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Keine Strassenbahn wegen zuviel Verkehr
geschrieben von tram-kenner 
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
tramfahrer
Wunderbar, du hast für die Definition einer Ringlinie gleich 2 Beispiele gebracht (S41 und S42).

Eine Linie die kehrt und den selben Weg zurück nimmt ist daher keine Ringlinie. Und damit kommen wir schon zum berechtigten Ablehnungsgrund für den Personalrat: eine Linie die kehrt, hat nach TV-N eine Mindestwendezeit einzuhalten, tut sie das nicht bleibt dem Personalrat gar keine andere Wahl als ihn abzulehnen.

Der Personalrat könnte aber auch konstruktiv an die Sache gehen und bei Ringlinien z. B. von sich aus geeignete Wechselhaltestellen vorschlagen, an denen die Personale pausieren und dann einfach - abhängig von der Taktdichte - einen der nächsten Kurse übernehmen müssten. Abgesehen davon finde ich es schon merkwürdig, dass konkrete Dienstpläne der Zustimmung durch die Gesamt-Personalvertretung unterliegen - in Krankenhäusern etc. werden die ja auch durch die jeweils direkt zuständigen Teams auf der operativen Ebene (hier wäre das der jeweils betriebsführende Hof) erstellt und erst dann u. a. zu Abrechnungszwecken "nach oben" gegeben.

Warum macht man sich das bei der BVG also immer so kompliziert...?

Sicher kann der Personalrat Vorschläge machen, aber am Ende kostet es der Dienststelle eine Gegenleistung. Wo wäre denn, damit wir mal beim Beispiel bleiben, auf der Strecke Blockdammweg <> S Karlshorst so eine geeignet Wechselhaltestelle wo das Personal eine angemessene Pause machen könnte? Da käme schon das nächste Problem. Dienstanfang, Dienstende und die Lage der Pause bestimmt der Personalrat ebenfalls mit. Gibt es auf der Strecke keinen mitbestimmten Ablöseort ist das Umsteigen auf einen Folgeumlauf nicht möglich.

Wie kommst du auf die Annahme, dass der GPR die Dienstpläne mitbestimmt? Das macht schon der örtliche PR. Davon gibt es allerdings nicht pro Hof einen. Bei der Straßenbahn gibt es einen PR der für alle Höfe, für das Fahrpersonal, zuständig ist.
Zumal man so einen Ablöseort nicht nur nach betrieblicher Erfordernis aussuchen kann-
man muss sich nicht unbedingt auf Leipziger Niveau herunterbegeben, das die Kollegen am dortigen HBf nicht mal einen Pausenraum haben...
bei der angedachten Übernahme an dieser fiktiven Ringlinie sollte schon eine Wettergeschützte Unterkunft vorhanden sein.
Idealerweise neben sanitärem Entspannungsraum auch noch mit Terminaldrucker für Fahrdienste,
es werden dank APD Dienste gebaut die die Kollegen nicht einmal pro Woche eine Hofberührung haben lassen....

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
...
Idealerweise neben sanitärem Entspannungsraum auch noch mit Terminaldrucker für Fahrdienste,
es werden dank APD Dienste gebaut die die Kollegen nicht einmal pro Woche eine Hofberührung haben lassen....
Immer wieder erstaunlich, wie altmodisch die BVG in Smartphone-Zeiten noch ist. Das wäre ja so, als würde man fahrinfo für die Fahrgäste abschaffen und Kursbuchausgabestellen einrichten. Unfassbar!
Habt Ihr eigentlich auch noch Zahlstellen, wo am Monatsende das Gehalt ausgezählt wird oder hat mittlerweile die Banküberweisung Einzug gehalten? (Ende der Ironie und bitte nicht persönlich nehmen, aber Euer Vorstand für Digitalisierung scheint an den falschen Digitalthemen zu arbeiten...)
Zitat
T6Jagdpilot
Zumal man so einen Ablöseort nicht nur nach betrieblicher Erfordernis aussuchen kann-
man muss sich nicht unbedingt auf Leipziger Niveau herunterbegeben, das die Kollegen am dortigen HBf nicht mal einen Pausenraum haben...
bei der angedachten Übernahme an dieser fiktiven Ringlinie sollte schon eine Wettergeschützte Unterkunft vorhanden sein.
Idealerweise neben sanitärem Entspannungsraum auch noch mit Terminaldrucker für Fahrdienste,
es werden dank APD Dienste gebaut die die Kollegen nicht einmal pro Woche eine Hofberührung haben lassen....

T6JP

Das stand gleich in meinem allerersten Beitrag, dass an der Haltestelle Stechlinstr. ostwärts ein Pausenraum eingerichtet werden müsste.
Wenn man Euch so zuhört, gewinnt man den Eindruck, die BVG ist nur für sich selbst da. Hoffe, es ist nicht so.
Zitat
tramfahrer
Wunderbar, du hast für die Definition einer Ringlinie gleich 2 Beispiele gebracht (S41 und S42).

Eine Linie die kehrt und den selben Weg zurück nimmt ist daher keine Ringlinie. Und damit kommen wir schon zum berechtigten Ablehnungsgrund für den Personalrat: eine Linie die kehrt, hat nach TV-N eine Mindestwendezeit einzuhalten, tut sie das nicht bleibt dem Personalrat gar keine andere Wahl als ihn abzulehnen.
Und gerade bei der Ringliniendiskussion zeigt doch der Busbereich der BVG, dass schon kleine Schleifenfahrten am Ende einer Linie diese zur Ringlinie machen, etwa den 309er, den 155er oder den 250er. Daher wären auch bei der Tram Ringlinien grundsätzlich möglich, etwa an der Haeckel- oder Hirtestraße. Am Bersarinplatz gäbe ich Dir aber recht, dort zu drehen wäre nur eine betriebliche Ringlinie.

Im Übrigen ist der TVN m.E. bezüglich der Regelungen zur Mindestwendezeit ziemlich sinnbefreit. Einerseits können Personal problemlos eine gute Stunde auf stressigen und verspätungsanfälligen Linien durch die Stadt ganze fahren und dann nach wenigen Minuten TV-N Mindestwendezeit auf den Rückweg geschickt werden, andererseits gilt die gleiche Mindestwendezeit grundsätzlich auch bei sehr kurzen und unkritischen Linien am Stadtrand. Ich verstehe echt nicht, wieso man z.B. einen M85 (Hauptbahnhof - Lichterfelde Süd) und einen 318er (Bahnhof Wannsee - Wannsee, Hahn-Meitner-Institut) in den TV-Regelungen gleich behandelt.
Zitat
M48er
Zitat
tramfahrer
Wunderbar, du hast für die Definition einer Ringlinie gleich 2 Beispiele gebracht (S41 und S42).

Eine Linie die kehrt und den selben Weg zurück nimmt ist daher keine Ringlinie. Und damit kommen wir schon zum berechtigten Ablehnungsgrund für den Personalrat: eine Linie die kehrt, hat nach TV-N eine Mindestwendezeit einzuhalten, tut sie das nicht bleibt dem Personalrat gar keine andere Wahl als ihn abzulehnen.
Und gerade bei der Ringliniendiskussion zeigt doch der Busbereich der BVG, dass schon kleine Schleifenfahrten am Ende einer Linie diese zur Ringlinie machen, etwa den 309er, den 155er oder den 250er. Daher wären auch bei der Tram Ringlinien grundsätzlich möglich, etwa an der Haeckel- oder Hirtestraße. Am Bersarinplatz gäbe ich Dir aber recht, dort zu drehen wäre nur eine betriebliche Ringlinie.

Im Übrigen ist der TVN m.E. bezüglich der Regelungen zur Mindestwendezeit ziemlich sinnbefreit. Einerseits können Personal problemlos eine gute Stunde auf stressigen und verspätungsanfälligen Linien durch die Stadt ganze fahren und dann nach wenigen Minuten TV-N Mindestwendezeit auf den Rückweg geschickt werden, andererseits gilt die gleiche Mindestwendezeit grundsätzlich auch bei sehr kurzen und unkritischen Linien am Stadtrand. Ich verstehe echt nicht, wieso man z.B. einen M85 (Hauptbahnhof - Lichterfelde Süd) und einen 318er (Bahnhof Wannsee - Wannsee, Hahn-Meitner-Institut) in den TV-Regelungen gleich behandelt.

Weil Gewerkschaften grundsätzlich auch immer ein wenig im Denken eingeschränkt sind.
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
T6Jagdpilot
Zumal man so einen Ablöseort nicht nur nach betrieblicher Erfordernis aussuchen kann-
man muss sich nicht unbedingt auf Leipziger Niveau herunterbegeben, das die Kollegen am dortigen HBf nicht mal einen Pausenraum haben...
bei der angedachten Übernahme an dieser fiktiven Ringlinie sollte schon eine Wettergeschützte Unterkunft vorhanden sein.
Idealerweise neben sanitärem Entspannungsraum auch noch mit Terminaldrucker für Fahrdienste,
es werden dank APD Dienste gebaut die die Kollegen nicht einmal pro Woche eine Hofberührung haben lassen....

T6JP

Das stand gleich in meinem allerersten Beitrag, dass an der Haltestelle Stechlinstr. ostwärts ein Pausenraum eingerichtet werden müsste.

Ungünstiger Standort-jwd von jedem Hof und die BVG wird da kaum einen Standort ala La/Ri genehmigt bekommen...

T6JP
Zitat
M48er
Zwischen der BVG und ihrem Personalrat gab es beispielsweise ein öffentlich gewordenes Urteil über den Dienstplan des X7:
BVG-Dienstplanurteil X7

"Rundenausfalllisten". Was für ein Wort :-)

Mich wunderts das der 234er heute aber so betrieben wird.

17min fahren, drei Minuten "Pause". Aber anderes Thema.
Zitat
M48er
Zitat
T6Jagdpilot
...
Idealerweise neben sanitärem Entspannungsraum auch noch mit Terminaldrucker für Fahrdienste,
es werden dank APD Dienste gebaut die die Kollegen nicht einmal pro Woche eine Hofberührung haben lassen....
Immer wieder erstaunlich, wie altmodisch die BVG in Smartphone-Zeiten noch ist. Das wäre ja so, als würde man fahrinfo für die Fahrgäste abschaffen und Kursbuchausgabestellen einrichten. Unfassbar!

Es geht noch "besser". Bei der U-Bahn bekommen die Zugfahrer jedes Jahr neue Anschlusskarten, wo vermerkt ist, an welchen Bahnhöfen zu welchen Minuten Anschluss zu gewähren ist. Diese Anschlusskarten werden jedes Jahr aktualisiert und neu ausgegeben. Baustellen, wo sich Anschlüsse verändern oder gar nicht stattfinden (s. Mehringdamm U6/U7), können dabei gar nicht berücksichtigt werden. Hier zeigt sich, dass die Anschlusskarten mehr oder weniger nutzlos sind. Kein Zugfahrer holt am Anschlussbahnhof so eine Karte aus der Tasche und schaut nach, ob Anschluss besteht. Im Zweifel wird einfach bei der Leitstelle via Funk nachgefragt. Auf die Idee, dass man ALLE Anschlüsse auf die Ausdrücke aus den Terminals schreiben könnte, ist noch keiner gekommen. Richtig "spacecig" wäre es ja, wenn die BVG im 21. Jahrhundert ankommen würde und digitale Medien auf den Fahrzeugen einsetzen würde...

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Zitat
Untergrundratte
Kein Zugfahrer holt am Anschlussbahnhof so eine Karte aus der Tasche und schaut nach, ob Anschluss besteht. Im Zweifel wird einfach bei der Leitstelle via Funk nachgefragt. Auf die Idee, dass man ALLE Anschlüsse auf die Ausdrücke aus den Terminals schreiben könnte, ist noch keiner gekommen.

Findest du es nicht selber weltfremd, dass die Karte in der Tasche bleibt, du aber davon ausgehst, dass der Ausdruck hervorgekramt würde?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Untergrundratte
Kein Zugfahrer holt am Anschlussbahnhof so eine Karte aus der Tasche und schaut nach, ob Anschluss besteht. Im Zweifel wird einfach bei der Leitstelle via Funk nachgefragt. Auf die Idee, dass man ALLE Anschlüsse auf die Ausdrücke aus den Terminals schreiben könnte, ist noch keiner gekommen.

Findest du es nicht selber weltfremd, dass die Karte in der Tasche bleibt, du aber davon ausgehst, dass der Ausdruck hervorgekramt würde?

Wenn der Ausdruck der La und/oder dem Buchfahrplan der Eisenbahnen vergleichbar ist, sollte er sich während der Fahrt schon im Sichtfeld des Fahrers befinden, oder?

Viele Grüße
Arnd
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
T6Jagdpilot
Zumal man so einen Ablöseort nicht nur nach betrieblicher Erfordernis aussuchen kann-
man muss sich nicht unbedingt auf Leipziger Niveau herunterbegeben, das die Kollegen am dortigen HBf nicht mal einen Pausenraum haben...
bei der angedachten Übernahme an dieser fiktiven Ringlinie sollte schon eine Wettergeschützte Unterkunft vorhanden sein.
Idealerweise neben sanitärem Entspannungsraum auch noch mit Terminaldrucker für Fahrdienste,
es werden dank APD Dienste gebaut die die Kollegen nicht einmal pro Woche eine Hofberührung haben lassen....

T6JP

Das stand gleich in meinem allerersten Beitrag, dass an der Haltestelle Stechlinstr. ostwärts ein Pausenraum eingerichtet werden müsste.

Ungünstiger Standort-jwd von jedem Hof und die BVG wird da kaum einen Standort ala La/Ri genehmigt bekommen...

T6JP
Dafür musst du an den Gleisen nichts ändern - einfach Haltestelle anfahren, entspannt eine halbe Stunde Pause machen, und anschließend die Bahn die drei Autolängen vorziehen, die sich der Stau bis dahin weiter bewegt hat... ^^
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
B-V 3313
Zitat
Untergrundratte
Kein Zugfahrer holt am Anschlussbahnhof so eine Karte aus der Tasche und schaut nach, ob Anschluss besteht. Im Zweifel wird einfach bei der Leitstelle via Funk nachgefragt. Auf die Idee, dass man ALLE Anschlüsse auf die Ausdrücke aus den Terminals schreiben könnte, ist noch keiner gekommen.

Findest du es nicht selber weltfremd, dass die Karte in der Tasche bleibt, du aber davon ausgehst, dass der Ausdruck hervorgekramt würde?

Wenn der Ausdruck der La und/oder dem Buchfahrplan der Eisenbahnen vergleichbar ist, sollte er sich während der Fahrt schon im Sichtfeld des Fahrers befinden, oder?

Oder! Der Zugfahrer hat das alles im Kopf. Da braucht er nichts im Sichtfeld. Zumal er auch, im Gegensatz zum Tf, gar keine Halterung für so etwas hat.
Zitat
M48er
Zitat
T6Jagdpilot
...
Idealerweise neben sanitärem Entspannungsraum auch noch mit Terminaldrucker für Fahrdienste,
es werden dank APD Dienste gebaut die die Kollegen nicht einmal pro Woche eine Hofberührung haben lassen....
Immer wieder erstaunlich, wie altmodisch die BVG in Smartphone-Zeiten noch ist. Das wäre ja so, als würde man fahrinfo für die Fahrgäste abschaffen und Kursbuchausgabestellen einrichten. Unfassbar!
Habt Ihr eigentlich auch noch Zahlstellen, wo am Monatsende das Gehalt ausgezählt wird oder hat mittlerweile die Banküberweisung Einzug gehalten? (Ende der Ironie und bitte nicht persönlich nehmen, aber Euer Vorstand für Digitalisierung scheint an den falschen Digitalthemen zu arbeiten...)

Digitalisierung besteht bei der BVG aus vielsilbigen Ankündigungen mit vielem englischen Gesabbel, während die tägliche Arbeit
oft auf dem beobachten eines sich drehenden Kreises in Mauszeigerposition besteht.
So das mit Erneuerungsarbeiten beauftragte Firmen auch gerne mal die Lehrlinge zu einem Serverschrank mit Technik der 90iger zur Anschauung versammeln.
Ob sich irgendwann für das Fahrpersonal in der Richtung etwas tut-weis der Geier-es gibt innerhalb der Firma viele Befürworter als auch Gegner.
Immerhin sind die LVB da schon weiter und überweisen den Kollegen sogar einen einstelligen Eurobetrag pro Jahr fürs Aufladen der Diensttabletten zu Haus..

T6JP

PS Die Dukaten kommen tatsächlich schon aufs Konto ;-)
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
VvJ-Ente
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T6Jagdpilot
Zumal man so einen Ablöseort nicht nur nach betrieblicher Erfordernis aussuchen kann-
man muss sich nicht unbedingt auf Leipziger Niveau herunterbegeben, das die Kollegen am dortigen HBf nicht mal einen Pausenraum haben...
bei der angedachten Übernahme an dieser fiktiven Ringlinie sollte schon eine Wettergeschützte Unterkunft vorhanden sein.
Idealerweise neben sanitärem Entspannungsraum auch noch mit Terminaldrucker für Fahrdienste,
es werden dank APD Dienste gebaut die die Kollegen nicht einmal pro Woche eine Hofberührung haben lassen....

T6JP

Das stand gleich in meinem allerersten Beitrag, dass an der Haltestelle Stechlinstr. ostwärts ein Pausenraum eingerichtet werden müsste.

Ungünstiger Standort-jwd von jedem Hof und die BVG wird da kaum einen Standort ala La/Ri genehmigt bekommen...

T6JP
Dafür musst du an den Gleisen nichts ändern - einfach Haltestelle anfahren, entspannt eine halbe Stunde Pause machen, und anschließend die Bahn die drei Autolängen vorziehen, die sich der Stau bis dahin weiter bewegt hat... ^^

Schöne Theorie, welche diversen Regularien im täglichen Leben entgegen stehen dürften...

T6JP
möchte hier noch mal auf die ähnliche Situation der Linie 60 verweisen. Wieviel Verspätung wird hier durch den Rückstau auf dem Fürstenwalder Damm vor dem S-Bf. Friedrichshagen aufgebaut ?
Wundert mich fast, dass da nicht einfach ab Hirschgarten über Müggelseedamm gefahren wird...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.12.2021 23:01 von svenni.
Haben die täglichen Betriebseibstellungen nun eigentlich aufgehört? Wenn ja seit wann? Ist der Autoverkehr nun geringer oder wird jetzt mitgestaut?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
BVG Pressemitteilung
Liebe Kolleg*innen,

wie Sie wissen ist die Elsenbrücke seit heute [13. Dezember 2021] Morgen komplett gesperrt. Wegen Staus im gesamten Umfeld und auf den Umfahrungsstecken [...].

Betroffen war vorübergehend auch die Straßenbahnlinie M10. Wegen Stau auf der Warschauer Brücke fuhr sie am Morgen nicht bis zur regulären Endhaltestelle am U-Bahnhof Warschauer Straße sondern endete vor der Brücke an der Haltestelle S Warschauer Straße. Aktuell fährt die M10 bereits wieder bis zur gewohnten Endhaltestelle.

Ein neuer Fall, der ab sofort unter Beobachtung stehen sollte.

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Ja und dann-beobachtet, regt Euch auf- bis die Elsenbrücke wieder befahrbar ist, wird es so bleiben.
Treskowallee war heut nachmittag auch gut voll, wohin soll es auch abfließen wenn auch Ostkreuz immer noch dicht ist...

T6JP
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