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Berliner S-Bahn reduziert ihr Angebot / Reduzierungen beim Bus
geschrieben von Marienfelde 
Ich würde es etwas einschränken... Sicher ist die Wahl nicht total falsch, aber deshalb auch nicht unbedingt richtig.

Die Streichung von Verstärkerfahrten wie auf den Linien M46 und 181 finde ich erstmal nachvollziehbar. Insbesondere dort gibt es auch andere Alternativen neben der Nutzung umliegender Linien oder Fahrten.

Grundsätzlich ist es mir aber etwas zu viel "Wir müssen streichen!" auf recht wenig "Wie machen wirs schmerzfrei?" Warum wird auf 10 Linien das Angebot teils halbiert, während auf 140 Linien das volle Angebot gefahren wird? Ja Gott, dann sind halt mehr Reisende betroffen, dafür ansatzweise gleichmäßiger.

Im Falle vom M44er werden 8 von 12 Haltestellen ganztägig vom 5-Minuten-Takt abgehangen, aber nur 2 (!) der 5 Verstärkerkurse eingespart. Das ist ineffizient hoch 10. Da saß einer, dachte "Da können wir streichen" und hat am Ende nicht mehr nachgezählt.

- Wer braucht einen Verstärker um 19:42, der die 4 (!) Haltestellen bis zur Gradestr. abfährt?
- Wäre ein Verstärkerverkehr nur zur Früh- und Spät-HVZ nicht deutlich zielführender gewesen, als Kurzläufer auch um 12?
- Warum hat man nicht auch - dosiert - im Abend-/Frühverkehr gestrichen?

Hier im Süden existiert irgendwie auch nur "5 min" oder "10 min". Wären nicht auch Konzepte mit 6/7/7 oder gar auch (ausnahmsweise ;-)) mal 7,5/15er-Takten denkbar gewesen, u.a. für die X83er? Anschlüsse sind ja ohnehin eher zufällig.
Dazu kommen Absurditäten wie der samstags verdichtete Takt auf dem M27er. Gibts wochenends zu viele Busfahrer?
Beim M44 scheint es wohl so eine Art Kompromiss zu sein.
Bis Schlosserweg sparst du wohl nur einen Umlauf und kommst zudem mit nem Gelenkwagen aktuell nicht vom Schlosserweg rechts in den Buckower Damm rein.
Germaniapromenade und Wussowstr. ist zwar viel Verkehr, aber dafür den kurzen E-Wagen finde ich übertrieben.
Alternative wäre evtl. alle 7,5min bis Alt-Buckow und bis Stuthirtenweg alle 15min, passt aber nicht zum Metrokonzept.
Zitat
micha774
Beim M44 scheint es wohl so eine Art Kompromiss zu sein.
Bis Schlosserweg sparst du wohl nur einen Umlauf und kommst zudem mit nem Gelenkwagen aktuell nicht vom Schlosserweg rechts in den Buckower Damm rein.
Germaniapromenade und Wussowstr. ist zwar viel Verkehr, aber dafür den kurzen E-Wagen finde ich übertrieben.
Alternative wäre evtl. alle 7,5min bis Alt-Buckow und bis Stuthirtenweg alle 15min, passt aber nicht zum Metrokonzept.

Ich glaube, am Schlosserweg kommst du baubedingt aktuell gar nicht aus Richtung Norden rein.
Ich finde den E-Wagen so halt ziemlich ziellos. In der HVZ kriegst du den vielleicht gefüllt, aber da ist der 5er-Takt auch bis Alt-Buckow sinnvoll.

Ein 7,5er-Takt bis Stuthirtenweg würde 8 Umläufe binden - bei ähnlicher Wartezeit im Abschnitt Hermannstraße <> Gradestraße. Alternativ benötigt ein 6/6/7-Takt 9 Umläufe - analog des Verstärkerkonstrukts. Was spricht dagegen? Die Pausenregelung bei den Verstärkern vielleicht?
Die vorzeitige Wende 4 Stationen vorm Ende könnte man auch derzeit lassen - schafft Vereinfachung und erübrigt das Metrobuskonzept-Takt-Problem. Aber ich rechne eher damit, dass es den Verstärker nur bis 24. geben wird...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.01.2022 23:44 von FlO530.
Zitat
FlO530
(...)

Die Änderungen im Detail:
> 100: fährt Mo-Fr nur noch alle 20 min (bisher alle 6/7/7 min), Sa-So alle 10 min (bisher alle 5 min)
> X11: Mo-Fr nur noch alle 20 min (bisher alle 10 min zwischen Krumme Lanke/Busseallee <> Gesundheitszentrum), Sa/So planmäßig
> X21: Mo-Sa nur noch alle 20 min (bisher alle 10 min), So planmäßig
> X83: Mo-Fr nur noch alle 10 min (bisher Dahlem Dorf <> Nahmitzer Damm alle 5 min), Sa/So planmäßig
> M27: Mo-Fr nur noch alle 10 min (bisher alle 6 min), Sa planmäßig (alle 6/7/7 min!), So planmäßig
> M43: Mo-Fr nur noch alle 10 min (bisher Treptower Park <> Boddinstr. alle 5/5/10 min), Sa/So planmäßig
> M44: Mo-Fr zwischen Britzer Damm/Gradestr. <> Alt-Buckow ab 8 Uhr nur noch alle 10 min (bisher alle 5 min), Sa nur noch alle 10 min (bisher alle 5 min zwischen Hermannstr. <> Alt-Buckow), So planmäßig
> M46: Mo-Fr nur noch alle 10 min (bisher Wittenbergplatz <> Alt-Tempelhof zeitweise alle 5 min), Sa/So planmäßig
> 181: Mo-Fr nur noch alle 10 min (bisher alle 5 min zur HVZ zwischen Walther-Schreiber-Platz und Lankwitz Kirche)
> 245: Mo-Fr nur noch alle 10 min (bisher alle 6/7/7 min), Sa/So planmäßig

(...)

Ich bin gespannt, wie krachend die Performance auf den entsprechenden Linien baden gehen wird... "Mein" M44er ist in den letzten Wochen ohnehin schon deftig abgesackt - von der gefühlt pünktlichsten Metrobuslinie der Stadt zu 20-minütigen Taktlücken und Co. am laufenden Band. Dafür wird der knuffige Verstärkerkurs wiederbelebt, der einen von der Hermannstraße ganze 4 Stationen weit weg bringt. 13 Minuten Fahrzeit - 17 Minuten Wendezeit :-)

Zunächst vielen Dank für die Zusammenstellung. Ich beneide die Leute nicht, die solche "Notfahrpläne" machen müssen. Einerseits geht es um die Entscheidung, an welchen Stellen die Einschnitte verkraftbarer erscheinen. Andererseits darf aber das Grundangebot (alle 20 bzw. 10 Minuten im Metronetz) eigentlich nicht angetastet werden, auch wenn im Einzelfall weniger Fahrgäste betroffen wären. Aus dieser Zwickmühle kommt man kaum heraus.

Ich vermute: An mindestens zwei Stellen könnte die Beförderungspflicht "berührt" sein, nämlich bei den Einschränkungen der Linien X 83 und M 27.

Beim M 44 könnte ich mir auch andere Varianten vorstellen (etwa: Stammlinie alle 8 - 12 Minuten, dazu ein Einsetzer wenigstens bis Schlosserweg).
Wenn ich mir den Text auf bvg.de dazu durchlese, scheint die BVG für solche Dinge durchaus Pläne zu haben, ist ja auch so wenn gestreikt wird.

@FIO530, in den Schlosserweg kommst du, raus aber nicht. Zumindest nicht mit Gelenkwagen bin ich der Meinung.
Zitat
FlO530

M44 hat insgesamt 6 Umläufe "Stamm" und tagsüber 5 Verstärkerkurse. Dank des luxuriösen Fahrplans spart man aber nur 2. Sollte man Verstärker und Stamm an der Hermannstraße. koppeln, spart man 3 (hat aber absurde 4 min Wendezeit).

Der M44 ist gekoppelt mit 12 Wagen. Kopplung wird wohl auch so bleiben und man spart 3 Busse bzw. ca.42 Stunden Dienstmasse.

Zitat
B-V 3313
Zitat
eiterfugel
Nachdem zwischen Hbf und Turmstraße erst aus 6 Fahrten/ 20 Minuten planmäßig nur 3 gemacht wurden, sind wir nun bei 2. Da geht noch mehr!

Wird der 123er eingestellt?

Der wäre vorher aber auch mit bei mit einer Fahrt pro 20 Min.
Frage ist ja auch, wieviele Fahrgäste der TXL zum Flughafen "abgezogen" hat.

Zitat
Bvg-pascal
Gibt ja schon viel Gerüchte was ab dem 24.1 passieren kann oder soll, hat jemand schon Infos was nur angedacht ist ?

Ich würde mal SPEKULIEREN, es wird weitere X-Linien erwischen: Z.B.X33, X76. X7 zum Flughafen alle 10 Minuten ist in diesen Zeiten ggf.auch etwas üppig. Und warum man immer noch die Nachtbusse mit Einsetzern fahren läßt, erschließt sich mir auch nicht so ganz...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.01.2022 10:56 von Joe.
Zitat
Joe
Und warum man immer noch die Nachtbusse mit Einsetzern fahren läßt, erschließt sich mir auch nicht so ganz...

Vermutlich, weil es deutlich einfacher ist, aus dem bestehenden Angebot komplette Umläufe und Dienste herauszustreichen als den Plan für das reduzierte Angebot komplett neu zu stricken.
Zitat
Joe
Zitat
FlO530

M44 hat insgesamt 6 Umläufe "Stamm" und tagsüber 5 Verstärkerkurse. Dank des luxuriösen Fahrplans spart man aber nur 2. Sollte man Verstärker und Stamm an der Hermannstraße. koppeln, spart man 3 (hat aber absurde 4 min Wendezeit).

Der M44 ist gekoppelt mit 12 Wagen. Kopplung wird wohl auch so bleiben und man spart 3 Busse bzw. ca.42 Stunden Dienstmasse.

Oh, das war mir so nicht bewusst, danke für die Info! Dachte immer, man würde an der Hermannstraße mit 9 min Wendezeit getrennt fahren, aber dann hat man das inzwischen wohl geändert.
Behält man die Kopplung bei, braucht es aber weiterhin 10 Umläufe (Stuthirtenweg ab .05 - Hermannstr. an .28 / ab .42 - Gradestr. an .48 / ab .56 - Hermannstr. an .03 / ab .17 - Stuthirtenweg an .36 / ab .45) oder man fährt an der Hermannstraße absolut sinnlose 4-Minuten-Wenden.
Zitat
Joe
[Und warum man immer noch die Nachtbusse mit Einsetzern fahren läßt, erschließt sich mir auch nicht so ganz...

Was meinst du damit?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Joe
Zitat
Bvg-pascal
Gibt ja schon viel Gerüchte was ab dem 24.1 passieren kann oder soll, hat jemand schon Infos was nur angedacht ist ?

Ich würde mal SPEKULIEREN, es wird weitere X-Linien erwischen: Z.B.X33, X76. X7 zum Flughafen alle 10 Minuten ist in diesen Zeiten ggf.auch etwas üppig. Und warum man immer noch die Nachtbusse mit Einsetzern fahren läßt, erschließt sich mir auch nicht so ganz...

Im U-Bahn-Bereich könnte ich mir als Maximalfall vorstellen:
- U1/U3: Nollendorfplatz <> Warschauer Str. nur noch alle 5 min, ggf. mit längeren Fahrzeugen, entweder Ausdünnung U3 (Verstärkung ab Nollendorfpl.?) oder Kürzung U1
- U2, U5, U6, U9: ganztägig alle 5 min (bisher alle 4 min oder alle 4/5/5 min in HVZ)
- U4: ganztägig alle 10 min (bisher alle 5 min in HVZ)
- U8: ganztägig alle 10 min Paracelsus-Bad <> Wittenau
... und dazu ggf. natürlich noch Streichungen insbesondere im Spätverkehr, d.h. früheres Aussetzen des 5-Minuten-Takts.

Von den Metrobuslinien bei mir im Süden sehe ich am ehesten M41, M76 und M82 als Kürzungskandidaten - dort wird aktuell zur HVZ der Takt (nur an Schultagen) abschnittsweise verdichtet und der fertige "Ferienfahrplan" liegt in der Schublade ohnehin bereit.
Ansonsten schließe ich mich dir an, X7/X71 werden sicher wieder auf einen gemeinsamen 10-Minuten-Takt (bisher 5/5/10) ausgedünnt. Dazu könnte ich mir eventuell Kürzungen bei 170 (Entfall 10-min-Takt morgens bis Baumschulenstr.), 181 (ggf. Entfall 10-min-Takt Alt-Mariendorf <> Kielingerstr.)), 277 (Entfall 10-min-Takt zwischen den HVZ bis Alt-Mariendorf) ansatzweise vorstellen, sollte das Personalproblem in Britz weiter wachsen.
Ich versteh nicht, wieso man dafür die Spaßlinie 300 mit vollem Angebot fahren lässt.

Zwischen U Rotes Rathaus und S+U Potsdamer Platz sind sämtliche Haltestellen fußläufig von der U2 und U5 aus erreichbar.

Man könnte die Linie per Blockumfahrung zurück nach S+U Alexanderplatz/Grunerstr. und weiter auf dem Regelweg führen.

Und den 100er am S+U Brandenburger Tor enden lassen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.01.2022 12:25 von Leyla.
Es geht doch aber darum nur dort Leistungen kürzen, wo Fahrermangel auch ist. Fallen Lichtenberg und Indira schon mal raus. Das Ziel ist doch eindeutig nicht, Leistungen zu sparen, weil Pandemie ist.

Von daher würde ich nicht wild umher streichen, nur weil irgendwo ein dichter Takt ist.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.01.2022 12:28 von 485er-Liebhaber.
Die S45 ist heute wieder wie angekündigt im Einsatz. Auf mindestens 3 Umläufen fährt diese neueste Baureihe.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
FIO530, nun bring die BVG nicht noch auf dumme Ideen :-)

Sonst gilt der Nachtfahrplan der U-Bahn auch tagsüber.

Wo man jedenfalls sparen könnte wäre Sonntagsfrüh (verlängerter Nachtverkehr) und späteres einsetzen vom Zehnertakt bei den Metrolinien.
Zitat
micha774
FIO530, nun bring die BVG nicht noch auf dumme Ideen :-)

Sonst gilt der Nachtfahrplan der U-Bahn auch tagsüber.

Wo man jedenfalls sparen könnte wäre Sonntagsfrüh (verlängerter Nachtverkehr) und späteres einsetzen vom Zehnertakt bei den Metrolinien.

Sorry :-) Das sollte ja nur als Ansatzpunkt gedacht sein, was man "maximal" einsparen könnte, ohne für deutlich längere Wartezeiten zu sorgen...

Verlängerten Nachtverkehr fände ich eher unschön. Mein sonntäglicher Bus zum Frühdienst (der letzte im 30er-Takt) ist jedenfalls voller als die Alt-Buckow-Einsetzer wochentags um 12 ;-)
Der Vollständigkeit halber hier noch die

Zitat
Pressemitteilung der BVG

Berlin, 14. Januar 2022



Weiter zuverlässig unterwegs



Auch in den vergangenen Wochen waren Busse und Bahnen der BVG im gewohnten Fahrplan unterwegs. Die Pandemieentwicklung macht aber auch vor den Verkehrsbetrieben nicht halt. Seit wenigen Tagen macht sich das mit steigenden Krankmeldungen und Quarantänezahlen bemerkbar. Wie angekündigt ist die BVG darauf vorbereitet und passt ihr Angebot entsprechend an, um mit einem stabilen Fahrplan in allen Teilen der Stadt weiter ein verlässliches Verkehrsangebot für die Fahrgäste aufrechtzuerhalten. Die Änderungen beschränken sich zunächst auf den Busbereich.



Der angepasste Fahrplan gilt vom 19. Januar an. Das erste Maßnahmenpaket entspricht einer Anpassung um 3,2 Prozent der Gesamtleistung im Busbereich an einem Werktag (samstags nur 1,2 Prozent, sonntags 0,5 Prozent), Eine zweite Stufe tritt vermutlich am 24. Januar in Kraft. Die Details des zweiten Paketes sind noch in der Abstimmung und werden natürlich schnellstmöglich kommuniziert. Der Rahmen für diese Maßnahmen ist mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz abgestimmt worden. Die Fahrplananpassungen werden zeitnah auch in die Routenplaner und Auskunftssysteme sowie die FahrInfo-App eingearbeitet.



„Wir reagieren natürlich auch weiter flexibel und angemessen, um Berlin in dieser Zeit mobil zu halten“, betont Dr. Rolf Erfurt, Vorstand Betrieb der BVG. „Unser Ziel ist es, auch bei leider notwendigen Anpassungen immer ein stabiles Angebot für unsere Fahrgäste auf die Straßen und auf die Schienen zu bekommen.“



In der Praxis heißt das konkret: Taktanpassungen gibt es vor allem dort, wo mehrere Linien (z.B. ein Expressbus und eine normale Linie) abschnittsweise parallel fahren und daher ein solider Takt erhalten bleibt. Alle Abschnitte und Haltestellen im Berliner Busnetz werden weiterhin angefahren. Die Metrolinien werden mindestens im 10-Minuten-Takt verkehren. Bei der Auswahl der Linien hat die BVG auch darauf geachtet, wo die Fahrgastnachfrage in der aktuellen Pandemie-Situation bereits etwas geringer ist.



Alle Anpassungen der Phase eins finden Sie detailliert im angehängten Dokument. Die Informationen sind zeitnah auch auf BVG.de/Corona verfügbar.

Beste Grüße
Harald Tschirner


Zitat
micha774
Beim M44 scheint es wohl so eine Art Kompromiss zu sein.
(...)
Vielleicht geht es schlichtweg nur darum, dass die BVG-Personale zum Betriebshof Britz in der Hauptrichtung aus Richtung Innenstadt (U8, Ringbahn) weiterhin einen komfortablen 5-Minuten-Takt vorfinden können...

Ingolf
Nicht unbedingt komfortabel, aber gewisse Dienste erfordern ein schnelle Verbindung durchaus. Z.B. - Dienstteil 1 erfordert es den Wagen auf dem Betriebshof auszusetzen und Dienstteil 2 beginnt an der Hermannstraße oder dem Hermannplatz.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.01.2022 00:58 von B-V 3313.
Sind Straßenbahnfahrer weniger anfällig gegen Viren als Busfahrer?
Zitat
Logital
Zitat
Joe
[Und warum man immer noch die Nachtbusse mit Einsetzern fahren läßt, erschließt sich mir auch nicht so ganz...

Was meinst du damit?

Ob der 10/15 Minuten Takt durch die City Ost auf dem N8, der 15 Min Takt auf bestimmten Abschnitten auf den Linien N1, N2, N5, N9 derzeit wirklich gebraucht wird.

Zitat
485er-Liebhaber
Es geht doch aber darum nur dort Leistungen kürzen, wo Fahrermangel auch ist. Fallen Lichtenberg und Indira schon mal raus.

Echt, ist dem so? Da die Verstärker des M43 wegfallen (reiner 10er Tqkt) ist doch Lichtenberg betroffen, oder? Und welche Betriebshofleistungen beim M27, 100 und 245 wegfallen wissen wir doch auch noch nicht genau. Derzeit ist doch nur Spandau nicht betroffen, oder sehe ich dass falsch?

Zitat
Ingolf

Vielleicht geht es schlichtweg nur darum, dass die BVG-Personale zum Betriebshof Britz in der Hauptrichtung aus Richtung Innenstadt (U8, Ringbahn) weiterhin einen komfortablen 5-Minuten-Takt vorfinden können...

Ingolf

Ganz sicher...
Vielleicht liegt es auch nur an den Massen, die da zum S+U Bahnhof gekarrt werden müssen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.01.2022 07:24 von Joe.
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