, den Neubau der wichtigen Bahnunterführung in verkehrsgerechter Breite zu planen, zu bauen und dafür zu bezahlen.

Ja, so hatte ich das auch verstanden. Und darüber nur noch den Kopf geschüttelt.

Im März 2022 feiern wir dann also das Einjährige ... Errichtung von zwei schmalen Radwegen unter diesen Brücken.
Zitat
Jens Fleischmann
Das sehr kurze Stück Eingleisigkeit ist verkraftbar.

Naja, durch die barrierefreie Haltestelle Marktstraße ist der eingleisige Bereich noch gewachsen, erschwert durch eine zusätzliche Ampelanlage Ecke Schreiberhauer Straße.
In ungünstigen Fällen kann man schon mal fünf bis sechs Minuten stehen, die nicht mehr aufzuholen sind.

Man könnte ja mal beim ADAC oder ADFC fragen, ob kurze einspurige Abschnitte mit fünf Minuten Wartezeit auf den Gegenverkehr für ihre Klientel verkraftbar wären ...
Dann wäre Platz für zwei Straßenbahngleise mit Freigabe für die drei betroffenen Buslinien 194, 240 und N94.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.01.2022 00:36 von der weiße bim.
Zitat
der weiße bim

Man könnte ja mal beim ADAC oder ADFC fragen, ob kurze einspurige Abschnitte mit fünf Minuten Wartezeit auf den Gegenverkehr für ihre Klientel verkraftbar wären ...
Dann wäre Platz für zwei Straßenbahngleise mit Freigabe für die drei betroffenen Buslinien 194, 240 und N94.

Der Radweg ist doch an der Stelle lediglich halbspurig...

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
der weiße bim
Man könnte ja mal beim ADAC oder ADFC fragen, ob kurze einspurige Abschnitte mit fünf Minuten Wartezeit auf den Gegenverkehr für ihre Klientel verkraftbar wären ...
Dann wäre Platz für zwei Straßenbahngleise mit Freigabe für die drei betroffenen Buslinien 194, 240 und N94.

Man könnte die Unterführung Karlshorster Straße auch komplett für den Autoverkehr sperren - wozu gibt Schlichtallee und Kynastbrücke?
Zitat
Nemo
Zitat
der weiße bim

Man könnte ja mal beim ADAC oder ADFC fragen, ob kurze einspurige Abschnitte mit fünf Minuten Wartezeit auf den Gegenverkehr für ihre Klientel verkraftbar wären ...
Dann wäre Platz für zwei Straßenbahngleise mit Freigabe für die drei betroffenen Buslinien 194, 240 und N94.

Der Radweg ist doch an der Stelle lediglich halbspurig...

In der Vergangenheit wurde der Fußweg von den Radfahrern benutzt. Dann stand das Ordnungsamt dort und hatte abkassiert. Dort auf der Straße mit dem Rad zu fahren ist ein Ding der Unmöglichkeit. Es wurde auf die Gleise ausgewichen und dabei fiel manch einer hin. Daraufhin wurde begonnen Mininradwege auf den Fußwegen anzulegen. Natürlich zuvor Sanierung aller Leitungen im Untergrund. Das das zieht sich ...
Zitat
der weiße bim
Man könnte ja mal beim ADAC oder ADFC fragen, ob kurze einspurige Abschnitte mit fünf Minuten Wartezeit auf den Gegenverkehr für ihre Klientel verkraftbar wären ...

5 Minuten Wartezeit schaffen Radfahrer schon lange. Beispielsweise wenn man von der Spindlersfelder Brücke kommt und auf der Oberspreestr. der 165er die Grünphase verlängert, aber wegen Stau nicht über die Kreuzung kommt, und dann erst der abbiegende MIV Grün bekommt. Und Radwege mit Gegen- und meistens noch Fußgängerverkehr sind doch auch nichts Ungewöhnliches, das trifft auf so ziemlich jeden der Fluss- und Parkwege zu, sowie die meisten Radwege in Brandenburg.
Zitat
der weiße bim
Zitat
Jens Fleischmann
Das sehr kurze Stück Eingleisigkeit ist verkraftbar.

Naja, durch die barrierefreie Haltestelle Marktstraße ist der eingleisige Bereich noch gewachsen, erschwert durch eine zusätzliche Ampelanlage Ecke Schreiberhauer Straße.
In ungünstigen Fällen kann man schon mal fünf bis sechs Minuten stehen, die nicht mehr aufzuholen sind.

Wie du weißt, wird die längere Eingleisigkeit mit der Verlegung ans Ostkreuz wieder verschwinden. Und wo sollen bitte die fünf bis sechs Minuten stehen herkommen? Die 21 fährt je Richtung alle 20 Minuten. Es ist also nicht so, dass ständig die Bahnen gleichzeitig in die Eingleisigkeit wollen. Des weiteren werden die Bahnen vor der Einfahrt in die Eingleigkeit wenig bis gar nicht blockiert, auf der Hauptstraße aufgrund des eigenen Bahnkörpers gar nicht und auf der Marktstraße gibt es nicht so viele Linksabbieger in die Schreibenhauer, als dass das Gleis ständig blockiert ist. Die Geradeausfahrer ordnen sich im Allgemeinen schon früher rechts vom Gleis ein.

Jens
Zitat
Jens Fleischmann
Und wo sollen bitte die fünf bis sechs Minuten stehen herkommen? Die 21 fährt je Richtung alle 20 Minuten. Es ist also nicht so, dass ständig die Bahnen gleichzeitig in die Eingleisigkeit wollen.

Das könnte so sein, ein Blick in die Abfahrszeiten an der Haltestelle zeigt :08 Fahrt Richtung Lichtenberg, :10 Fahrt Richtung Schöneweide. Die 6 Minuten kommen mir auch etwas übertrieben vor, aber 2-3 Minuten Wartezeit sind durchaus üblich.
Moin.

Und noch eine parlamentarische Anfrage zur LSA an der Kreuzung Ehrlichstraße / Treskowallee, die heute veröffentlciht wurde:

Zitat

Anfrage des Abgeordneten Prof. Dr. Martin Pätzold (CDU) vom 18.1.2022 und Antwort vom 1.2.2022: Verkehrsentlastung für Karlshorst befördern

Frage 1: Wie bewertet der Berliner Senat die verkehrliche Situation und den Straßenverkehr in der Treskowallee (Thema Stau)?

Antwort zu 1.: Der Senat sieht die Verkehrssituation im Bereich der Treskowallee gegenwärtig kritisch. Es kommt dort zu Staubildungen im Kfz-Verkehr sowie zu gegenseitigen Behinderungen zwischen Straßenbahn und Kfz-Verkehr.

Frage 2: Wie kann der Berliner Senat technisch zeitnah umsetzen, dass die Kreuzung Treskowallee / Ehrlichstraße nicht mit Fahrzeugen aus Richtung Schöneweide zugestaut ist, wenn die Ehrlichstraße "grün" erhält, so dass Fahrzeuge aus der Ehrlichstraße oft nur vereinzelt, manchmal gar nicht in Richtung Norden einbiegen können?

Antwort zu 2.: Die Lichtsignalanlagen in der Treskowallee sollen eine verkehrsabhängige Steuerung erhalten, durch die unter anderem gewährleistet wird, dass der Einmündungsbereich Treskowallee / Ehrlichstraße vom Stau freigehalten wird. Grundsätzlich erwartet der Berliner Senat aber auch von dieser verkehrsabhängigen Steuerung einen insgesamt deutlich flüssigeren Verkehrsablauf im gesamten Bereich um den S-Bahnhof Karlshorst und eine Reduzierung der gegenwärtig vorhandenen Stausituation. Die Inbetriebnahme der verkehrsabhängigen Steuerung war bereits zur Fertigstellung der Verkehrslösung Karlshorst im Dezember 2020 vorgesehen. Die Planung der Steuerungssoftware war Bestandteil der Bauleistungen zum Umbau der Treskowallee in dem in Rede stehenden Bereich, die durch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) beauftragt wurden. Leider hat das mit der Planung beauftragte Ingenieurbüro bis zum heutigen Tag keine anordnungsfähige Planung für die verkehrsabhängige Steuerung der Lichtsignalanlagen vorgelegt. Daher laufen gegenwärtig an den betroffenen Anlagen ersatzweise Festzeitprogramme, die nicht die Möglichkeit besitzen, auf die aktuelle Verkehrslage dynamisch zu reagieren. Insbesondere werden dadurch regelmäßig Freigabephasen für die Straßenbahn geschaltet, auch wenn dafür kein Bedarf besteht. Diese Phasen verringern die zur Verfügung stehenden Grünzeiten für die übrigen Verkehre deutlich.

Aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit dem Planungsfortschritt und den bisher vorgelegten Zwischenergebnissen sieht sich der Senat gegenwärtig nicht in der Lage, eine zeitliche Prognose zur Inbetriebnahme der verkehrsabhängigen Steuerung abzugeben.

Frage 3: Bis wann kann der Berliner Senat hier Abhilfe leisten und die Verkehrssituation vor Ort nachhaltig verbessern?

Antwort zu 3.: Der Senat hat die BVG aufgefordert, dem planenden Ingenieurbüro aufzutragen, die Planung zu beschleunigen oder dem Planungsbüro den Auftrag zu entziehen und die Planung von einem anderen Auftragnehmer fortführen zu lassen. Die BVG klärt aktuell das weitere Vorgehen. Darüber hinaus wird das Projekt in der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz prioritär behandelt und unverzüglich bearbeitet, sobald Planungsunterlagen zur Prüfung eingereicht werden.
.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Warum war die Firma nicht in der Lage? Ist das ein so kompliziertes Vielkörperproblem, dass man da keine Simulation hinbekommt? Oder sind einfach die Chips knapp.
Zitat
krickstadt
Moin.

Und noch eine parlamentarische Anfrage zur LSA an der Kreuzung Ehrlichstraße / Treskowallee, die heute veröffentlciht wurde:

Zitat

Anfrage des Abgeordneten Prof. Dr. Martin Pätzold (CDU) vom 18.1.2022 und Antwort vom 1.2.2022: Verkehrsentlastung für Karlshorst befördern

(...)

Frage 2: Wie kann der Berliner Senat technisch zeitnah umsetzen, dass die Kreuzung Treskowallee / Ehrlichstraße nicht mit Fahrzeugen aus Richtung Schöneweide zugestaut ist, wenn die Ehrlichstraße "grün" erhält, so dass Fahrzeuge aus der Ehrlichstraße oft nur vereinzelt, manchmal gar nicht in Richtung Norden einbiegen können?

Antwort zu 2.: Die Lichtsignalanlagen in der Treskowallee sollen eine verkehrsabhängige Steuerung erhalten, durch die unter anderem gewährleistet wird, dass der Einmündungsbereich Treskowallee / Ehrlichstraße vom Stau freigehalten wird. Grundsätzlich erwartet der Berliner Senat aber auch von dieser verkehrsabhängigen Steuerung einen insgesamt deutlich flüssigeren Verkehrsablauf im gesamten Bereich um den S-Bahnhof Karlshorst und eine Reduzierung der gegenwärtig vorhandenen Stausituation. Die Inbetriebnahme der verkehrsabhängigen Steuerung war bereits zur Fertigstellung der Verkehrslösung Karlshorst im Dezember 2020 vorgesehen. Die Planung der Steuerungssoftware war Bestandteil der Bauleistungen zum Umbau der Treskowallee in dem in Rede stehenden Bereich, die durch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) beauftragt wurden. Leider hat das mit der Planung beauftragte Ingenieurbüro bis zum heutigen Tag keine anordnungsfähige Planung für die verkehrsabhängige Steuerung der Lichtsignalanlagen vorgelegt. Daher laufen gegenwärtig an den betroffenen Anlagen ersatzweise Festzeitprogramme, die nicht die Möglichkeit besitzen, auf die aktuelle Verkehrslage dynamisch zu reagieren. Insbesondere werden dadurch regelmäßig Freigabephasen für die Straßenbahn geschaltet, auch wenn dafür kein Bedarf besteht. Diese Phasen verringern die zur Verfügung stehenden Grünzeiten für die übrigen Verkehre deutlich.

Aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit dem Planungsfortschritt und den bisher vorgelegten Zwischenergebnissen sieht sich der Senat gegenwärtig nicht in der Lage, eine zeitliche Prognose zur Inbetriebnahme der verkehrsabhängigen Steuerung abzugeben.

(...)

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Gruß, Thomas

Zynisch könnte man antworten, dies sei durch die derzeitigen Festzeitprogramme mit einer Grünphase von 15 Sekunden 'für' die Ehrlichstraße bereits gewährleistet, weil dadurch ohnehin nicht mehr als 7 Kfz pro Phase aus der Ehrlichstraße herauskommen.

Hoffen wir auf eine weitere Verbesserung durch die ganz bald zu erwartenden dynamischen Ampelsteuerungen,

Marienfelde.
Einspurige Verkehrsführung vor Am Carlsgarten führt zu Stau auf der Treskowallee, wird umfahren über Ehrlichstraße. Ergebnis im Bild sichtbar.


Es staute sich auch so seit der Einrichtung dieser Baustelle,es fließt der Verkehr nicht ab und aus der Ehrlichstr kommen nur 3-4 KFZ nach links weg.
Das geht jetzt schon gut drei Wochen so...

T6JP
Leider kein Aprilscherz, sondern ein good old friend.

"Aktuelle Verkehrssituation: Die Linie #21_BVG ist zwischen Blockdammweg und S Schöneweide unterbrochen. Wenn möglich, nutzen Sie alternativ zwischen S Rummelsburg und S Schöneweide die Linien S3 und M17, bzw. 37 mit Umstieg am S Karlshorst. #BVG" [nitter.net]

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz
Leider kein Aprilscherz, sondern ein good old friend.

"Aktuelle Verkehrssituation: Die Linie #21_BVG ist zwischen Blockdammweg und S Schöneweide unterbrochen. Wenn möglich, nutzen Sie alternativ zwischen S Rummelsburg und S Schöneweide die Linien S3 und M17, bzw. 37 mit Umstieg am S Karlshorst. #BVG" [nitter.net]

Da fragt mensch sich aber, wie das Ganze dann ab August 2022 gehandhabt werden soll, wenn die Osttangente zwischen Traberweg und Königsplatz für Schienenfahrzeuge physikalisch für vier Monate nicht existiert und drei Linien zum/vom Wenden durch die Ehrlichstraße fahren müssen...

Viele Grüße
Arnd



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.04.2022 16:30 von Arnd Hellinger.
Zitat
Arnd Hellinger
Da fragt mensch sich aber, wie das Ganze dann ab August 2022 gehandhabt werden soll, wenn die Osttangente zwischen Traberweg und Königsplatz für Schienenfahrzeuge physikalisch für vier Monate nicht existiert und drei Linien zum/vom Wenden durch die Ehrlichstraße fahren müssen...

Durch die Baustelle zwischen Rummelsburger und Traberwag dürfte sich der Stau auf der Straße woanders hin verlagern. Durch die Straßenbahn werden im "dichten Takt" Abbiegephasen an der Lichtzeichenanlage am Ende der Ehrlichstraße angefordert. Das sollte also besser klappen.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
Arnd Hellinger
Da fragt mensch sich aber, wie das Ganze dann ab August 2022 gehandhabt werden soll, wenn die Osttangente zwischen Traberweg und Königsplatz für Schienenfahrzeuge physikalisch für vier Monate nicht existiert und drei Linien zum/vom Wenden durch die Ehrlichstraße fahren müssen...

Durch die Baustelle zwischen Rummelsburger und Traberwag dürfte sich der Stau auf der Straße woanders hin verlagern. Durch die Straßenbahn werden im "dichten Takt" Abbiegephasen an der Lichtzeichenanlage am Ende der Ehrlichstraße angefordert. Das sollte also besser klappen.

Hmm, und das soll ich jetzt wirklich ernsthaft glauben...? :-)

Viele Grüße
Arnd
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