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Sperrung Elsenbrücke ab 13.12.21
geschrieben von Jay 
Zitat
Nordender
Laut RBB: Elsenbrücke für Fußgänger und Radfahrer wieder frei.

Es sollen Temperaturschwankungen sein, dann bin ich mal gespannt wie es weitergeht.
Vielleicht sollte man den Schwerlastverkehr über diese Brücke sperren wenn sie doch wieder geöffnet werden sollte.

Würden Busse unter solchen Schwerlastverkehr fallen? Oder meinst du damit eher die 40-Tonner?
Fällt ein Bus unter Schwerlastverkehr?
Doppeldecker sind ja eh Mangelware die da vielleicht in diese Kategorie reinpassen.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Harald Tschirner
Umgeleitet? Wie denn? Durch den Stau über die Oberbaumbrücke oder die Minna-Todenhagen-Brücke?

Vermutlich über die Mühlendammbrücke, dann ergibt auch die Meldung mit der Stralauer Straße einen Sinn. Ob diese Umleitung sinnvoll wäre, steht ja auf einem anderen Blatt.

Nein, sie ergibt auch dann keinen Sinn, da die BVG alle Buslinien von der Stralauer Straße verbannen musste. Über eine gesperrte Straße (Umbau Molkenmarkt) können keine Busse fahren. ;) Der Straßenzug umfasst allerdings neben der Stralauer Straße und der Holzmarktstraße auch den Stralauer Platz, die Mühlenstraße und die Stralauer Allee, bevor sie zu Alt-Stralau mutiert und als Tunnelstraße endet. Wie Henner schon weiter oben bemerkte, wäre "Alt-Stralau" die korrekte Angabe gewesen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Slighter
Zitat
Nordender
Laut RBB: Elsenbrücke für Fußgänger und Radfahrer wieder frei.

Es sollen Temperaturschwankungen sein, dann bin ich mal gespannt wie es weitergeht.
Vielleicht sollte man den Schwerlastverkehr über diese Brücke sperren wenn sie doch wieder geöffnet werden sollte.

Würden Busse unter solchen Schwerlastverkehr fallen? Oder meinst du damit eher die 40-Tonner?

Vom Gewicht her ja. Evtl. kommt man aber auch zum Schluss dass alle 5min ein schwerer Bus weniger problematisch ist als 10 normale Lkw in der Minute* und man beschließt den Lkw draußen zu lassen und den Busverkehr zu erlauben.


*:keine Ahnung, was da so fährt

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Harald Tschirner
Noch immer ist man in den Störungsmeldungen nicht in der Lage zu beschreiben, wie und wo wirklich gefahren wird. Neu ist offenbar, dass der südliche Teil des 194 zum Hermannplatz gar nicht befahren wird!

Vermutlich weiß die BVG selbst nicht wie es nun weitergehen soll, und wartet die ersten Untersuchungsergebnisse ab, bevor es brauchbare Infos für die Leute gibt...

Herzliche Grüße von
'Möckernbrücke'
Dipl.-Fahrgast h.c.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.12.2021 14:22 von Möckernbrücke.
Zitat
Möckernbrücke
Zitat
Harald Tschirner
Noch immer ist man in den Störungsmeldungen nicht in der Lage zu beschreiben, wie und wo wirklich gefahren wird. Neu ist offenbar, dass der südliche Teil des 194 zum Hermannplatz gar nicht befahren wird!

Vermutlich weiß die BVG selbst nicht wie es nun weitergehen soll, und wartet die ersten Untersuchungsergebnisse ab, bevor es brauchbare Infos für die Leute gibt...

Naja, da kann man ja trotzdem erstmal darüber informieren, wie man nun gerade fährt, natürlich mit einem "Bis auf Weiteres". Es geht nicht darum, den Berlin-Atlas neu zu drucken und hunderttausendfach zu verteilen, sondern Online-Medien aktuell zu halten.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.12.2021 14:35 von def.
Zitat
Jay
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Harald Tschirner
Umgeleitet? Wie denn? Durch den Stau über die Oberbaumbrücke oder die Minna-Todenhagen-Brücke?

Vermutlich über die Mühlendammbrücke, dann ergibt auch die Meldung mit der Stralauer Straße einen Sinn. Ob diese Umleitung sinnvoll wäre, steht ja auf einem anderen Blatt.

Nein, sie ergibt auch dann keinen Sinn, da die BVG alle Buslinien von der Stralauer Straße verbannen musste. Über eine gesperrte Straße (Umbau Molkenmarkt) können keine Busse fahren. ;)

Oh, daß da schon angefangen wurde, wußte ich noch gar nicht - ist ja auch nicht so mein Revier.

Zitat
Jay
Der Straßenzug umfasst allerdings neben der Stralauer Straße und der Holzmarktstraße auch den Stralauer Platz, die Mühlenstraße und die Stralauer Allee, bevor sie zu Alt-Stralau mutiert und als Tunnelstraße endet. Wie Henner schon weiter oben bemerkte, wäre "Alt-Stralau" die korrekte Angabe gewesen.

Das hätte ja auch der Pressesprecher wissen können, bevor er sich bis auf die Knochen blamiert.
Von wo aber biegen die Busse denn nun in die Eichenstraße ab, um zur Puschkinallee zu gelangen? Das muß wohl in einer anderen Stadt sein?


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
def
Zitat
Möckernbrücke
Zitat
Harald Tschirner
Noch immer ist man in den Störungsmeldungen nicht in der Lage zu beschreiben, wie und wo wirklich gefahren wird. Neu ist offenbar, dass der südliche Teil des 194 zum Hermannplatz gar nicht befahren wird!

Vermutlich weiß die BVG selbst nicht wie es nun weitergehen soll, und wartet die ersten Untersuchungsergebnisse ab, bevor es brauchbare Infos für die Leute gibt...

Naja, da kann man ja trotzdem erstmal darüber informieren, wie man nun gerade fährt, natürlich mit einem "Bis auf Weiteres". Es geht nicht darum, den Berlin-Atlas neu zu drucken und hunderttausendfach zu verteilen, sondern Online-Medien aktuell zu halten.

Genau das meine ich, so wie derzeit informiert wird, ist es eine Frechheit. Ruft man in VBB fahrinfo die Abfahrten für den Hermannplatz auf, gibt es um 15:21+3 einen 194 nach Friedrichsfelde mit Zeiten für alle Haltestellen. Erst sm Ende der Tabelle steht, dass die Linie zwischen Markgrafendamm und Hermannplatz eingestellt ist. Geht noch mehr Kundenver***? Und jetzt komme niemand mit dem Argument, HAFAS kann erst am Donnerstag aktualisiert werden! 194 und N94 haben mehrere Haltestellen, die sonst von keiner Linie bedient werden. Wie werden die dort wartenden Fahrgäste informiert? Ist sowas überhaupt zulässig? Und: überhaupt keine Info gibt es zum N94!
Alles in Allem im Zeitalter der ach so tollen Elektronik und Digitalisierung sehr beschämend!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Wie wir alle wissen ist die BVG nicht fähig oder nicht willens ausfallende Fahrten in die Fahrplanauskünfte einzupflegen. Das ist auch in diesem Beispiel leider so.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Die Parkwegbrücke ist offen, aber die BVG hat m. W. keine passenden Fahrzeuge. ^^
@VvJ-Ente: Vielleicht der selbstfahrende Minibus aus Alt-Tegel, mit einer Kapazität von 3 Personen? Leider hatte der dort gerade einen Unfall…

@Harald Tschirner und @def: Volle Zustimmung, das wäre einfach eine Selbstverständlichkeit!

Herzliche Grüße von
'Möckernbrücke'
Dipl.-Fahrgast h.c.
Erstaunlicherweise ist es bei Sub-Leistungen wohl eher gängig.
So wurde eine Fahrt des 184(E), beginnend eigentlich Oberhofer Platz, erst ab Lankwitz Kirche durchgeführt, um Verspätung abzubauen (der Fahrer wendete Höhe Dillgesstraße auf der Fahrbahn). Dies war dann sogar in der App angezeigt.


Das kann ich bestätigen. Habe schon oft 40 Minuten auf den 142er gewartet oder bin gleich gelaufen bzw. anders gefahren.
Wenn in der VBB App keine Echtzeitinfos sind kann man in vielen Fällen mit einem Ausfall rechnen.

Zitat
Logital
Wie wir alle wissen ist die BVG nicht fähig oder nicht willens ausfallende Fahrten in die Fahrplanauskünfte einzupflegen. Das ist auch in diesem Beispiel leider so.
Zitat
VBB/HVV
Erstaunlicherweise ist es bei Sub-Leistungen wohl eher gängig.

Hat damit allerdings nicht viel zu tun, sondern vielmehr damit, wer im jeweiligen Einzelfall gerade oben in der Leitstelle ist - Und wie viel Zeit er hat.

Momentan müssten sämtliche Fahrten des M43, 194 und jeder anderen Linie, die durch die Sperrung betroffen ist, jeweils einzeln "bearbeitet" werden, um entsprechende Informationen zu den einzelnen Fahrten in den Auskunftssystemen sichtbar zu machen. Technisch ist das gerade nicht anders lösbar. Da diese jedoch nicht die einzigen Linien in dieser Stadt sind, ist dies aus Kapazitätsgründen nunmal nicht möglich.
Bei so großen Störungen, die ungeplant eintreten, bräuchte es einen Stab von wenigstens zwei dutzend Mitarbeitern und PC-Arbeitsplätzen rund um die Uhr, um alle Haltestellen mit immer neuen Daten zu füttern. Das bis zum nächsten Update, falls bis dahin ein vom Aufgabenträger genehmigtes Umleitungskonzept vorliegt.
Seit dem plötzlichen Zusammenbruch der Wiener Reichsbrücke und der Morandibrücke in Genua wird bei jedem Ansprechen der vorsorglich installierten Sensoren die sofortige Vollsperrung vollzogen. Das kann jederzeit auch an vielen anderen Berliner Brücken passieren, egal was da alles drunter und drüber geht oder fährt.
Sprechen die Sensoren beispielsweise an der Seidelstraßenbrücke hinterm Hochbahnhof Scharnweberstraße an, endet der U-Bahnbetrieb der U6 unverzüglich am Schumacherplatz und Busersatz entlang der Linie 125, da die Seidel-/Scharnweberstraße mit gesperrt werden müssen.
Oder die U1/U3-Brücke am Gleisdreieck aus dem Jahr 1912, beide Linien mehrjährig unterbrochen ...

so long

Mario
Zitat
AlMi
Zitat
VBB/HVV
Erstaunlicherweise ist es bei Sub-Leistungen wohl eher gängig.

Hat damit allerdings nicht viel zu tun, sondern vielmehr damit, wer im jeweiligen Einzelfall gerade oben in der Leitstelle ist - Und wie viel Zeit er hat.

Momentan müssten sämtliche Fahrten des M43, 194 und jeder anderen Linie, die durch die Sperrung betroffen ist, jeweils einzeln "bearbeitet" werden, um entsprechende Informationen zu den einzelnen Fahrten in den Auskunftssystemen sichtbar zu machen. Technisch ist das gerade nicht anders lösbar. Da diese jedoch nicht die einzigen Linien in dieser Stadt sind, ist dies aus Kapazitätsgründen nunmal nicht möglich.

Und warum werden nicht wenigstens die Störungsmeldungen der Webseite vernünftig und vollständig verfasst? Und warum ist die Pressemeldung missverständlich und fehlerhaft? NOCH IMMER GIBT ES KEINE STÖRUNGSMELDUNG ZUM N94 und die zum M43 ist unvollständig. Da fehlen einem doch langsam die Worte! Sind die Fahrgäste wirklich so unwichtig, dass man nicht wenigstens die Kanäle mit Infos füttert, bei denen der Aufwand gering sein müsste? ICH FASSE ES NICHT!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Von der S-Bahn lernen, heißt siegen lernen ;-)



Henning, das war Ironie.
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
AlMi
Zitat
VBB/HVV
Erstaunlicherweise ist es bei Sub-Leistungen wohl eher gängig.

Hat damit allerdings nicht viel zu tun, sondern vielmehr damit, wer im jeweiligen Einzelfall gerade oben in der Leitstelle ist - Und wie viel Zeit er hat.

Momentan müssten sämtliche Fahrten des M43, 194 und jeder anderen Linie, die durch die Sperrung betroffen ist, jeweils einzeln "bearbeitet" werden, um entsprechende Informationen zu den einzelnen Fahrten in den Auskunftssystemen sichtbar zu machen. Technisch ist das gerade nicht anders lösbar. Da diese jedoch nicht die einzigen Linien in dieser Stadt sind, ist dies aus Kapazitätsgründen nunmal nicht möglich.

Und warum werden nicht wenigstens die Störungsmeldungen der Webseite vernünftig und vollständig verfasst? Und warum ist die Pressemeldung missverständlich und fehlerhaft? NOCH IMMER GIBT ES KEINE STÖRUNGSMELDUNG ZUM N94 und die zum M43 ist unvollständig. Da fehlen einem doch langsam die Worte! Sind die Fahrgäste wirklich so unwichtig, dass man nicht wenigstens die Kanäle mit Infos füttert, bei denen der Aufwand gering sein müsste? ICH FASSE ES NICHT!

Harald, Du hast vollkommen Recht!
Für das Verfassen einer vernünftigen Störungsmeldung bedarf es sicherlich keines komplizierten Computerprogramms.

Was ich auch seit Jahren ärgerlich finde ist, dass nach Ende von (ungeplanten) Störungen dies von der BVG nicht bekannt gegeben wird. Seien die Auswirkungen der Störungen für die Fahrgäste auch noch so gravierend gewesen. Die entsprechende BVG-Internet-Bekanntmachung unter „Störungsmeldungen“ ist dann einfach verschwunden, so als ob nichts gewesen wäre.
Vielleicht will man tatsächlich verschleiern, in welchem Umfang Leistungen nicht gefahren wurden.

Herzliche Grüße von
'Möckernbrücke'
Dipl.-Fahrgast h.c.
Zitat
der weiße bim
Bei so großen Störungen, die ungeplant eintreten, bräuchte es einen Stab von wenigstens zwei dutzend Mitarbeitern und PC-Arbeitsplätzen rund um die Uhr, um alle Haltestellen mit immer neuen Daten zu füttern. Das bis zum nächsten Update, falls bis dahin ein vom Aufgabenträger genehmigtes Umleitungskonzept vorliegt.

Nicht vom Thema ablenken, Mario. Es geht hier darum den IST Zustand korrekt in der Fahrplanauskunft abzubilden und nicht um neue SOLL-Daten. Da braucht es keine Herracharen an PC Menschen. Es braucht genau einen Mitarbeiter, der ca 5 Minuten je Tag arbeitet. Er öffnet den HIM Manager setzt je Linie (nicht je Fahrt!) von Haltestelle A bis Haltestelle B auf Ausfall und dann werden all die betroffenen Fahrten im betroffenen Linienabschnitt als ausfallend angezeigt.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Zitat
der weiße bim
Bei so großen Störungen, die ungeplant eintreten, bräuchte es einen Stab von wenigstens zwei dutzend Mitarbeitern und PC-Arbeitsplätzen rund um die Uhr, um alle Haltestellen mit immer neuen Daten zu füttern. Das bis zum nächsten Update, falls bis dahin ein vom Aufgabenträger genehmigtes Umleitungskonzept vorliegt.

Nicht vom Thema ablenken, Mario. Es geht hier darum den IST Zustand korrekt in der Fahrplanauskunft abzubilden und nicht um neue SOLL-Daten. Da braucht es keine Herracharen an PC Menschen. Es braucht genau einen Mitarbeiter, der ca 5 Minuten je Tag arbeitet. Er öffnet den HIM Manager setzt je Linie (nicht je Fahrt!) von Haltestelle A bis Haltestelle B auf Ausfall und dann werden all die betroffenen Fahrten im betroffenen Linienabschnitt als ausfallend angezeigt.

Ich denke, du hast den Job. Glückwunsch! :)
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