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Berichterstattung zum ÖPNV in Berliner Tageszeitungen
geschrieben von Latschenkiefer 
Es bringt aber auch nichts, eine solche Struktur nur der Idee wegen aufzubauen. In Dresden gab es ja das ideale Beispiel: Diese Automanufaktur wurde mitten in die Stadt gesetzt und die Straßenbahnen haben lediglich für den Transport zu einem Logistikzentrum nur ein paar Steinwürfe außerhalb der Innenstadt gesorgt. Hätte man die Montagebude einfach dort hingestellt, hätte man sich den ganzen Käse sparen können.

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Lopi2000
Zitat
T6Jagdpilot
Personal erst recht nicht, Platz in den Zügen ausser in den Nachtstunden auch nicht, Fahrzeit ebenfalls nicht.
Die Betriebshöfe sind voll und die Wartungsintervalle auch gut gefüllt.

Dennoch kann eine solche Überlegung auch viele Vorteile bringen:
1. Könnte man - im Sinne eines attraktiveren ÖPNV zur beschleunigten Verkehrswende - auch abends und frühmorgens die Bahnen häufiger verkehren lassen und einen Teil der Kapazität für Fracht nutzen.
2. Wären größere Mehrzweckbereiche in den Bahnen ohnehin wichtig, diese kann man in der HVZ für Kinderwagen, Rollstühle usw. nutzen und in der SVZ für den Frachttransport.
3. Muss das zusätzliche Personal nicht bei der BVG angestellt werden, sondern wäre eher bei den Logistikdienstleistern zu sehen.

Es gibt natürlich viele gute Gründe dafür, warum es mit dem aktuellen Betrieb schwierig zu vereinbaren ist, aber man kann auch in Gutachten die Engpässe herausarbeiten und diese dann gezielt angehen, so dass es dann auch ohne diese Engpässe geht.

Ich komme jetzt mal wieder mit meinem Argument der heimischen Modellstraßenbahn. Das ist auf den realen Betrieb nicht übertragbar.
Der geneigte Nahverkehrsfetischist möge bitte nachvollziehen, das "mit ein paar mehr Bahnen in den Früh und Abendstunden"
ein gewaltiger Rattenschwanz an Folgen hinterherkommt.
Das braucht wie schon von mir erwähnt, mehr Züge, mehr Fahrer*, mehr Wartung* ( auch bei der Infrastruktur*)ergo weit mehr Kosten für den Betrieb.
Größere Mehrzweckbereiche kann man für zukünftige Fahrzeuge vornehmen,
für die gegenwärtig betriebenen sowie in der nächsten Zuführung befindlichen kommt das zu spät.
Es nutzt nix morgens um drei einen 60m Zug fahren zu lassen, wo 15 Hanseln drinsitzen, nur damit zwei Rollcontainer durch die Stadt bewegt werden.

T6JP

* und genau dafür braucht es (noch) mehr Personal, Fahrer, Handwerker, Gleisbauer usw. usf.
Zitat
T6Jagdpilot
Ich komme jetzt mal wieder mit meinem Argument der heimischen Modellstraßenbahn.

Dann kontere ich mit "Hamwa nich, ging noch nie, machen wir also nicht". Nach diesem Verfahren arbeiten die BVG und die Berliner Verkehrsverwaltung ohnehin viel zu viel. Natürlich kann ein solches zusätzliches Angebot nicht mit dem knappen aktuellen Bestand erbracht werden, aber mit diesem Bestand zu argumentieren ist nicht zielführend.
Zitat
Lopi2000
Dann kontere ich mit "Hamwa nich, ging noch nie, machen wir also nicht". Nach diesem Verfahren arbeiten die BVG und die Berliner Verkehrsverwaltung ohnehin viel zu viel. Natürlich kann ein solches zusätzliches Angebot nicht mit dem knappen aktuellen Bestand erbracht werden, aber mit diesem Bestand zu argumentieren ist nicht zielführend.

@lopi 2000 - Dann mach doch mal einen nicht ablehnbaren Neuerervorschlag! Über tolle und bezahlbare Ideen zur technischen Umsetzbarkeit freut sich sicher auch die BVG (und weltweit noch genügend andere Straßenbahnunternehmen).
Zitat
phönix
Zitat
Lopi2000
Dann kontere ich mit "Hamwa nich, ging noch nie, machen wir also nicht". Nach diesem Verfahren arbeiten die BVG und die Berliner Verkehrsverwaltung ohnehin viel zu viel. Natürlich kann ein solches zusätzliches Angebot nicht mit dem knappen aktuellen Bestand erbracht werden, aber mit diesem Bestand zu argumentieren ist nicht zielführend.

@lopi 2000 - Dann mach doch mal einen nicht ablehnbaren Neuerervorschlag! Über tolle und bezahlbare Ideen zur technischen Umsetzbarkeit freut sich sicher auch die BVG
(und weltweit noch genügend andere Straßenbahnunternehmen).

Und genau da hört es auf..aus dem Dreieck von (jetzigen und erst recht zukünftigem) Personalmangel,
fehlendem Abstellplatz ( ich sag nur Notlösung Adlershof), abgerittener bzw fehlender Infrastruktur kommt er auch nicht raus.

Das schildert auch ein Satz von meinem Lokführerkumpel:
Früher haste pro Klasse drei gehabt die Lokführer werden wollten, heute musste zufrieden sein wenn du drei pro Schule findest.
Das lässt sich problemlos auf die BVG übertragen.

T6JP
Zitat
phönix
Zitat
Lopi2000
Dann kontere ich mit "Hamwa nich, ging noch nie, machen wir also nicht". Nach diesem Verfahren arbeiten die BVG und die Berliner Verkehrsverwaltung ohnehin viel zu viel. Natürlich kann ein solches zusätzliches Angebot nicht mit dem knappen aktuellen Bestand erbracht werden, aber mit diesem Bestand zu argumentieren ist nicht zielführend.

@lopi 2000 - Dann mach doch mal einen nicht ablehnbaren Neuerervorschlag! Über tolle und bezahlbare Ideen zur technischen Umsetzbarkeit freut sich sicher auch die BVG (und weltweit noch genügend andere Straßenbahnunternehmen).

Genau deshalb ist es ja sinnvoll, dass der Senat dies nun untersuchen lassen will. Dies kann einen gewissen Beitrag im Rahmen der Verkehrswende leisten, wenn gleich es vor allem für Innenstädte sicher noch bessere Möglichkeiten gibt - etwa in dem die Liberalisierung von Paketzustellung und Entsorgung wieder ein Stück weit zurück gedreht wir.
Solange jeder ungehemmt beim Amazonas bestellt oder bei Otto versaut Hamburg, werden das Träume bleiben.
Und ich glaube kaum das der Senat bei der klammen Kassenlage Aufgaben der Ver oder Entsorgung für andere Firmen bezahlen will.

T6JP
Schienenersatzverkehr und Rollcontainer .... das wird auch lustig!
Zitat
Lopi2000 am 1.11.22
Zitat
Philipp Borchert
Gerade kurz nachgesehen: In der Gegend Oranienburger Straße passiert gar nichts. Die Überfahrt ist weiterhin zugeteert, mittlerweile fahren Kfz wieder aus allen in alle Richtungen.

Das entspricht ja auch der Genehmigungslage lt. ND-Artikel: die Havarie ist beseitigt (wenn auch durch Entfernung der gesamten Gleise statt durch Reparatur) und die weiteren Baumaßnahmen müssen noch warten, bis auch dafür die Genehmigung vorliegt.

Ich persönlich bin ja froh über die aktuelle Durchbindung der 12 zum Hackeschen Markt, aber insgesamt natürlich ein unschöner Vorgang.

Die Baustelle am Oranienburger Tor wird länger dauern als bisher von der Straßenbahn-Bauabteilung angekündigt. Heute wurde der Inbetriebnahmetermin auf den 30. Januar 2023 verschoben. Die Umleitung der M5 über Rosenthaler Platz dauert aber nicht so lange, denn voraussichtlich ab 14. Januar soll sie wegen weiterer Bauarbeiten am Hauptbahnhof zum Hackeschen Markt fahren.

so long

Mario
Der U-Bahn-Infrastruktur am Alexanderplatz droht neues Ungemach mit dem Bau des Signa-Hochhauses an der Galeria Kaufhof. Es kommt dem Tunnel der U8 sehr nahe und es gibt noch keine nachbarschaftliche Vereinbarung mit der BVG, wie bei Problemen zu verfahren ist. Dann hätten wir auch noch den Hermannplatz im Angebot und die U5 ebenfalls am Alex.
Ich habe einen Artikel bei "nd" dazu geschrieben.
Zitat
nicolaas
Der U-Bahn-Infrastruktur am Alexanderplatz droht neues Ungemach mit dem Bau des Signa-Hochhauses an der Galeria Kaufhof. Es kommt dem Tunnel der U8 sehr nahe und es gibt noch keine nachbarschaftliche Vereinbarung mit der BVG, wie bei Problemen zu verfahren ist. Dann hätten wir auch noch den Hermannplatz im Angebot und die U5 ebenfalls am Alex.
Ich habe einen Artikel bei "nd" dazu geschrieben.

Man muss nicht jeden Pfurz vorher vertraglich regeln. Im Zweifel greift das in §§ 823 ff BGB normierte allgemeine zivilrechtliche Haftungsrecht...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Man muss nicht jeden Pfurz vorher vertraglich regeln. Im Zweifel greift das in §§ 823 ff BGB normierte allgemeine zivilrechtliche Haftungsrecht...

Die BVG sieht das anders:
Zitat
Aus dem Artikel
»Investoren weigern sich zuweilen, mit der BVG eine dem Schutzzweck entsprechende Vereinbarung zu treffen«, heißt es dort weiter. Vielfach seien Investoren schon an der BVG »vorbeigezogen« und hätten den Abschluss einer solchen Vereinbarung verweigert mit der Begründung, sie hätten schließlich eine Baugenehmigung und müssten keinerlei Abreden mit der BVG treffen. »Der BVG verbleibt in solchen Fällen dann lediglich die Möglichkeit der Geltendmachung von (schwachen) gesetzlichen Schadensersatzansprüchen, deren Voraussetzungen sie oft mühevoll beweisen muss«, beklagten die Verkehrsbetriebe.
Wir können doch nicht verlangen das die "armen" Investoren dafür aufkommen. Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren.

Der erste Satz kann deutliche Spuren von Ironie enthalten.
Zitat
Henrik
Wir können doch nicht verlangen das die "armen" Investoren dafür aufkommen.

Die Investoren in der Tat relativ wenig, eher würde ich die Verantwortung beim Developer und/oder dem Bauunternehmen sehen. ;)

(Die Begriffe werden aber häufig durcheinandergebracht: die Investoren haben oft mit der Baustelle selbst eigentlich wenig zu tun, außer, dass sie sie halt finanzieren. Beim Benko mag es eine gewisse Vermischung dieser Rollen geben; das ist aber nicht zwangsläufig der Fall, auch wenn ein gewisser Eigenkapitalanteil des Developers durchaus üblich ist.)

Abgesehen von der Haarspalterei natürlich volle Zustimmung in der Sache.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.11.2022 22:42 von def.
Zitat
nicolaas
Der U-Bahn-Infrastruktur am Alexanderplatz droht neues Ungemach mit dem Bau des Signa-Hochhauses an der Galeria Kaufhof. Es kommt dem Tunnel der U8 sehr nahe und es gibt noch keine nachbarschaftliche Vereinbarung mit der BVG, wie bei Problemen zu verfahren ist. Dann hätten wir auch noch den Hermannplatz im Angebot und die U5 ebenfalls am Alex.
Ich habe einen Artikel bei "nd" dazu geschrieben.

Es würde nichts schaden, wenn sich die engagierte Frau Gennburg ein Mindestmaß an Zivilrechtsverständnis aneignen würde, um nicht wie zu häufig gegen alles zu wirken. Das Schadenersatzrecht ist über jahrhunderte von Rechtsprechung und Gesetzgeber sehr ausgefeilt entwickelt worden. Eine völlig verschuldensunabhängige Haftung einer beliebigen Person für irgendwelche Schäden wäre sicher keine Lösung, die sich irgendeiner von uns wünschen würde - weil es ihn selbst treffen könnte.
@Nicolaas: Zu Deinem Artikel hätte mindestens die Aussage gehört, aus welchen sachlichen Gründen die von der BVG gewünschte Vereinbarung mit Signa weder von der BVG noch der Baugenehmigungsbehörde zu erzwingen war.
Wenn an solchen Stellen neue Hochhäuser gebaut werden, kommt es ja nicht auf 1 Million € an. Die späteren Nutzer zahlen das ja ab. Aber der BVG Kosten erstatten.... Nee das darf pro Tag nicht teurer als eine Einzelfahrt kosten, sonst wird die Portokasse zu sehr belastet....😉
Zitat
Henrik
Wenn an solchen Stellen neue Hochhäuser gebaut werden, kommt es ja nicht auf 1 Million € an. Die späteren Nutzer zahlen das ja ab. Aber der BVG Kosten erstatten.... Nee das darf pro Tag nicht teurer als eine Einzelfahrt kosten, sonst wird die Portokasse zu sehr belastet....😉

Nun hat die BVG - und wer zu DDR-Zeiten konkret dafür zuständig war - die Instandhaltung bzw. Sanierung/Stabilisierung der Tunnel in Mitte aber auch etwa 80 Jahre lang nicht unbedingt mit der sachlich gebotenen Priorität verfolgt. Sich für die eigene Saumseligkeit nun bei externen Bauherren schadlos zu halten, kann also irgendwo auch nicht Zweck der Übung sein...

Wie gesagt, das allgemeine Haftungsrecht gilt natürlich. Zudem darf man eigentlich ebenso davon ausgehen, dass die behördlich erteilten Baugenehmigungen für die Alex-Hochhäuser sehr konkrete Nebenbestimmungen/Auflagen bzgl. Sicherung angrenzender Bauwerke enthalten - da wurden ja keine 200qm-Fertig-Einfamilienhäuser auf 5.000qm-Gartengründstücken in Biesdorf genehmigt.

Viele Grüße
Arnd



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.11.2022 14:28 von Arnd Hellinger.
Zitat
phönix
Eine völlig verschuldensunabhängige Haftung einer beliebigen Person für irgendwelche Schäden wäre sicher keine Lösung, die sich irgendeiner von uns wünschen würde - weil es ihn selbst treffen könnte.

Es geht ja nicht um "völlig verschuldensunabhängige Haftung" und auch nicht um "irgendwelche Schäden".

Was die Haftung angeht: Im heute üblichen Geflecht von Investoren, Bau-/Subunternehmen und Projektgesellschaften ist es von außen nicht leicht, einen Verantwortlichen zu finden. Da finde ich es im Grundsatz konsequent, wenn letztlich derjenige, der von dem Bauprojekt finanziell profitiert vertraglich (oder auch gesetzlich) zu einer Haftung gegenüber Dritten verpflichtet wird und gleichzeitig einen Ansprechpartner für Probleme benennt. Für Fahrgäste wie die BVG selbst ist es ziemlich nachrangig, ob nun das Subunternehmen, das die Baugrube ausgehoben hat oder das, das die statischen oder bodenkundlichen Grundlagen ermittelt hat, einen Fehler gemacht hat. Ziemlich klar ist, dass das Bauprojekt als Ganzes verantwortlich für die Probleme ist. Und sollte es doch die BVG sein, weil sie z.B. falsche Unterlagen über die Tunnel zugearbeitet hat, wäre dies auch bei einer solche vertraglichen (oder gesetzlichen) Lösung noch zu klären.

Was die Schäden angeht: Zumindest im IT-Bereich wurde die BVG als kritische Infrastruktur bewertet und hat höhere Vorgaben in der IT-Sicherheit zu erfüllen. Eine solche Bewertung würde ich mir auch für andere Bereiche wünschen, um der BVG (und anderen Verkehrsunternehmen) die erforderliche Priorisierung auch im Rahmen der Verkehrswende zu geben. Der Antrag der BVG, z.B. eine Baumaßnahme im Straßenbahnbereich wie in der Chausseestraße - durchzuführen, hat nunmal gesamtgesellschaftlich eine höhere Priorität als die Frage, ob für eine Baustelleneinrichtung einige Parkplätze entfallen müssen. Mindestens in Zeiten der Personalknappheit im öffentlichen Dienst muss sich dafür auch eine Priorisierung zugunsten kritischer Infrastrukturen ergeben.
Zitat
Henrik
Wir können doch nicht verlangen das die "armen" Investoren dafür aufkommen. Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren.

Das Klischee vom "reichen Investor" ist allerdings auch so eine Sache. Projekte wie die Alex-Hochhäuser werden nämlich großteils über Fonds finanziert, in die eben auch Kleinunternehmer (Gastronomen, Frisöre...) oder Beamte der unteren und mittleren Besoldungsgruppen (Lehrer, Polizisten...) einzahlen, um etwa im Ruhestand die Eigenanteile ihrer Gesundheits- und ggf. Pflegeversorgung sicherstellen zu können. Da machen sich Kostensteigerungen dann schon sehr konkret bemerkbar...

Nicht jeder "Investor" heißt eben Elon Musk, Bill Gates oder Theodor Albrecht.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Henrik
Wir können doch nicht verlangen das die "armen" Investoren dafür aufkommen. Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren.

Das Klischee vom "reichen Investor" ist allerdings auch so eine Sache. Projekte wie die Alex-Hochhäuser werden nämlich großteils über Fonds finanziert, in die eben auch Kleinunternehmer (Gastronomen, Frisöre...) oder Beamte der unteren und mittleren Besoldungsgruppen (Lehrer, Polizisten...) einzahlen, um etwa im Ruhestand die Eigenanteile ihrer Gesundheits- und ggf. Pflegeversorgung sicherstellen zu können. Da machen sich Kostensteigerungen dann schon sehr konkret bemerkbar...

Das meiste Geld kommt immer vom Großen Geld und nicht von irgendwelchen Kleininvestoren. Die Kleininvestoren wiederum, tragen die Folgen einer möglichen Tunnelbeschädigung, sofern sie aus Berlin stammen, sicherlich mehr als ein Frankfurter Banker. Im Zweifel läßt sich das ganze in Fahrpreis- oder Steuererhöhungen umrechnen, dazu kommt dann für die Kleininvestoren noch der Verlust der Einlagen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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