Re: Berichterstattung zum ÖPNV in Berliner Tageszeitungen 04.11.2022 10:27 |
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Jay
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B-V 3313
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Jay
Punkt 1 tritt in trauriger Regelmäßigkeit auf, Punkt 2 hätte wohl den medialen Diskurs bestimmt, wäre da nicht Punkt 3. Denn nachdem ein Feuerwehrsprecher äußerte, der Rüstwagen (einer von 3 für ganz Berlin) hätte durch den Stau auf der Stadtautobahn signifikante Verspätung beim Erreichen der Unfallstelle gehabt, haben es natürlich alle schon immer gewusst - die "letzte Generation" gefährde mit ihren Aktionen Menschenleben und müsse dafür (hart) bestraft werden.
Sie haben damit nicht nur ein Leben gefährdet, sie haben eines auf ihrem Gewissen.
Da die örtlich eingetroffenen Einsatzkräfte sofort entsprechende Bergungsmaßnahmen eingeleitet haben, ist es völlig spekulativ,
ob der Rüstwagen überhaupt zum Einsatz gekommen wäre, wenn er dort früher eingetroffen wäre.
Re: Berichterstattung zum ÖPNV in Berliner Tageszeitungen 04.11.2022 10:38 |
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Krumme Lanke
In diesem Fall sollte man die Straßenbahn dort einfach dauerhaft stilllegen, damit es da künftig nicht wieder zu einer Baustelle kommt, wenn die Kreuzung dermaßen wichtig ist. Die Straßenbahn braucht in Berlin eh keiner.
Re: Berichterstattung zum ÖPNV in Berliner Tageszeitungen 04.11.2022 10:47 |
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Jay
Nö, ich mag DIE auch nicht, mir geht aber deren Dämonisierung auf die Nerven, so wie mich die fehlende Durchsetzung von sicherheitsrelevanten Verkehrsregeln und unzureichende Ahndung von Verstößen nervt.
Re: Berichterstattung zum ÖPNV in Berliner Tageszeitungen 04.11.2022 10:53 |
Re: Berichterstattung zum ÖPNV in Berliner Tageszeitungen 04.11.2022 10:57 |
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T6Jagdpilot
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Jay
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B-V 3313
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Jay
Punkt 1 tritt in trauriger Regelmäßigkeit auf, Punkt 2 hätte wohl den medialen Diskurs bestimmt, wäre da nicht Punkt 3. Denn nachdem ein Feuerwehrsprecher äußerte, der Rüstwagen (einer von 3 für ganz Berlin) hätte durch den Stau auf der Stadtautobahn signifikante Verspätung beim Erreichen der Unfallstelle gehabt, haben es natürlich alle schon immer gewusst - die "letzte Generation" gefährde mit ihren Aktionen Menschenleben und müsse dafür (hart) bestraft werden.
Sie haben damit nicht nur ein Leben gefährdet, sie haben eines auf ihrem Gewissen.
Da die örtlich eingetroffenen Einsatzkräfte sofort entsprechende Bergungsmaßnahmen eingeleitet haben, ist es völlig spekulativ,
ob der Rüstwagen überhaupt zum Einsatz gekommen wäre, wenn er dort früher eingetroffen wäre.
Bin ich anderer Meinung.
Ich erinner mal nur an den Vorfall am Blockdammweg, wo das nicht rechtzeitig eintreffende Spezialfahrzeug der BVG
dazu führte, das die Erstmaßnahmen der FW mißglückten und die überrollte Radfahrerin starb.
Das heist in ihrer zeitnahen Anfahrt behinderte Rettungsfahrzeuge, und eben grad nur in wenigen Ausführungen vorhandene Spezialfahrzeuge
das muss Konsequenzen nach sich ziehen-dazu kommt das ein Rettungsfahrzeug in seiner Anfahrt behindert wurde,
ist nicht der erste Vorfall im Zusammenhang von Aktionen mit diesen "Klimaklebern".
T6JP
Re: Berichterstattung zum ÖPNV in Berliner Tageszeitungen 04.11.2022 11:05 |
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Jay
Das ist schlichtweg falsch und absurd. Passt aber natürlich voll und ganz zu deinen sonstigen provozierenden "Friss oder Stirb"-Einzeilern.
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Jay
Da die örtlich eingetroffenen Einsatzkräfte sofort entsprechende Bergungsmaßnahmen eingeleitet haben, ist es völlig spekulativ, ob der Rüstwagen überhaupt zum Einsatz gekommen wäre, wenn er dort früher eingetroffen wäre.
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Jay
Du willst doch hoffentlich nicht ernsthaft erklären, dass der Betonmischerfahrer dazu genötigt wurde die Radfahrerin zu überrollen?
Re: Berichterstattung zum ÖPNV in Berliner Tageszeitungen 04.11.2022 11:09 |
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Nemo
Dann wird es aber so langsam echt eng für die ganzen Busspurparker!
Re: Berichterstattung zum ÖPNV in Berliner Tageszeitungen 04.11.2022 11:11 |
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B-V 3313
Die Frau ist gestern verstorben.
Re: Berichterstattung zum ÖPNV in Berliner Tageszeitungen 04.11.2022 11:30 |
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Philipp Borchert
Immerhin ist die Letzte Generation ja nur ein Stauauslöser von vielen.
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Florian
Das halte ich in Teilen für absurd. Denn dann müssten die Leute, die Straßenbaustellen planen, für jeden wegen ihrer Baustelle im Stau stehenden Krankenwagen auch eine Mitschuld tragen falls er zu spät kommt.
Re: Berichterstattung zum ÖPNV in Berliner Tageszeitungen 04.11.2022 11:43 |
Re: Berichterstattung zum ÖPNV in Berliner Tageszeitungen 04.11.2022 11:45 |
Re: Berichterstattung zum ÖPNV in Berliner Tageszeitungen 04.11.2022 11:55 |
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Nemo
Ich habe die Lösung: Man sperrt eine der Fahrspuren auf der Stadtautobahn dauerhaft für Rettungsfahrzeuge!
Re: Berichterstattung zum ÖPNV in Berliner Tageszeitungen 04.11.2022 11:59 |
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def
- Die Klimaaktivist:innen haben gar nicht die Autobahn blockiert, sondern sich an ein Schild gehängt. Von der Polizei wurden dann Fahrspuren gesperrt.
Re: Berichterstattung zum ÖPNV in Berliner Tageszeitungen 04.11.2022 12:21 |
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B-V 3313
Zitat
def
- Die Klimaaktivist:innen haben gar nicht die Autobahn blockiert, sondern sich an ein Schild gehängt. Von der Polizei wurden dann Fahrspuren gesperrt.
Ernsthaft, jetzt ist die Polizei schuld? Dir ist doch wohl klar, dass die Schilderbrücken beklettert werden, damit die Autobahn gesperrt werden muss und nicht etwa wegen der schönen Aussicht oder der guten Luft?
Die Sache mit dem Betonmischer 04.11.2022 13:39 |
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Slighter
Vielleicht verdient das Ganze auch mal ein gesondertes Thema, ebenso die Sache mit dem Betonmischer
Re: Die Sache mit dem Betonmischer 04.11.2022 13:53 |
Re: Die Sache mit dem Betonmischer 04.11.2022 13:55 |
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Bw Steg
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Slighter
Vielleicht verdient das Ganze auch mal ein gesondertes Thema, ebenso die Sache mit dem Betonmischer
Deshalb: s. o.!
Wenn nur irgendein Bürger auch nur eine der Aktionen der Aktivisten und -innen umsetzt - egal, ob Kartoffelbrei oder falsch verstandenes Benutzen von Klebern - , ohne so hehre Ziele in die Welt zu posaunen: dann null Verständnis, sondern Straftat, folgerichtig Knast oder Klapse! Also heiligt doch der Zweck die Mittel? .