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Berichterstattung zum ÖPNV in Berliner Tageszeitungen
geschrieben von Latschenkiefer 
Zitat
Linie 21
BZ - Brennender Zug zw Berlin u Cottbus

Und damit gibt es ein GTW 2/6 weniger.

Der Text ist ja mal wieder dürftig. Auf der freien Strecke werden keine Züge abgestellt. Das war eine Überführungsfahrt zwischen Lichtenberg und Cottbus für die RB93.

Übrigens bereits seit gestern Weichenstörung in KW mit erheblichen Auswirkungen auf die Pünktlichkeit von RE2 und RE7, da zwischen Bohnsdorf Süd und KW eingleisig gefahren werden muss. Die RB22 endet bereits am BER.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Na ja, rbb24 schreibt von einer Diesel-Lok.
[www.rbb24.de]

In solchen Fällen ist es immer nett, wenn ein Bild dazu gereicht wird wie bei der B.Z., damit man etwas Kontext erhält.

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Für mehr Ümläüte!
Wobei ja aber oft einfach irgendein Bild irgendeines Zuges genommen wird, Symbolbildmäßig. Für den normalen Leser ist ja die Baureihenangabe irrelevant. "Zug" halte ich für ausreichend.

Infrastrukturbetreiber, Verkehrsunternehmen, EBA, Polizei oder wer bei so einem Brand beteiligt ist, werden ja die detaillierten Infos woanders herbekommen statt aus der Presse.

Ich, privat, find's natürlich spannend. Hätte das BZ-Bild aber erst für ein Symbolbild gehalten.
Zitat
PassusDuriusculus
Infrastrukturbetreiber, Verkehrsunternehmen, EBA, Polizei oder wer bei so einem Brand beteiligt ist, werden ja die detaillierten Infos woanders herbekommen statt aus der Presse.

Ich, privat, find's natürlich spannend. Hätte das BZ-Bild aber erst für ein Symbolbild gehalten.

Sehe ich auch so und ging mir auch so, wobei das Bild ja sogar mit der Quellenangabe "Freiwillige Feuerwehr Lübben" beschriftet ist. Im übrigen ist es wohl ein Videostill aus einem Video, das die Feuerwehr auf ihrem Facebookaccount gepostet hat. [www.facebook.com]

Da das Video als "Reel" wohl nur zeitlich begrenzt online steht und ggf. nur nach Einloggen sichtbar ist, sei erwähnt, dass es nicht wirklich mehr zeigt als das Foto - nur halt bewegt.

Was die Berichterstattung angeht, finde ich die kleinen Ungenauigkeiten auch unproblematisch.

Der Mehraufwand, bei jeder bahnbezogenen Meldung ein aktuelles Foto zu machen oder ein in Baureihe und regional passendes Foto herauszusuchen, würde wohl eher dazu führen, dass es solche Meldungen gar nicht mehr gebracht werden, als dass dadurch irgendein zusätzlicher Erkenntnisgewinn für die Öffentlichkeit entstehen würde.

Die Meldung basiert offenbar auf einer automatisierten Einsatzmeldung mit ggf. nachgeschobener Pressemitteiltung der zuständigen Einsatzleitstelle der Feuerwehr. Auf Mastodon hieß es dazu: "Schienenbrand", obwohl der Feuerwehr bekannt sein dürfte, dass Schienen vermutlich eher schlecht brennen und eher etwas auf oder neben den Schienen brennen dürfte. [feuerwehr.social]

In den unterschiedlichen Medienmeldungen von MAZ, LR und rbb heißt es in Variationen "Diesel-Lok", "Trafo an einem abgestellten Passagierzug" oder auch "Motor des Triebfahrzeugs", jeweils mit Hinweisen, dass keine Personen betroffen waren und es noch Beeinträchtigungen an der Strecke gab.
Problem am Hackeschen Markt soll bis zu den 2040er-Jahren bestehen bleiben
[www.berliner-zeitung.de]

Kaum eine Woche vergehe, in der nicht ein bestimmtes Signal im S-Bahnhof Hackescher Markt mehrmals den Dienst verweigere – vorzugsweise frühmorgens, wenn der Berufsverkehr beginnt. Die Gleisfreimeldeanlage in diesem Bereich sei „total störanfällig“ ... DB InfraGO kenne das Problem, hieß es. Doch dort sehe man kurzfristig keine Möglichkeit, es zu beheben. Für eine solche Investition fehle derzeit das Geld, bedauert der Infrastrukturbetreiber. Nach jetzigem Stand sind erst für die 2040er-Jahre Arbeiten geplant. ...
Wofür man nach der Wende gut anderthalb Jahrzehnte brauchte:

- Planung und Bau des Pilzkonzepts (ja, mit Abstrichen, v.a. Dresdner Bahn, aber eben mit Hauptbahnhof, Stadtbahn-Sanierung, Nord-Süd-Tunnel und Zulaufstrecken)
- Inbetriebnahme des westlichen S-Bahn-Rings und der S-Bahn-Strecken nach Spandau, Potsdam, Blankenfelde, Teltow, Hennigsdorf, des Lückenschlusses Frohnau - Hohen Neuendorf und des Nordkreuzes

Wofür man heute gut anderthalb Jahrzehnte braucht:

- Erneuerung eines störanfälligen Signales auf einer der wichtigsten S-Bahn-Strecken der Stadt
- Bau einer drei Stationen umfassenden S-Bahn-Linie (freilich nur zu einer provisorischen Endstation)

Der ganze Saftladen und die Bundespolitik dahinter ist nur noch lächerlich; dass die sich nicht schämen, sowas wie "Sorry, wir können das ständig defekte Signal erst in 15 Jahren austauschen" überhaupt trauen zu sagen. Zugleich sieht man auch: das Konzept "Korridorsanierung" ist gekommen, um zu bleiben. Zwischen den Korridorsanierungen alle 20-25 Jahre wird offensichtlich nichts ins Streckennetz investiert, selbst Ersatzinvestitionen sind offensichtlich nicht erwünscht, man lässt das Streckennetz bewusst verfallen.

Und kann irgendwer InfraGO mal mitteilen, dass sie eine gewisse Verantwortung haben? Offensichtlich halten sie funktionierenden Bahnbetrieb auch nur für ein Hobby und nicht für eine Notwendigkeit. (Sieht man auch ganz gut am heute in der Abendschau geschilderten Falls des in Wittenberge tätigen Arztes, der nun ein dreiviertel Jahr drei Stunden pro Pendelweg brauchen soll.)

In der Propaganda nach der Umbenennung stand das "GO" in "InfraGO" ja für "gemeinwohlorientiert". Wahrscheinlich trifft's "geht ohne" besser.
Zitat
def
Zwischen den Korridorsanierungen alle 20-25 Jahre wird offensichtlich nichts ins Streckennetz investiert,

Doch, natürlich. Berlin-Hamburg wurde ja gerade im letzten Jahr etwas investiert, mit mehrmonatiger Sperrung.
In ein paar Jahren kommt dann Sperrung für ECTS.

Und nach Neuruppin wird die Strecke jetzt gesperrt (Dammsanierung) und in ein paar Jahren wieder (Ausbau)


Zitat
def
Und kann irgendwer InfraGO mal mitteilen, dass sie eine gewisse Verantwortung haben? Offensichtlich halten sie funktionierenden Bahnbetrieb auch nur für ein Hobby und nicht für eine Notwendigkeit. (Sieht man auch ganz gut am heute in der Abendschau geschilderten Falls des in Wittenberge tätigen Arztes, der nun ein dreiviertel Jahr drei Stunden pro Pendelweg brauchen soll.)

Das ist nur noch zum Heulen. Und wenn ich höre, dass bei der Riedbahn ja alles geklappt hat.. die war ja auch viel kürzer und Umfahrungsstrecken in der Nähe gabs genug. Und genauso die Sperrung Berlin-Rostock an zwei, zeitweise sogar drei, Stellen jetzt ausgerechnet im Juli..



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.07.2025 23:46 von Global Fisch.
Zitat
Global Fisch
Zitat
def
Zwischen den Korridorsanierungen alle 20-25 Jahre wird offensichtlich nichts ins Streckennetz investiert,

Doch, natürlich. Berlin-Hamburg wurde ja gerade im letzten Jahr etwas investiert, mit mehrmonatiger Sperrung.
In ein paar Jahren kommt dann Sperrung für ECTS.

Nur, weil man die Korridorsanierung nun doch auf mehrere langfristige Sperren verteilt, würde ich es mal unter einem Vorhaben zusammenfassen. :)

Hätte man wenigstens das Gefühl, dahinter stünde irgendein Konzept. Gäbe es wenigstens ehrliche Kommunikation. Ich habe ja schon die ÖBB bei der Wiener Stammstrecke genannt: die kommunizieren seit Jahren, dass der nördliche Teil der Stammstrecke drei Sommer hintereinander gesperrt sein wird und danach der südliche Teil über ein Jahr. Das macht schon so viel aus, weil man das Gefühl hat, die wissen, was sie tun - und dass sie es ehrlich meinen und deshalb offen kommunizieren.

Zitat
Global Fisch
Und wenn ich höre, dass bei der Riedbahn ja alles geklappt hat.. die war ja auch viel kürzer und Umfahrungsstrecken in der Nähe gabs genug.

Und die Motivation für ein gutes Ersatzangebot scheint auch schon wieder stark nachgelassen zu haben, wenn ich z.B. an die Schüler:innen im Berliner Speckgürtel denke, die nun über eine Stunde statt 10 min in die Schule brauchen sollen, weil es keinen SEV entlang der eigentlichen Bahnstrecke gibt.

Auch wieder Wien: dort hat nun der zweite Sommer mit gesperrter nördlicher Stammstrecke begonnen - und siehe da, die ÖBB haben tatsächlich gegenüber dem letzten Jahr nachgebessert. Es gibt nun von Anfang an Expressbusse, die den gesperrten Abschnitt ohne weiteren Halt überbrücken (letztes Jahr erst ab August, wobei das auch schon sehr positiv war, dass sie in der laufenden Maßnahme noch nachgebessert haben), und es kommen nun Gelenkbusse zum Einsatz. Fehler und Mängel passieren eben, die Frage ist, wie man damit umgeht - weglächeln und ignorieren oder sie beheben.
Nicolaas erklärt, warum die Signaltechnik am Hackeschen Markt Probleme macht
[www.nd-aktuell.de]
Zitat
def
Wofür man nach der Wende gut anderthalb Jahrzehnte brauchte:

- Planung und Bau des Pilzkonzepts (ja, mit Abstrichen, v.a. Dresdner Bahn, aber eben mit Hauptbahnhof, Stadtbahn-Sanierung, Nord-Süd-Tunnel und Zulaufstrecken)
- Inbetriebnahme des westlichen S-Bahn-Rings und der S-Bahn-Strecken nach Spandau, Potsdam, Blankenfelde, Teltow, Hennigsdorf, des Lückenschlusses Frohnau - Hohen Neuendorf und des Nordkreuzes

Wofür man heute gut anderthalb Jahrzehnte braucht:

- Erneuerung eines störanfälligen Signales auf einer der wichtigsten S-Bahn-Strecken der Stadt

Der ganze Saftladen und die Bundespolitik dahinter ist nur noch lächerlich; dass die sich nicht schämen, sowas wie "Sorry, wir können das ständig defekte Signal erst in 15 Jahren austauschen" überhaupt trauen zu sagen. Zugleich sieht man auch: das Konzept "Korridorsanierung" ist gekommen, um zu bleiben. Zwischen den Korridorsanierungen alle 20-25 Jahre wird offensichtlich nichts ins Streckennetz investiert, selbst Ersatzinvestitionen sind offensichtlich nicht erwünscht, man lässt das Streckennetz bewusst verfallen.

Du hast aber schon verstanden, dass nicht "ein einzelnees Signal", sondern die komplette Gleisfreimeldeanlage (GFM) ausgetauscht werden muss? Die gesamte LST zwischen Zoo und Ostbahnhof wiederum wurde vor genau 30 Jahren projektiert und in 1996-98 abschnittweise eingebaut - wenn man da jetzt anfängt, die GFM von Gleisstromkreisen auf Achszähler - die gab es eigentlich auch damals schon, warum hat man die nicht gleich genutzt, Herr Dürr? - umzubauen, muss man wohl aus Kompatibilitätsgründen leider gleich das ganze ESTW neu aufbauen. Und da wären wir wieder bei Lieferzeiten, Sperrpausen, Abnahmeprüfern...

Manches wird halt erst mit weniger Schaum vor dem Mund klarer. Im Beitrag von Nicolas Sustr ist übrigens die Rede davon, der Umbau könne ab 2028 laufen - also nicht erst in 15 Jahren. :-)

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Manches wird halt erst mit weniger Schaum vor dem Mund klarer.

Ja, zum Beispiel der Umstand, dass sich mein zwei Wochen alter Beitrag auf einen zu diesem Zeitpunkt aktuellen Zeitungsartikel bezog und ich überraschenderweise nicht wissen konnte, dass @nicolaas zwei Wochen später einen weiteren Artikel dazu veröffentlichen wird.

Davon abgesehen: dass eine technische Anlage nach 30 Jahren mal ersetzt oder zumindest erneuert werden muss, überrascht mich nun nicht so. Jetzt soll das also als Erfolg gefeiert werden, dass der Zustand nur drei Jahre dauert? Na bravo. Kein Wunder, dass bei der Bahn nichts läuft, wenn das der Qualitätsanspruch ist.
Zitat
Arnd Hellinger

Du hast aber schon verstanden, dass nicht "ein einzelnees Signal", sondern die komplette Gleisfreimeldeanlage (GFM) ausgetauscht werden muss? Die gesamte LST zwischen Zoo und Ostbahnhof wiederum wurde vor genau 30 Jahren projektiert und in 1996-98 abschnittweise eingebaut - wenn man da jetzt anfängt, die GFM von Gleisstromkreisen auf Achszähler - die gab es eigentlich auch damals schon, warum hat man die nicht gleich genutzt, Herr Dürr? - umzubauen, muss man wohl aus Kompatibilitätsgründen leider gleich das ganze ESTW neu aufbauen. Und da wären wir wieder bei Lieferzeiten, Sperrpausen, Abnahmeprüfern...

Manches wird halt erst mit weniger Schaum vor dem Mund klarer. Im Beitrag von Nicolas Sustr ist übrigens die Rede davon, der Umbau könne ab 2028 laufen - also nicht erst in 15 Jahren. :-)

Achszähler waren damals nicht so zuverlässig wie die heute verbauten AZ. Gerade für die hochbelastete Stadtbahn war es daher sinnvoll auf die bewährten Gleisstromkreise zu setzen.

Man muß auch nicht bei einem Umbau auf Achszähler das ganze ESTW umbauen. Die dort vorhandene ESTW der Bauart SIMIS-C kommen mit beiden Arten klar. Aber wenn man schon einmal die Planer und Abnahmeprüfer da hat kann man auch gleich noch das ESTW austauschen, da absehbar ist, das das jetzige ESTW an die Grenze der Lebensdauer kommt zumal der Hersteller ja auch in ein paar Jahren dafür keine Ersatzteile mehr produzieren wird.
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
def
Wofür man nach der Wende gut anderthalb Jahrzehnte brauchte:

- Planung und Bau des Pilzkonzepts (ja, mit Abstrichen, v.a. Dresdner Bahn, aber eben mit Hauptbahnhof, Stadtbahn-Sanierung, Nord-Süd-Tunnel und Zulaufstrecken)
- Inbetriebnahme des westlichen S-Bahn-Rings und der S-Bahn-Strecken nach Spandau, Potsdam, Blankenfelde, Teltow, Hennigsdorf, des Lückenschlusses Frohnau - Hohen Neuendorf und des Nordkreuzes

Wofür man heute gut anderthalb Jahrzehnte braucht:

- Erneuerung eines störanfälligen Signales auf einer der wichtigsten S-Bahn-Strecken der Stadt

Der ganze Saftladen und die Bundespolitik dahinter ist nur noch lächerlich; dass die sich nicht schämen, sowas wie "Sorry, wir können das ständig defekte Signal erst in 15 Jahren austauschen" überhaupt trauen zu sagen. Zugleich sieht man auch: das Konzept "Korridorsanierung" ist gekommen, um zu bleiben. Zwischen den Korridorsanierungen alle 20-25 Jahre wird offensichtlich nichts ins Streckennetz investiert, selbst Ersatzinvestitionen sind offensichtlich nicht erwünscht, man lässt das Streckennetz bewusst verfallen.

Du hast aber schon verstanden, dass nicht "ein einzelnees Signal", sondern die komplette Gleisfreimeldeanlage (GFM) ausgetauscht werden muss? Die gesamte LST zwischen Zoo und Ostbahnhof wiederum wurde vor genau 30 Jahren projektiert und in 1996-98 abschnittweise eingebaut - wenn man da jetzt anfängt, die GFM von Gleisstromkreisen auf Achszähler - die gab es eigentlich auch damals schon, warum hat man die nicht gleich genutzt, Herr Dürr? - umzubauen, muss man wohl aus Kompatibilitätsgründen leider gleich das ganze ESTW neu aufbauen. Und da wären wir wieder bei Lieferzeiten, Sperrpausen, Abnahmeprüfern...

Manches wird halt erst mit weniger Schaum vor dem Mund klarer. Im Beitrag von Nicolas Sustr ist übrigens die Rede davon, der Umbau könne ab 2028 laufen - also nicht erst in 15 Jahren. :-)

Ich wundere mich. Damals hat man die Strecke doch quasi komplett neu gebaut, sodass die Gleisfreimeldeanlagen eigentlich keine Altlast sein konnten. Sind Achszähler teurer? Gab es damals noch keine Zulassung für Gleichstrom? Was hat man bei der Fernbahn eingebaut?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.07.2025 22:49 von Nemo.
Die Zahl der Fahrkilometer, die bei der S-Bahn Berlin wegen Signalstörungen ausfielen, lag nach Informationen der Berliner Zeitung im ersten Halbjahr 2025 um 83 Prozent höher als im selben Zeitraum des Vorjahres. Rund 100.000 Kilometer, die laut Verkehrsvertrag mit Berlin und Brandenburg vorgesehen waren, konnten nicht zurückgelegt werden. Anders formuliert: S-Bahn-Fahrten fielen aus.

Dagegen gingen die Ausfälle, die auf Fahrzeugthemen bei der S-Bahn Berlin GmbH zurückzuführen waren, in diesem Zeitraum um 13 Prozent zurück. Defekte und andere Zugstörungen spielten eine geringere Rolle als im ersten Halbjahr 2024. Mit ebenfalls rund 100.000 Ausfallkilometern lag dieser Grund mit den Signalstörungen gleichauf.

[www.berliner-zeitung.de]
Hoffnung auf weniger Signal-Störungen
[www.nd-aktuell.de]
Das ist sehr cool erklärt geschrieben :-)
Hat lange angehalten. Die Signalstörung am Hackeschen Markt ist wieder da.
Die Morgenpost-Reporterin Frau Keseling recherchierte zum Thema: Ewige Bahnhofsbaustellen bei BVG und S-Bahn, ein unerschöpfliches Thema zu Beginn des Sommerlochs: [www.morgenpost.de]

Inzwischen ist die humorvolle Darstellung archiviert: [archive.ph]

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Die Morgenpost-Reporterin Frau Keseling recherchierte zum Thema: Ewige Bahnhofsbaustellen bei BVG und S-Bahn, ein unerschöpfliches Thema zu Beginn des Sommerlochs: [www.morgenpost.de]

Inzwischen ist die humorvolle Darstellung archiviert: [archive.ph]

Toll bei diesen Artikeln finde ich immer, dass man absolut nicht an den Ursachen oder der Erklärung der Situation interessiert scheint.
Zitat
marc-j
Zitat
der weiße bim
Die Morgenpost-Reporterin Frau Keseling recherchierte zum Thema: Ewige Bahnhofsbaustellen bei BVG und S-Bahn, ein unerschöpfliches Thema zu Beginn des Sommerlochs: [www.morgenpost.de]

Inzwischen ist die humorvolle Darstellung archiviert: [archive.ph]

Toll bei diesen Artikeln finde ich immer, dass man absolut nicht an den Ursachen oder der Erklärung der Situation interessiert scheint.

Beträfe es eine einzige Baustelle, könnte ich deine Kritik verstehen; so aber erinnert es an die Duelle zwischen Lehrern und Schülern vieler Jahrzehnte: "Du hast wohl immer eine Ausrede parat, weshalb du zu spät kommst!" Fazit: Die Reporterin versetzt sich wunderbar in die Lage der auf funktionierenden ÖPNV angewiesenen Bevölkerung, der inzwischen all die Ausflüchte "Erklärungen" egal sind - wie übrigens ja vielen Usern hier im Forum auch...
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