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Bd2001

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Lopi2000

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Jay
...die Begründung ist korrekt: Sie deckt die ÖPNV-Verkehrsbedürfnisse nicht wirklich ab und bedient auch keine Relation, die nicht durch durch den ÖPNV abgedeckt wird, sondern dient primär der Erschließung der Gärten der Welt.

Die Begrünung, die Du nennst, finde ich auch plausibel. Was ich aber nicht nachvollziehen kann, ist der angebliche hohe personelle Aufwand, der mit dem zusätzlichen Kontrollpersonal verbunden wäre. "Eine Umsetzung der Anerkennung von VBB-Fahrscheinen wäre daher bislang nur manuell mit hohem personellen Aufwand durch zusätzliches Kontrollpersonal möglich".

Sind die Tickets für die Gärten und die Seilbahn nicht ohnehin (auch?) im personalbedienten Verkauf erhältlich? Und scheinbar kann man auch (zu eher unattraktiven Konditionen) Tickets für die Gärten und die Seilbahn einzeln kaufen, insofern sehe ich weder einen erhöhten Kontrollbedarf noch einen Zusatzaufwand im Vertrieb - im Gegenteil, es müssten weniger separate Seilbahntickets verkauft werden.

Der erhöhte Kontrollaufwand ist anderer Stelle. Die Stationen liegen ja alle innerhalb der Gärten der Welt und man muß dann kontrollieren, ob nicht einer mit einem VBB-Ticket sich den Eintritt in den Park erschleicht.

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Jay
Die Stationen liegen außerhalb der Gärten der Welt und entsprechend lassen sich auch Fahrkarten ohne Eintritt kaufen. Der höhere Kontrollaufwand besteht daran, dass es aktuell Zugangssperren gibt, die durch das Scannen der Tickets passiert werden. Die Bandbreite der VBB-Tickets lässt sich so aber nicht kontrollieren, so dass stattdessen Personal die (Sicht-)Kontrolle übernehmen müsste.

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"phönix" am 24.9.2024 um 13.26 Uhr:

Marzahn: Seilbahn in den Gärten der Welt bleibt von BVG getrennt
[www.berliner-zeitung.de]