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Kottbusser Damm, Hermannstraße: Nur 7 % kommen mit dem Auto zum Einkaufen
geschrieben von Marienfelde 
"Einzelhändler fürchten häufig einen Rückgang ihrer Umsätze, wenn der Platz zum Abstellen privater PKW reduziert wird. Tatsächlich schätzen sie damit das Mobilitätsverhalten ihrer Kundinnen und Kunden falsch ein, wie eine Umfrage von IASS-Forschenden am Beispiel zweier Einkaufsstraßen in Berlin zeigt. Die Erkenntnisse bieten eine Wissensgrundlage für eine besser informierte Entscheidungsfindung bezüglich der Flächennutzung in Städten.

Die Forschenden befragten rund 2000 Kundinnen und Kunden sowie 145 Einzelhändlerinnen und -händler am Kottbusser Damm (Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg) und der Hermannstraße (Bezirk Neukölln).

Die große Mehrheit der Einkaufenden – 93 Prozent – hatte die Einkaufsstraßen nicht mit dem Auto erreicht. 91 Prozent des Geldes, das die Kundinnen und Kunden in den lokalen Geschäften ließen, kam aus dem Geldbeutel derjenigen, die zu Fuß, mit dem Rad, oder mit ÖPNV unterwegs waren. Diejenigen, die zum Einkaufen mit dem Auto in die Stadt fahren, waren also nur für 9 Prozent der Umsätze verantwortlich.

(...)

Die Fehleinschätzung könnte damit zusammenhängen, dass die Händlerinnen und Händler von sich auf andere schließen. Zum Beispiel schätzten Händler, die mit dem Auto zu ihrem Geschäft fahren, die Nutzung des Autos durch ihre Kunden viel höher ein auf 29 Prozent und damit viel höher als Händler, die andere Verkehrsmittel nutzen (10 bis 19 Prozent).

Ein weiteres Ergebnis der Umfrage ist, dass Händler die Entfernung überschätzen, die Kunden zu ihrem Geschäft zurücklegen. Über die Hälfte (51 Prozent) der befragten Kundinnen und Kunden wohnen weniger als 1 Kilometer von der Einkaufsstraße entfernt. Die Händlerinnen und Händler schätzten den Anteil auf 13 Prozent.

(...)

„Die Ergebnisse unserer Umfrage stehen im Einklang mit einer wachsenden Anzahl an Studien, die nahelegt, dass eine verbesserte Infrastruktur für aktive Mobilität – also zu Fuß gehen, Rad fahren, den ÖPNV nutzen – wahrscheinlich der lokalen Wirtschaft zugutekommt“, sagt Dirk von Schneidemesser."

Hier noch ein Link zur englischsprachigen Originalpublikation:
von Schneidemesser, D., Betzien, J. (2021 online): Local Business Perception vs. Mobility Behavior of Shoppers: A Survey from Berlin. - Transport Findings.
[doi.org]

Ergänzend noch ein Link zur Wikipedia-Seite über das "Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung": [de.wikipedia.org]
Die Frage ist, was will man in diese Umfrage rein- und daraus lesen?

Nur noch 7% kommen mit dem Auto, muss man also nix mehr verbessern?
Nur 7% kommen mit dem Auto, da ist kein Verbesserungs-Potential?

Wie bei jeder Umfrage, sollte man genau gucken, wer wie befragt wurde.
Wurden die Passanten, die nicht in die Geschäfte reingehen, ebenfalls befragt?

Einige Berliner (Einkaufs-Straßen) ähneln heute einer Parade von Nagelstudios, Billig-Frisören, Spielhallen und Handy-Läden. Mache ich in solch einer Straße so eine Umfrage, dann würde es mich doppelt nicht wundern, dass dort kaum Auto-Anteil zusammen kommt. Zum einen ist die Klientel, die dort verkehrt, tendenziell eher arm und zweitens sind das auch keine Groß-Einkäufe, die ich da mache.

Viel interessanter wäre die Frage gewesen, wo jene Bewohner den typischen Warenkorb kaufen. Also Lebensmittel, Getränke etc. Oder ob das die Lieferdienste bringen. Denn wenn statt des privaten PKW nun ein Bringemeister Van die Gegend voll-dieselt, da ist dem Klima noch nicht sonderlich viel geholfen.
Zitat
Balu der Bär
Die Frage ist, was will man in diese Umfrage rein- und daraus lesen?

Nur noch 7% kommen mit dem Auto, muss man also nix mehr verbessern?
Nur 7% kommen mit dem Auto, da ist kein Verbesserungs-Potential?

Wie bei jeder Umfrage, sollte man genau gucken, wer wie befragt wurde.
Wurden die Passanten, die nicht in die Geschäfte reingehen, ebenfalls befragt?

Einige Berliner (Einkaufs-Straßen) ähneln heute einer Parade von Nagelstudios, Billig-Frisören, Spielhallen und Handy-Läden. Mache ich in solch einer Straße so eine Umfrage, dann würde es mich doppelt nicht wundern, dass dort kaum Auto-Anteil zusammen kommt. Zum einen ist die Klientel, die dort verkehrt, tendenziell eher arm und zweitens sind das auch keine Groß-Einkäufe, die ich da mache.

Viel interessanter wäre die Frage gewesen, wo jene Bewohner den typischen Warenkorb kaufen. Also Lebensmittel, Getränke etc. Oder ob das die Lieferdienste bringen. Denn wenn statt des privaten PKW nun ein Bringemeister Van die Gegend voll-dieselt, da ist dem Klima noch nicht sonderlich viel geholfen.


Wenn man sich aber anguckt, mit welcher Art Autos da so rumgefahren wird, dann scheinen die Leute doch noch etwas Geld über zu haben. Vielleicht fahren die aber auch nur Auto, da man die Öffis nicht auf Pump fahren kann.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Balu der Bär
Die Frage ist, was will man in diese Umfrage rein- und daraus lesen?

Das auch. Bei den beiden Strassenzügen würde mich das jetzt auch nicht groß überraschen. Schnippisch könnte man auch sagen, die fahren ins Karstadt Parkhaus und laufen dann in die nähere Umgebung...
Mich würde ja mal die Quote in der Steglitzer Schl0ßstraße oder im Teltower Damm/Clayallee interessieren.

Zitat
Nemo

Wenn man sich aber anguckt, mit welcher Art Autos da so rumgefahren wird, dann scheinen die Leute doch noch etwas Geld über zu haben.

Die fahren gleich IN den Juwelierladen und halten nicht davor...;-)
Zwei Einkaufstraßen wo es so gut wie keine Parkplätze gibt und wo die Klientel sozial eher nicht zur PKW-Gruppe gehört. Wer dort mit dem Auto rumkurvt, wovon es genug gibt, der kauft wo anders. Warum haben es die Einzelhändler so schwer gegen die Supermärkte mit Privatparkplatz zu bestehen? Einfach mal die Umfrage im Karstadt machen.

edit: @Joe war schneller.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.11.2021 10:27 von Heidekraut.
Sich mit Scheinproblemen wissenschaftlich auseinander zu setzen, macht sie nicht zu echten Problemen. Es wird eher längst so sein, dass Einzelhandel nur noch da vorkommt, wo eben die Sozialstrukturen so sind, dass noch Umsatz erwirtschaftet werden kann. Kiezhandel ist natürlich Handel der kurzen Wege. Der Massenumsatz wird aber sicher dort gemacht, wo das Auto auch Platz findet. Das ist das größere Problem der Urbanität. Bin sehr gespannt, wieviel man tatsächlich "wenden" kann.
Zitat
Joe
Zitat
Balu der Bär
Die Frage ist, was will man in diese Umfrage rein- und daraus lesen?

Das auch. Bei den beiden Strassenzügen würde mich das jetzt auch nicht groß überraschen. Schnippisch könnte man auch sagen, die fahren ins Karstadt Parkhaus und laufen dann in die nähere Umgebung...
Mich würde ja mal die Quote in der Steglitzer Schl0ßstraße oder im Teltower Damm/Clayallee interessieren.
Die beiden in der Studie untersuchten Einkaufsstraße sind Nahversorgungsmeilen für einen hoch verdichteten Kiez mit ohnehin schlechter Parkplatzverfügbarkeit. Klar, dass dort die meisten Kunden entweder zu Fuß aus der unmittelbaren Nachbarschaft kommen, mit dem Fahrrad im Kiez mobil sind oder beim Aussteigen aus dem ÖPNV (z.B. auf dem Heimweg) schnell noch mal was einkaufen gehen.

Im Teltower Damm als Mittelzentrum für ganz Zehlendorf wird der MIV-Anteil schon etwas höher als 7% sein, aber er wird mit Sicherheit auch von den meisten massiv überschätzt. Dort gibt es auch viele ÖPNV-Umsteiger sowie Kunden die aus dem unmittelbaren Bereich zu Fuß oder mit dem Fahrrad hingekommen sind und recht viele Büroarbeitsplätze in der Nähe. Sogar die Unternehmen reagieren auf den hohen ÖPNV / lokalen Anteil dort, direkt am S-Bahnhof Zehlendorf hat vor wenigen Jahren z.B. ein kompakter AldiMarkt ohne einen einzigen Parkplatz neu aufgemacht, der klar auf autofreie Kundschaft setzt. Und auch die Schloßstraße hat keine so hohen IV-Anteile, trotz der vielen Parkhäuser dort, die ist mit dem ÖPNV aus allen Himmelsrichtungen gut erreichbar.

Die hohen IV-Anteile findest Du in den Supermärkten mit den Großparkplätzen und in den Einkaufsmeilen mit den Großparkplätzen, im Südwesten wären das eher solche Standorte wie Kaufland / Obi an der Goerzallee oder Marktkauf (ehemals Real) in Teltow.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.11.2021 12:31 von M48er.
Ich wüsste gar nicht warum ich dort hinfahren sollte. Gibts da was Besonderes?
Zitat
Nordender
Ich wüsste gar nicht warum ich dort hinfahren sollte. Gibts da was Besonderes?

Ja, du wirst in den Läden nur auf 7% Autofahrer treffen.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Nordender
Ich wüsste gar nicht warum ich dort hinfahren sollte. Gibts da was Besonderes?

Kaufst du nur in Läden ein, in denen es was besonderes gibt? Das meiste ist doch Alltagszeug, also Waren des periodischen Bedarfs.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Achso ich dachte an echte traditionelle Fachgeschäfte und Urberliner Kneipen die es kaum noch gibt.
Hintergrund der Studie war wohl auch die ähnliche Struktur der beiden Straßenabschnitte - mit einem Unterschied: Der im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg gelegene Kottbusser Damm hat kurz vor dem Beginn der Recherche (im Juni 2020) einen Pop-up-Fahrradweg erhalten, die in Neukölln gelegene Hermannstraße dagegen nicht.

Der Anteil der auf Autofahrer/innen zurückzuführenden Umsätze in den betrachteten Abschnitten des Kottbusser Damms und der Hermannstraße wurde in der Untersuchung mit 8,7 % geschätzt.

Dagegen wurden die auf Fußgänger zurückzuführenden Umsatzanteile mit 61 %, die der ÖV-Nutzer mit 16,5 % und die der Radfahrer mit 13,5 % geschätzt.

Demnach ist in diesen beiden Straßen der Anteil der "Autler" (wie immer nicht abwertend gemeint) sehr nachrangig. Wenn ich in einer dieser Straßen Händler wäre, würde ich mich konsequenterweise für vernünftige Fuß- und Radwege einsetzen.

Außerdem käme mir evtl. auch die Führung der Autobuslinie M 44 zum Hermannplatz (jedenfalls zu den Geschäftsöffnungszeiten) oder auch eine "neue" Linie von Neukölln, Schulenburgpark zum Kottbusser Tor, ich nenne sie spaßhalber einmal 94, in den Sinn.

Die massiven Fehleinschätzungen der Händler in der Verteilung zwischen MIV und ÖV (angenommen wird ein größerer MIV-Anteil, während in Wirklichkeit der ÖV deutlich mehr Kunden heranfährt als der MIV) sind schon auffällig (sh. Abbildung 2 im folgenden Link): [findingspress.org]

Das Wissen der Händler über ihre Kunden erscheint durchaus begrenzt,
Marienfelde.
Hallo zusammen!

Zitat
Marienfelde
[...] Das Wissen der Händler über ihre Kunden erscheint durchaus begrenzt.

Das wundert mich gar nicht, denn ich kann mich nicht erinnern, jemals in einem Laden gefragt worden zu sein, mit welchem Verkehrsmittel ich angereist bin.

Ich vermute, dass die Ladeninhaber da von sich (und höchstens noch von ihrem Personal) auf ihre Kundschaft schließen. Die Ladenbesitzer dürften aber zum Beispiel im Durchschnitt weiter weg von ihrem Laden wohnen als ihre Kunden - ich denke, auch das wird oft falsch eingeschätzt.

Der überwiegende Teil der Einkäufe (täglicher/regelmäßiger Bedarf) wird von Innenstadtbewohnern vermutlich doch in der nahen Umgebung erledigt.

Ich selbst habe vor ein paar Jahren meinen Pkw abgeschafft, aber zuvor hatte ich ihn relativ selten für Einkäufe genutzt: Im Wesentlichen dann, wenn sperrige oder schwere Gegenstände transportiert werden mussten (Baumarkt, IKEA, etc).

Wenn ich mir die Zeit nehme, ansonsten weiter weg im Stadtgebiet einzukaufen, dann bündele ich nach Möglichkeit verschiedene Anliegen und/oder besuche entsprechend mehrere Läden nacheinander. Und da fand ich den Pkw immer unpraktisch, denn bei dessen Nutzung muss man typischerweise erheblich weiter laufen und/oder mehrmals einen Parkplatz suchen, da man ja immer wieder zu seinem Auto zurückkehren muss. Mit dem ÖPNV fährt man einfach von der nächsten Haltestelle weiter zum nächsten Ziel, bei Fahrradnutzung kann man sein Rad direkt vor dem Laden abstellen.

Aber es hängt sicher auch immer vom Einzelfall ab - die Besucher von Luxusgeschäften reisen vermutlich häufiger mit dem Pkw oder eventuell noch mit dem Taxi an als Kunden von Buchhandlungen oder Apotheken. Oder generell Käufer von Artikeln, die man identisch "an jeder Ecke" bekommt.

Umgekehrt gibt es natürlich so Spezialgeschäfte wie "Paul Knopf", in denen man gewöhnlich nicht viel Geld lässt, aber jede Anreise in Kauf nimmt. Gute Werkzeug- und Elektronikhandlungen sind inzwischen ebenfalls rar geworden.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
Nemo


Kaufst du nur in Läden ein, in denen es was besonderes gibt? Das meiste ist doch Alltagszeug, also Waren des periodischen Bedarfs.

Damenbinden? *fg*
Zitat
Nordender
Ich wüsste gar nicht warum ich dort hinfahren sollte. Gibts da was Besonderes?

Abgesehen davon das man die Gegend wie die Pest meidet und maximal im Transit durchfährt-
wie würde diese Umfrage direkt vor einem größeren Laden mit Parkplatz ausfallen,vergleichweise Kaufland am S Neukölln/Ikea Tempelhof?

Zur Shishabar wird die einheimische Bevölkerung wohl eh selten mit dem Auto hinwollen,
wie andere schon schrieben Einkaufsläden in dem Sinne gibts da kaum, die Hausfrau von nebenan wird mit dem Protzbenz des Gatten eh nicht zum Gemüseladen dürfen.

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Nordender
Ich wüsste gar nicht warum ich dort hinfahren sollte. Gibts da was Besonderes?

Abgesehen davon das man die Gegend wie die Pest meidet

T6JP

Da wollte ich mit meinem Kommentar irgendwie andeuten.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.11.2021 07:12 von Nordender.
Nun ja, wie schon einige angemerkt haben, fährt das autoaffine Publikum eh woanders hin als in den Kottbusser Damm. Die Frage ist eine andere: wieso sollte man dann eigentlich bei der Straßengestaltung Rücksicht auf diese nehmen, oder auf Leute, die...

Zitat
T6JP
maximal im Transit

... durchfahren? Die automobile Erreichbarkeit einer autobahnnahen Shoppingmall mit hunderten oder tausenden Parkplätzen wird man sowieso als innerstädtische Einkaufsstraße nicht erreichen. Also braucht man der Zielgruppe, die ihre Einkaufsstandortentscheidung davon abhängig macht, auch nicht hinterherzulaufen, es wäre verlorene Liebesmüh, sogar kontraproduktiv, weil man so Maßnahmen für eine realistische Zielgruppe verhindern würde. Das wiederum hieße dann konsequenterweise, sich für eine bessere Erreichbarkeit zu Fuß und per Fahrrad einzusetzen.

Und wieso man hinfahren sollte? Zum Beispiel für die - man verzeihe die Werbung - Nussrösterei am U-Bahnhof Schönleinstraße. Und genau sowas zeichnet eine gute Einkaufsstraße aus: Spezialgeschäfte über die üblichen Ketten hinaus, für die auch mal Leute aus Nachbarstadtteilen oder gar der ganzen Stadt kommen oder zumindest ihre U-Bahnfahrt unterbrechen. Das wiederum heißt nicht, dass ich den Kottbusser Damm für eine gute Einkaufsstraße halte, eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.11.2021 09:22 von def.
Zitat
T6Jagdpilot
[

Zur Shishabar wird die einheimische Bevölkerung wohl eh selten mit dem Auto hinwollen,
wie andere schon schrieben Einkaufsläden in dem Sinne gibts da kaum, die Hausfrau von nebenan wird mit dem Protzbenz des Gatten eh nicht zum Gemüseladen dürfen.

T6JP



Dabei sind doch gerade diese Sisharaucher eine absolut autoaffine Teilbevölkerung! Das sind dann nämlich die, die in 2. oder 3. Spur oder auf dem Radweg parken - immer mit einem Auge auf den wachsamen Staat...

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
T6Jagdpilot

wie würde diese Umfrage direkt vor einem größeren Laden mit Parkplatz ausfallen,vergleichweise Kaufland am S Neukölln/Ikea Tempelhof?

T6JP

Also ich hörte dass 97% der Kunden im A10 Center mit dem Auto anreisen.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Zitat
T6Jagdpilot

wie würde diese Umfrage direkt vor einem größeren Laden mit Parkplatz ausfallen,vergleichweise Kaufland am S Neukölln/Ikea Tempelhof?

T6JP

Also ich hörte dass 97% der Kunden im A10 Center mit dem Auto anreisen.

So schlecht ist die Bushaltestelle auf dem A10-Center-Gelände aber auch nicht besucht.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.11.2021 11:33 von Nemo.
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