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Berichterstattung zum ÖPNV in Berliner Tageszeitungen
geschrieben von Latschenkiefer 
Hier dürft ihr alles loswerden, was allgemein mit der Berichterstattung zum ÖPNV in Berliner Tageszeitungen zu tun hat.

Einige Diskussionsanstöße, herausgelöst aus dem Thema "Straßenbahn zum Hermannplatz":

Zitat
Marienfelde
Ich bin seit Jahrzehnten Abonnent der Berliner Zeitung und halte Peter Neumann für einen ausgewiesenen "Schreiber für die Öffis".

Zitat
Bw Steg
Neumann hat sich in vielen Jahren und Jahrzehnten zu einem der bestinformierten Journalisten im ÖPNV-Bereich entwickelt. Dazu brauchst du natürlich auch Vitamin B oder nennen wir es "Kontakte". Die setzt du doch nicht leichtfertig aufs Spiel, indem du ständig auf den Putz haust und alles kritisierst, was du von deinen Informationsquellen erfährst. Ich denke, da geht es ihm sonstwo vorbei, als "Schreiber für die Öffis" tituliert zu werden. Du brauchst doch die Exklusiv-Interviews mit S-Bahn-Mensch X oder BVG-Chefin N oder aktuell K!

Zitat
ECG7C
Mittlerweile ist er [Peter Neumann] der schlechtinformierteste Journalist im ÖPNV-Bereich, konkret Straßenbahn. Und warum er immer wieder seine Interviewpartner irgendwelchen Quatsch von sich geben lässt ist mir schleierhaft. Im konkreten Fall muß er doch selber ganz genau wissen das Hr. Knie absoluten Unsinn von sich gegeben hat bezüglich der dreißiger Jahre oder will er Leute bloßstellen?

Zitat
Slighter
Glaube bei der Sache hilft es, wenn wir mal exemplarisch zwei oder drei Artikel aus der Vergangenheit anschauen würden um das am Objekt zu klären. Hast du da zufällig etwas, was deinen Eindruck unterstützt? Idealerweise zur Hermannplatz-Tram, damit's zumindest etwas beim Thema bleibt. :D

Wir erwarten nun gespannt die Zuarbeit des Nutzers ECG7C!
Zitat
Latschenkiefer
Wir erwarten nun gespannt die Zuarbeit des Nutzers ECG7C!

Ginge nur wenn betreffenden Artikel nicht hinter der Bezahlschranke versteckt wären. Es geht um Artikel in der Berliner Zeitung zu den Straßenbahnstrecken zum Hermannplatz, Adlershof II und Leipziger Straße. Die sah ich nämlich im Original und ich habe mir diese nicht aufgehoben.
Nichts gegen Peter Neumann, aber die Berliner ist fest in Putins Hand.
Zitat
Heidekraut
Nichts gegen Peter Neumann, aber die Berliner ist fest in Putins Hand.

Absolute Zustimmung den zweiten Teil deiner Aussage betreffend!
Zitat
Heidekraut
Nichts gegen Peter Neumann, aber die Berliner ist fest in Putins Hand.

Weil?
Hier einige Links dazu, das Problem ist der neue Verleger:
[www.deutschlandfunk.de]
[www.welt.de]
[www.horizont.net]
[www.cicero.de]

Der Link Nummer 4 [www.berliner-zeitung.de], das war der Grund warum ich seitdem kein Geld mehr für dieses Blatt ausgeben konnte. Problematisch finde ich aber auch die Qualität der Artikel vom vermeintlichen ÖPNV-Journalisten Neumann.
Zitat
ECG7C
Hier einige Links dazu, das Problem ist der neue Verleger:
[www.deutschlandfunk.de]
[www.welt.de]
[www.horizont.net]
[www.cicero.de]

Der Link Nummer 4 [www.berliner-zeitung.de], das war der Grund warum ich seitdem kein Geld mehr für dieses Blatt ausgeben konnte. Problematisch finde ich aber auch die Qualität der Artikel vom vermeintlichen ÖPNV-Journalisten Neumann.

Alles gut und schön (und sicherlich auch besprechenswert), aber der Vorwurf galt ja erstmal dem Ressort Verkehr. Ich schau später mal ob ich nicht doch ein paar Beispiele finde, die nicht hinter einer Schranke versteckt sind, damit das hier Hand und Fuß bekommt.
Zitat
Heidekraut
aber die Berliner ist fest in Putins Hand.

Ist das gut oder schlecht für den ÖPNV?
Zitat
Slighter
Ich schau später mal ob ich nicht doch ein paar Beispiele finde, die nicht hinter einer Schranke versteckt sind, damit das hier Hand und Fuß bekommt.
Ich danke dir jetzt schon!
Zitat
ECG7C
Hier einige Links dazu, das Problem ist der neue Verleger:
[www.deutschlandfunk.de]
[www.welt.de]
[www.horizont.net]
[www.cicero.de]

Der Link Nummer 4 [www.berliner-zeitung.de], das war der Grund warum ich seitdem kein Geld mehr für dieses Blatt ausgeben konnte. Problematisch finde ich aber auch die Qualität der Artikel vom vermeintlichen ÖPNV-Journalisten Neumann.

Das Problem hast du beim Kurier aus den aelben Verlag aber auch. Ab 18:30 werden da die Tore hochgeklappt und keine Ereignisse mehr berücksichtigt. Kein Wunder das die Auflage runter geht.
Als (in)direkt Betroffener möchte ich mich auch mal zu Wort melden. Zunächst halte ich es für schwierig, sich an einem einzelnen Autoren hier abzuarbeiten. Ich kenne Peter Neumann persönlich als liebenswürdigen und zugewandten Menschen.
Grundsätzlich kann ich sagen, dass alle im Printbereich tätigen in den letzten Jahren eine enorme Arbeitsverdichtung erlebt haben. Der Druck führt nicht immer zu guten Ergebnissen. Die Fehlerquote steigt, die Recherchezeit sinkt. Die Konkurrenz ist groß, in keiner anderen Stadt in Deutschland gibt es (noch) so viele lokale Tageszeitungen. Tagesspiegel, Berliner Morgenpost, Berliner Zeitung/Berliner Kurier, taz, Bild/BZ, Junge Welt und nd. Der Tagesspiegel macht gerade auf FC Bayern und kauft den anderen die Journalisten weg. Durch die Online-Verbreitung gibt es in dem Sinne keinen Redaktionsschluss mehr, auch das führt zu mehr Arbeitsdruck. Die Einnahmen sind wegen sinkender Auflagen und Werbeeinnahmen allen weggebrochen. Ich weiß nicht, ob irgendeine dieser Zeitungen keine Verluste macht (seit Jahren!), die Wahrscheinlichkeit ist jedoch gering.
Dann etwas Grundsätzliches zu dem, wie in Deutschland Print-Interviews ablaufen. Jedes Interview muss autorisiert werden, es kann am Ende sein, dass die Fragen zwar noch die gleichen sind, die Antworten aber komplett anders. Man hat es nicht in der Hand als Journalist. Man kann höchstens entscheiden, das Interview nicht zu drucken. Macht aber eigentlich nur sehr selten jemand. Unter anderem, weil man ja den Platz mit irgendetwas anderem füllen müsste.
Die Entwicklung der Berliner Zeitung ist natürlich hochproblematisch, ich kenne mehr als eine Person, die nach Jahrzehnten ihr Abo gekündigt haben.
Wenn das Finanzierungsproblem der Presse nicht gelöst wird, ist das Modell des unabhängigen Journalismus am Ende. Die Abhängigkeit von möglichen Finanziers steigt, der Hang zu Clickbait steigt. Es drücken stattdessen immer mehr PR-Inhalte in die öffentliche Wahrnehmung, die von vielen als solche nicht erkannt werden. Die Medien- und Lesekompetenz von großen Teilen der Bevölkerung ist erschreckend schwach ausgebildet. Ich weiß nicht, ob das früher anders war, es gab ja viel weniger Möglichkeiten, sich mit alternativen Inhalten seine eigene Welt zu bauen. Was deutlich gesunken ist, ist die Aufmerksamkeitsspanne.
Das waren jetzt ein paar Gedanken und Schilderungen aus meiner Perspektive.
Zitat
nicolaas
Als (in)direkt Betroffener möchte ich mich auch mal zu Wort melden. Zunächst halte ich es für schwierig, sich an einem einzelnen Autoren hier abzuarbeiten. Ich kenne Peter Neumann persönlich als liebenswürdigen und zugewandten Menschen.
Danke. Das sehe ich ebenso.

Ich finde es höchst bedenklich, dass auch in diesem Forum die Diskussionskultur immer weiter abnimmt - und inzwischen selbst zu Diffamierungen und Abwertungen Dritter führt, jetzt selbst auf persönlicher, individueller Ebene.
Es geht doch gar nicht mehr um Kritik in der Sache und eine Diskussion darum, sondern nur noch darum, jede Abweichung von der eigenen Meinung, vom eigenen Idealbild abzuwerten (und das ist noch diplomatisch ausgedrückt).
Traurig.

Ingolf
Zitat
nicolaas
Als (in)direkt Betroffener möchte ich mich auch mal zu Wort melden. Zunächst halte ich es für schwierig, sich an einem einzelnen Autoren hier abzuarbeiten. Ich kenne Peter Neumann persönlich als liebenswürdigen und zugewandten Menschen.

Ja, das sehe ich ähnlich. Und zu Peter Neumann persönlich: Als Leser ist mir stets positiv aufgefallen, dass er Fachwörter richtig benutzt. Das ist im Journalismus eine Seltenheit und lässt durchaus auf eine gewisse Expertise schließen. Ihn jetzt für unfähig zu erklären, weil er mal Herrn Knie zitiert hat, finde ich unangemessen.

Zitat
nicolaas
Dann etwas Grundsätzliches zu dem, wie in Deutschland Print-Interviews ablaufen. Jedes Interview muss autorisiert werden, es kann am Ende sein, dass die Fragen zwar noch die gleichen sind, die Antworten aber komplett anders. Man hat es nicht in der Hand als Journalist. Man kann höchstens entscheiden, das Interview nicht zu drucken. Macht aber eigentlich nur sehr selten jemand. Unter anderem, weil man ja den Platz mit irgendetwas anderem füllen müsste.

Die in Deutschland übliche Praxis des Autorisierens von Interviews halte ich aus demokratiepolitischer Sicht für extrem bedenklich. Vor allem fragt sich, was eigentlich das gesprochene Wort noch gilt, wenn man hinterher beliebig herumstreichen und verschönern kann - und wie viel von dem vermeintlichen Interview eigentlich von dem/der Interviewten tatsächlich gesagt wurde und wie viel ihm/ihr von irgendwelchen Marketingmenschen in den Mund gelegt wurde.

Sicher verstehe ich auch die Skepsis der Interviewten, mehr als eine Zeitung in Deutschland hat ja zum Konzept erhoben, Aussagen sinnentstellend zu verkürzen und/oder zu Schlagzeilen zu optimieren - und es kann ja auch manchmal selbst bei seriösen Journalist/innen mal ein Missverständnis geben. Aber da muss es doch andere Wege als die elende Autorisierung geben. Wie wäre es z.B., dem oder der Interviewten zu erlauben, das Gespräch selbst auch aufzunehmen und die Aufnahme zu veröffentlichen, wenn man sich missverstanden fühlt?

Zitat
nicolaas
Wenn das Finanzierungsproblem der Presse nicht gelöst wird, ist das Modell des unabhängigen Journalismus am Ende. Die Abhängigkeit von möglichen Finanziers steigt, der Hang zu Clickbait steigt. Es drücken stattdessen immer mehr PR-Inhalte in die öffentliche Wahrnehmung, die von vielen als solche nicht erkannt werden. Die Medien- und Lesekompetenz von großen Teilen der Bevölkerung ist erschreckend schwach ausgebildet. Ich weiß nicht, ob das früher anders war, es gab ja viel weniger Möglichkeiten, sich mit alternativen Inhalten seine eigene Welt zu bauen. Was deutlich gesunken ist, ist die Aufmerksamkeitsspanne.

Ich würde da differenzieren: auf Bundesebene mache ich mir da relativ wenig Sorgen. Der deutsche Markt ist recht groß und bedient ein wohlhabendes Land, und er ist immerhin so interessant, dass ja auch mindestens zwei Zeitungen aus dem deutschsprachigen Ausland ihn stärker in den Blick nehmen, die NZZ und der Wiener "Standard" (die NZZ bisher erfolgreicher als der "Standard").

Hochproblematisch ist aber die Entwicklung auf regionaler und lokaler Ebene. Hier gab es ja schon vor 15, 20 Jahren zahlreiche "Ein-Zeitungs-Kreise", also Landkreise mit nur einer Regionalzeitung. Wenn in diesen Regionen nun nicht nur die Bevölkerungszahl sinkt, sondern auch die Zahl der für die Zeitung bezahlenden, wird es immer enger. Der Berliner Markt ist, wie Du schon gesagt hast, ganz anders: er ist natürlich ziemlich groß, dafür ist aber eben auch das Angebot ziemlich groß. Ich fürchte auch, dass einige der Medienmarken immer stärker zur leeren Hülle in größeren Redaktionen werden.

Eine gewisse Nische des Qualitätsjournalismus könnten Wochenzeitschriften füllen, die eben nicht jeder Meldung hinterherrennen müssen, sondern weniger Themen ausführlicher behandeln. Allerdings wüsste ich auf Berliner Ebene auch nicht, was das sein kann. (In Wien gibt es z.B. den "Falter", der zwar österreichweit erscheint und bundespolitische Themen aufgreift bzw. überhaupt recherchiert, aber eben auch einen weiteren Fokus auf die Bundeshauptstadt hat. Der stellt übrigens - genauso wie eine andere traditionelle und für ihre Recherchen bekannte Zeitschrift "profil" seine Inhalte nicht kostenlos im Netz zur Verfügung.)

Wie dem auch sei: gerade die Finanzierungskrise im Journalismus zeigt die Bedeutung eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Sicher kann man zuweilen hier auch einiges kritisieren, aber im Großen und Ganzen ist er einfach notwendig, außer natürlich, wenn wir Zustände wie in den USA anstreben.
Zu Herrn Neumann ist mir bzgl. hier verlinkten Artikeln zumindest aufgefallen, dass er, wie erwähnt, Fachbegriffe etc. richtig wiedergibt und in den Artikeln größtenteils richtige Fakten wiedergibt. Beim Tagesspiegel und der Morgenpost habe ich oftmals den Eindruck, dass dort eher ein Nahverkehrsuninteressierter (welchen ein Wort) schreibt und sich bei den Bezeichnungen aus dem falschen Archiv bedient. Weiterhin habe ich den Eindruck, dass zumindest die Berliner Zeitung durch Neumann etwas mehr und aktueller über den Berliner ÖPNV berichtet. Ich denke, und hoffe, auch, dass Herr Neumann hier mitliest und somit sein Wissen aktuell hält.
Zitat
micha774
Kein Wunder das die Auflage runter geht.

Die Auflage der Berliner Zeitung sank vor allem zu Zeiten der Anteilseignerschaft des britischen Finanzinvestors Montgomery und Co. und der Dumont-Gruppe. Unter Friedrich ist der Absturz deutlich verlangsamt worden.
[www.ivw.de]
Zitat
phönix
Zitat
micha774
Kein Wunder das die Auflage runter geht.

Die Auflage der Berliner Zeitung sank vor allem zu Zeiten der Anteilseignerschaft des britischen Finanzinvestors Montgomery und Co. und der Dumont-Gruppe. Unter Friedrich ist der Absturz deutlich verlangsamt worden.

Nun, jetzt könnte ich genauso bösartig reagieren wie manche Eisenbahnfreunde, wenn ein Journalist nicht 100-prozentig sicher in der Materie ist. Man achte auf das Feld "Sonst. Verkauf". Das sind meist mehr oder minder verschenkte Exemplare, die man von einer harten Auflage eigentlich abziehen muss. Insofern hat sich der Absturz noch einmal wesentlich beschleunigt, denn die sonstigen Verkäufe stiegen von über 22.000 auf fast 38.000 Stück innerhalb eines Jahres. Inklusive der angegebenen Verluste wurden also innerhalb eines Jahres täglich 20.000 Exemplare weniger verkauft, also ein Auflagenverlust von fast einem Viertel innerhalb eines Jahres. Kein Wunder, dass es inzwischen keine IVW-geprüften Zahlen zur Auflage mehr gibt.
Zitat
nicolaas
Man achte auf das Feld "Sonst. Verkauf". Das sind meist mehr oder minder verschenkte Exemplare, die man von einer harten Auflage eigentlich abziehen muss. Insofern hat sich der Absturz noch einmal wesentlich beschleunigt, denn die sonstigen Verkäufe stiegen von über 22.000 auf fast 38.000 Stück innerhalb eines jahres

Ahhh, danke für die Info. Wieder was gelernt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.12.2021 01:55 von phönix.
Zitat
nicolaas
Insofern hat sich der Absturz noch einmal wesentlich beschleunigt, denn die sonstigen Verkäufe stiegen von über 22.000 auf fast 38.000 Stück innerhalb eines Jahres.

Ich denke, die belastbarsten Zahlen aus dieser Statistik sind die Abos plus die Einzelverkäufe. Und da haben fast alle Zeitungen seit 1998 ähnlich massive Rückgänge zu verzeichnen: Berliner Zeitung, Morgenpost, B.Z., Berliner Kurier, Bild und Neues Deutschland jeweils 75 bis 80% und die taz 57%. Nur der Tagesspiegel war erstaunlich stabil mit einem Rückgang um "nur" 27%.

Bei der Berliner Zeitung und dem Berliner Kurier ist allerdings ein größerer Teil des Rückgangs in den letzten Jahren passiert. Sie standen 2018 noch etwas besser da als die anderen Zeitungen mit (bis heute) vergleichbaren Rückgängen und haben seit 2018 deutlich stärker verloren (36 % bzw. 33 % gegenüber durchschnittlich 21 %).
Zitat
Lopi2000


Ich denke, die belastbarsten Zahlen aus dieser Statistik sind die Abos plus die Einzelverkäufe.

Als Kunsument, der online "querbeet" durch viele Blätter liest, finde ich es sehr bedauerlich, dass die Optionen recht überschaubar und unflexibel sind. Ich möchte kein Abo abschließen, was sich immer wieder automatisch verlängert, möchte aber gern für Artikel, die mich interessieren, bezahlen. Leider scheint es aber offenbar weder möglich, für einzelne Artikel zu zahlen, noch für eine Woche oder einen Monat, ohne einer automatischen Verlängerung zuzustimmen. Verlagsübergreifende Flatratangebote etc habe ich auch noch nicht gesehen. Am Ende bleibt dann also nur, wo unkompliziert möglich, eine Spende.
Zitat
Railroader
Zitat
Lopi2000


Ich denke, die belastbarsten Zahlen aus dieser Statistik sind die Abos plus die Einzelverkäufe.

Als Kunsument, der online "querbeet" durch viele Blätter liest, finde ich es sehr bedauerlich, dass die Optionen recht überschaubar und unflexibel sind. Ich möchte kein Abo abschließen, was sich immer wieder automatisch verlängert, möchte aber gern für Artikel, die mich interessieren, bezahlen. Leider scheint es aber offenbar weder möglich, für einzelne Artikel zu zahlen, noch für eine Woche oder einen Monat, ohne einer automatischen Verlängerung zuzustimmen. Verlagsübergreifende Flatratangebote etc habe ich auch noch nicht gesehen. Am Ende bleibt dann also nur, wo unkompliziert möglich, eine Spende.

Zumindest beim ND wird dir bei jedem Artikel eine Bezahlmöglichkeit angeboten. Ich meine, die TAZ ermöglicht auch das auch.

--- Signatur ---
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