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Keine Strassenbahn wegen zuviel Verkehr
geschrieben von tram-kenner 
Wie sieht es denn inzwischen vor Ort aus? Die in der Antwort zur Frage 3 erwartete Verbesserung durch das Ende der Sperrung der Wandlitzstraße scheint ja gekommen zu sein, zumindest ist die letzte der fast täglichen Twittermeldungen zur verkehrsbedingten Einstellung vom 26.11.
Zitat
Nordender
Ich verstehe auch warum die BVG nicht selbst an die Öffentlichkeit damit geht, man hat den Eindruck der BVG ist das Problem gleichgültig.

Das würde doch nichts ändern.
Tagtäglich kommt es zu teils erheblichen Behinderungen des Oberflächenverkehrs überall in Berlin. Der Anteil der die Linie 21 im Bereich Karlshorst nutzenden Fahrgäste an der Gesamtzahl der täglichen 3 Millionen Beförderungsfälle der BVG ist recht marginal.


Auch interessant, dass es nach Ansicht der Verkehrsverwaltung zu 50% die Anwohner selbst sind, die sich erdreisten, nicht mit der Straßenbahn, sondern mit ihren privaten Kraftfahrzeugen zu fahren und so die zeitweilig einzige Ausfahrt aus dem Gebiet verstopfen. Das ist in allen Berliner Ortsteilen mehr oder weniger ausgeprägt, ist aber der Schar der Straßenbahnfreunde gleichgültig.

Dabei steht es doch in der Antwort des Senats wörtlich drin:
Zitat

Gemäß §22 PBefG ist das Unternehmen zur Beförderung verpflichtet, "[...] wenn [...]
3. die Beförderung nicht durch Umstände verhindert wird, die der Unternehmer nicht abwenden und denen er auch nicht abhelfen kann.". Die Beförderungspflicht wird insoweit ebenfalls von der BVG eingehalten.

Auf Straßenbauarbeiten in angrenzenden Straßen hat die BVG nun mal keinerlei Einfluss, auch nicht wenn andere Verkehrsteilnehmer vor einer Lichtzeichenanlage verkehrsbedingt warten müssen. Für die (für mich unlösbar erscheinende) Aufgabe einer echten Vorrangschaltung für alle Straßenbahnlinien im Karlshorster Bahnhofsumfeld wurden ja externe Planungsbüros beauftragt, die (wen wunderts) den Stein der Weisen unter den gegebenen Umständen nicht gefunden haben.

so long

Mario
Zitat
VvJ-Ente
Zitat

Anfrage des Abgeordneten Kristian Ronneburg (Die Linke) vom 26.11.2021 und Antwort vom 10.12.2021: Unterbrechung der Tramlinie 21 und Verkehrschaos auf der Ehrlichstraße in Berlin Lichtenberg

...
Frage 2: An wie vielen Tagen musste der Betrieb der Line 21 auf dem beschriebenen Abschnitt in den vergangenen Monaten deshalb eingeschränkt oder unterbrochen werden?

Antwort zu 2.: Die BVG hat zu dieser Frage folgende Antwort übermittelt: "Die erste Unterbrechung fand am 20.10.2021 statt. Seitdem musste die Linie an mehreren Tagen zeitweise zurückgezogen werden."

Das ging so durch? Dann sollten wir unseren Kindern empfehlen, zukünftig Mathe-Aufgaben so zu beantworten:
"Du hast 6 Äpfel und bekommst noch 2 dazu. Wie viele Äpfel hast du jetzt?"
"Mehrere."

Nicht nur das, man verbreitet auch noch Fake-News oder "alternative Fakten":

Die Probleme wurden/werden nämlich nicht durch die Anwohnenden des Prinzenviertels selbst und die von Stromnetz Berlin - seit 1. Juli 2021 übrigens ein Landesbetrieb - verantwortete Sperrung der Wandlitzstraße verursacht, weil da gar nicht so viele Leute wohnen, geschweige denn gleichzeitig fahren, dass das die genannten Auswirkungen generieren könnte. Das Problem ist eher der Durchgangsverkehr aus Richtung Rummelsburger Bucht nach Tierpark, Biesdorf etc., der Ehrlichstraße und Blockdammweg als (vermeintliche, weil vom Navi empfohlene) Abkürzung nutzt. Da könnte ein einfaches Linksabbiegeverbot aus der Ehrlich- und evtl. auch stundenweise aus der Wandlitzstraße in die Treskowallee sehr wohl Abhilfe schaffen...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
der weiße bim
Zitat
Nordender
Ich verstehe auch warum die BVG nicht selbst an die Öffentlichkeit damit geht, man hat den Eindruck der BVG ist das Problem gleichgültig.

Das würde doch nichts ändern.
Tagtäglich kommt es zu teils erheblichen Behinderungen des Oberflächenverkehrs überall in Berlin. Der Anteil der die Linie 21 im Bereich Karlshorst nutzenden Fahrgäste an der Gesamtzahl der täglichen 3 Millionen Beförderungsfälle der BVG ist recht marginal.

Und wo wurde über mehrere Wochen hinweg alle paar Tage der Verkehr komplett und ersatzlos eingestellt?

Zitat
der weiße bim
Auch interessant, dass es nach Ansicht der Verkehrsverwaltung zu 50% die Anwohner selbst sind, die sich erdreisten, nicht mit der Straßenbahn, sondern mit ihren privaten Kraftfahrzeugen zu fahren und so die zeitweilig einzige Ausfahrt aus dem Gebiet verstopfen. Das ist in allen Berliner Ortsteilen mehr oder weniger ausgeprägt, ist aber der Schar der Straßenbahnfreunde gleichgültig.

Zum einen: auch eine um 50 % kürzere Autoschlange würde etwas helfen. Zum anderen tun Senatsverwaltung und BVG ja traditionell alles, damit dort so wenige Menschen wie möglich die Straßenbahn nutzen: 20-min-Takt, keine Verbindung ins Stadtteilzentrum und Richtung Tierpark (die sich stauenden Autos sind ja überwiegend Linksabbiegende, also fährt die Bahn offensichtlich komplett an den lokalen Verkehrsströmen vorbei, wenn sie Richtung Schöneweide abbiegt), und dann noch die ständige Kompletteinstellung der letzten Wochen.
Zitat
def
Und wo wurde über mehrere Wochen hinweg alle paar Tage der Verkehr komplett und ersatzlos eingestellt?

Beispielsweise die Linien TXL oder 100 zwischen Kochplatz oder Brandenburger Tor und Alexanderplatz mitten in Berlin.

Zitat
der weiße bim
Auch interessant, dass es nach Ansicht der Verkehrsverwaltung zu 50% die Anwohner selbst sind, die sich erdreisten, nicht mit der Straßenbahn, sondern mit ihren privaten Kraftfahrzeugen zu fahren und so die zeitweilig einzige Ausfahrt aus dem Gebiet verstopfen. Das ist in allen Berliner Ortsteilen mehr oder weniger ausgeprägt, ist aber der Schar der Straßenbahnfreunde gleichgültig.

Zitat
def
Zum anderen tun Senatsverwaltung und BVG ja traditionell alles, damit dort so wenige Menschen wie möglich die Straßenbahn nutzen: 20-min-Takt, keine Verbindung ins Stadtteilzentrum und Richtung Tierpark (die sich stauenden Autos sind ja überwiegend Linksabbiegende, also fährt die Bahn offensichtlich komplett an den lokalen Verkehrsströmen vorbei, wenn sie Richtung Schöneweide abbiegt), und dann noch die ständige Kompletteinstellung der letzten Wochen.

Die BVG fährt seit der Amtzeit von Frau Dr. Nikutta exakt das, was der Aufgabenträger bestellt. Es sein denn, dass die Personenbeförderung durch Umstände verhindert wird, die seitens der BVG nicht abzuwenden sind. Wie unkoordinierte Einschränkungen in der Rummelsburger Landstraße und Sperrung der Wandlitzstraße gleichzeitig. Wenn ein durchschnittlicher Fußgänger eine Strecke doppelt so schnell laufen kann, wie Autos oder ÖPNV-Fahrzeuge brauchen, verliert der Einsatz von Bussen und Bahnen seinen Sinn.
Hier wäre der Verkehrssenat in der Pflicht, die durch die Eisenbahnanlagen entstandene Barriere im dicht besiedelten Stadtgebiet durch den Wiederaufbau von Brücken (wie der Blockdammwegbrücke) oder Schaffung von Unterführungen zu verkleinern. Vier Kilometer von Karlshorst bis Rummelsburg sind viel zu viel. Dadurch konzentriert sich der Verkehr auf wenige Punkte, an denen es in Stoßzeiten zu Überlastungen und Wartezeiten für alle Verkehrsteilnehmer kommt. Die beidseitig dieser Trennung fahrenden Linien 21 und 396 können das Problem nur wenig verringern, nicht lösen. Die Linienführung der Straßenbahnstrecke durch die Ehrlichstraße ging übrigens seit ihrem Bau im Jahr 1951 stets von und nach Schöneweide, nie nach Karlhorst, anfangs als Linie 82, später auch 13 und 21.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.12.2021 23:34 von der weiße bim.
Zitat
def
Zitat
der weiße bim
Zitat
Nordender
Ich verstehe auch warum die BVG nicht selbst an die Öffentlichkeit damit geht, man hat den Eindruck der BVG ist das Problem gleichgültig.

Das würde doch nichts ändern.
Tagtäglich kommt es zu teils erheblichen Behinderungen des Oberflächenverkehrs überall in Berlin. Der Anteil der die Linie 21 im Bereich Karlshorst nutzenden Fahrgäste an der Gesamtzahl der täglichen 3 Millionen Beförderungsfälle der BVG ist recht marginal.

Und wo wurde über mehrere Wochen hinweg alle paar Tage der Verkehr komplett und ersatzlos eingestellt?

Zitat
der weiße bim
Auch interessant, dass es nach Ansicht der Verkehrsverwaltung zu 50% die Anwohner selbst sind, die sich erdreisten, nicht mit der Straßenbahn, sondern mit ihren privaten Kraftfahrzeugen zu fahren und so die zeitweilig einzige Ausfahrt aus dem Gebiet verstopfen. Das ist in allen Berliner Ortsteilen mehr oder weniger ausgeprägt, ist aber der Schar der Straßenbahnfreunde gleichgültig.

Zum einen: auch eine um 50 % kürzere Autoschlange würde etwas helfen. Zum anderen tun Senatsverwaltung und BVG ja traditionell alles, damit dort so wenige Menschen wie möglich die Straßenbahn nutzen: 20-min-Takt, keine Verbindung ins Stadtteilzentrum und Richtung Tierpark (die sich stauenden Autos sind ja überwiegend Linksabbiegende, also fährt die Bahn offensichtlich komplett an den lokalen Verkehrsströmen vorbei, wenn sie Richtung Schöneweide abbiegt), und dann noch die ständige Kompletteinstellung der letzten Wochen.

Eigentlich sollte man sowohl die Antwort auf die Kleine Anfrage als auch etliche Beiträge hier im Forum ausdrucken, groß einrahmen und ausstellen als Beispiel für die "Berliner Wurstigkeit" in absoluter Perfektion!
Und zwar sowohl auf Seiten der Politik, Verwaltung, Verkehrsunternehmen als auch bis hin zu so manchem (nicht jedem) Forumsbeitrag hier.

Fast lässt sich allein aus diesen Beiträgen schon ein "Regelwerk der Berliner Wurstigkeit" entwickeln:
(1) Schuld sind immer die Anderen, denn selber macht man ja alles absolut richtig und regelkonform.
(2) Jede Verantwortung wird grundsätzlich von sich gewiesen, denn sonst müsste man ja handeln und etwas verändern.
(3) Und noch schlimmer: Man müsste sich mit Anderen abstimmen und gemeinsam Lösungen finden. Das geht aber gar nicht, da auch alle Anderen dem "Regelwerk der Berliner Wurstigkeit" unterliegen.
(4) Und was interessieren denn einen sowieso die aktuellen, womöglich schnell lösbaren Probleme? Schließlich kann doch allen irgendwann eine ganz große Lösung versprochen werden, die alle Probleme endgültig löst. Dass diese sowieso nie kommen wird, ist absolut klar, aber es ist eine wunderbare Ausrede, eben nichts zu tun.

Ganz ohne Wurstigkeit wünsche ich Euch allen ein
Frohes Fest!
Ingolf
Zitat
Ingolf
Fast lässt sich allein aus diesen Beiträgen schon ein "Regelwerk der Berliner Wurstigkeit" entwickeln:
(1) Schuld sind immer die Anderen, denn selber macht man ja alles absolut richtig und regelkonform.
(2) Jede Verantwortung wird grundsätzlich von sich gewiesen, denn sonst müsste man ja handeln und etwas verändern.
...

Also wäre dein Vorschlag, die BVG sollte auf ihre Kosten die Blockdammwegbrücke wieder aufbauen, um in der Ehrlichstraße freie Fahrt zu haben? Oder die Vorgärten in der Ehrlichstraße aufkaufen, die Straße verbreitern und einen besonderen Bahnkörper schaffen?
Oder Polizisten einstellen und ausbilden, die dann in der Hauptverkehrszeit nur soviele Fahrzeuge in die Straße einfahren lassen, wie die Ampel an der Treskowallee wieder rauslässt?
Und sowas in der Art an allen Punkten Berlins, wo Omnibusse oder Straßenbahnen außerhalb von Haltestellen anhalten müssen?

Also ich finde, Maximalforderungen sind in jeder Hinsicht unrealistisch. Warten wir erst mal ab, was die frisch gewählten Volksvertreter in Sachen "Verkehrswende" so beschließen ... Dafür werden sie bezahlt, von den stets pünktlich gezahlten Steuern der hart arbeitenden Bürger dieser Stadt.

Ebenfalls ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest, notfalls auch mit Wurst
wünscht euch Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
Ingolf
Fast lässt sich allein aus diesen Beiträgen schon ein "Regelwerk der Berliner Wurstigkeit" entwickeln:
(1) Schuld sind immer die Anderen, denn selber macht man ja alles absolut richtig und regelkonform.
(2) Jede Verantwortung wird grundsätzlich von sich gewiesen, denn sonst müsste man ja handeln und etwas verändern.
...

Also wäre dein Vorschlag, die BVG sollte auf ihre Kosten die Blockdammwegbrücke wieder aufbauen, um in der Ehrlichstraße freie Fahrt zu haben? Oder die Vorgärten in der Ehrlichstraße aufkaufen, die Straße verbreitern und einen besonderen Bahnkörper schaffen?
Oder Polizisten einstellen und ausbilden, die dann in der Hauptverkehrszeit nur soviele Fahrzeuge in die Straße einfahren lassen, wie die Ampel an der Treskowallee wieder rauslässt?
Und sowas in der Art an allen Punkten Berlins, wo Omnibusse oder Straßenbahnen außerhalb von Haltestellen anhalten müssen?

Also ich finde, Maximalforderungen sind in jeder Hinsicht unrealistisch. Warten wir erst mal ab, was die frisch gewählten Volksvertreter in Sachen "Verkehrswende" so beschließen ... Dafür werden sie bezahlt, von den stets pünktlich gezahlten Steuern der hart arbeitenden Bürger dieser Stadt.

Ebenfalls ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest, notfalls auch mit Wurst
wünscht euch Mario

Das ist eine unpassende Antwort auf den Beitrag, den es sich bezieht (dem ich sehr zustimme, auch außerhalb des Berliner Nahverkehrs oder der lokalen Wurstigkeit. Gefälllt mir gut). Ich rege an, noch einmal richtig zu lesen. Und ja, auch die BVG hat eine Verantwortung.
Diese bräsige Art der BVG der zu antworten ist doch kein pervers, nach dem Motto diese Linie ist uns eh nichts wert und wer damitfahren will
ist uns egal. Nichts von wir tun was wir können, aber...
Weil wir Euch lieben

Ich finde dieses kritiklose Linietreue zu Senat, arrogaten Bezirkspolitikern und Behörden immer wieder faszinierend.
Zitat
Nordender
Diese bräsige Art der BVG der zu antworten ist doch kein pervers, nach dem Motto diese Linie ist uns eh nichts wert und wer damitfahren will
ist uns egal. Nichts von wir tun was wir können, aber...
Weil wir Euch lieben

Ich finde dieses kritiklose Linietreue zu Senat, arrogaten Bezirkspolitikern und Behörden immer wieder faszinierend.

Mal davon abgesehen, dass deine Antwort schwer lesbar ist, aber die Antwort stammt nur teilweise von der BVG. Das ist dir bewusst?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Ich habe genau die Passagen rausgesucht:

"Die erste Unterbrechung fand am 20.10.2021 statt. Seitdem musste die Linie an mehreren Tagen zeitweise zurückgezogen werden."

Das Problem gab es doch schon voher, und wurde hier auch berichtet. man hat es so laufen lassen.

"Die Betriebseinstellungen dauern in der Regel nur einige Stunden. Eine analoge Information an den Haltestellen ist daher kaum möglich oder wäre nicht zielführend, weil die BVG leider kaum vorhersagen kann, ob und wie lange eine Maßnahme nötig ist. DAISY und DIFA Systeme sind auf dem nicht befahrenen Abschnitt leider nicht vorhanden, auch im Bereich Rummelsburg - Friedrichshain gibt es keine solchen Anzeigesysteme. Die vorhandenen DAISY Anzeiger im Bereich Lichtenberg und Schöneweide werden in solchen Fällen beschriftet."

Man könnte auch schreiben der Fahrgast merkt ja wenn nichts kommt. Nur wenige Stunden ist ein toller Satz und runterspielend.

Wie der weiße Bim schrieb: kaum verkehrliche Bedeutung für die BVG. also auch kein eigenes Interesse.
Zitat
Nordender
Das Problem gab es doch schon voher, und wurde hier auch berichtet. man hat es so laufen lassen.

Wann genau gab es das vorher?

Zitat
Nordender
Man könnte auch schreiben der Fahrgast merkt ja wenn nichts kommt. Nur wenige Stunden ist ein toller Satz und runterspielend.

Der Fahrgast (in der Ehrlichstraße) sieht ja den Stau. Trotzdem wären natürlich mehr Anzeigen wünschenswert.

Zitat
Nordender
Wie der weiße Bim schrieb: kaum verkehrliche Bedeutung für die BVG. also auch kein eigenes Interesse.

Ganz so schlimm ist es nun nicht, aber was soll die BVG machen? Rabatz bei Bezirk und Senat wäre Sache der Chefetage, die unteren Ebenen müssen sich um andere Sachen kümmern.

Aber selbst wenn sich Frau Kreienkamp in die Presse stellt - was soll sich da ändern?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Du illustrierst Ingolfs Punkte (1) und (2) hervorragend.
Zitat
def
Du illustrierst Ingolfs Punkte (1) und (2) hervorragend.

Gewiss nicht (siehe Infos), aber es ist natürlich einfach zu meckern ohne konkrete Verbesserungesvorschläge zu bringen. Auch das ist "typisch Berlin".

Nehmen wir das Abbiegeverbot - was kann die BVG daran machen? Nicht. Die BVG soll sich um ihre Hausaufgaben (da sind wir wieder bei der Fahrgastinfo) kümmern, der Rest ist Sache von Bezirk und Verkehrsverwaltung.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
def
Du illustrierst Ingolfs Punkte (1) und (2) hervorragend.

Gewiss nicht (siehe Infos), aber es ist natürlich einfach zu meckern ohne konkrete Verbesserungesvorschläge zu bringen. Auch das ist "typisch Berlin".

Nehmen wir das Abbiegeverbot - was kann die BVG daran machen? Nicht. Die BVG soll sich um ihre Hausaufgaben (da sind wir wieder bei der Fahrgastinfo) kümmern, der Rest ist Sache von Bezirk und Verkehrsverwaltung.

Lösungsansätze, wie die BVG hätte reagieren können, gab es in diesem Forum ja nun mehr als genug. Aber natürlich hat die BVG auch für jede Lösung ein Problem.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Die innovativen Ideen müssen an mir vorbei gegangen sein. Kannst du mir da helfen?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Die BVG hätte sich doch z.B. auch mal jammernd an Uli Zelle wenden können.

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Zitat
Philipp Borchert
Die BVG hätte sich doch z.B. auch mal jammernd an Uli Zelle wenden können.

Wunderbar ;-)
So wie Frau Nikutta die IKs durchsetzen konnte, hätte man für Linksabbiegeverbote etc. Druck machen können.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.12.2021 14:55 von PassusDuriusculus.
Zumal Fr. Günther doch so eine Verkehrswenderin war.
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